Was hast du heute mit deinem Bike gemacht...?

Ihr habt so einen miesen Einfluss auf mich...
Anhang anzeigen 101902
Hätte auch nie gedacht, das Du so leicht zu manipulieren bist 😂😎.
Hatte eigentlich gedacht, das Du einer mit Prinzipien bist 😁.
Ganz nach der Devise ihr wollt mich ändern, ich kann auch noch richtig dreckig 😆😜.
Habe ich mich Mal wieder, bei einen geirrt 😫
 
Schock in der Abendstunde: Ich war noch mit der Suzi unterwegs was Einkaufen und dann noch eine kleine Runde eine neue Straße ausprobieren. Auf der Rückfahrt in der Dämmerung brachen zwei Rehe von links kommend aus dem Wald. Das ging so ratzfatz, ich konnte gerade noch die Maschine leicht nach rechts drücken, aber das erste Tier erwischte mich dann doch am Vorderrad. Es macht "Plonk"... und sonst nix.

Ich war so unter Adrenalin, dass ich einfach weitergefahren bin. Erst zu Hause in der Garage habe ich mich etwas beruhigt und dann gesehen, dass der halbe Fender abgebrochen war. Ich hab dann sofort die Polizei angerufen, besser spät als nie. Ich weiß, ja, ich hätte stehenbleiben sollen, der Polizist hat mir das auch noch mal "fürs nächste Mal" nahegelegt. Irgendwie hat es der Gedanke nicht in den Vordergrund geschafft unterwegs :oops:

20220810_211823.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor ein paar Tagen hat ne Frau nen Mopedfahrer totgefahren, ihn dann fotografiert und ist dann zur Arbeit gefahren.
Ich will das ausdrücklich nicht gleichstellen. Aber was passiert im Hirn eines Menschen, nach einem Unfall einfach so nach Hause zu fahren? Da ist doch keine Rede mehr von einer Schrecksekunde oder einem Reflex.
 
zb. Toll, das nicht mehr passiert ist. Geil das ich noch lebe.
Kann übrigens ein guter Bekannter von mir nicht mehr behaupten. Der konnte nicht mehr nach Hause fahren. Und in Düsseldorf war es ein toter Motorradfahrer. Der Vergleich hinkt einfach. Und nein, du brauchst auf meinen Post nicht antworten.
 
Vor ein paar Tagen hat ne Frau nen Mopedfahrer totgefahren, ihn dann fotografiert und ist dann zur Arbeit gefahren.
Ich will das ausdrücklich nicht gleichstellen. Aber was passiert im Hirn eines Menschen, nach einem Unfall einfach so nach Hause zu fahren? Da ist doch keine Rede mehr von einer Schrecksekunde oder einem Reflex.
Was passiert im Hirn eines Menschen vor so einem unnötigen Kommentar!?
 
Schock in der Abendstunde: Ich war noch mit der Suzi unterwegs was Einkaufen und dann noch eine kleine Runde eine neue Straße ausprobieren. Auf der Rückfahrt in der Dämmerung brachen zwei Rehe von links kommend aus dem Wald. Das ging so ratzfatz, ich konnte gerade noch die Maschine leicht nach rechts drücken, aber das erste Tier erwischte mich dann doch am Vorderrad. Es macht "Plonk"... und sonst nix.

Ich war so unter Adrenalin, dass ich einfach weitergefahren bin. Erst zu Hause in der Garage habe ich mich etwas beruhigt und dann gesehen, dass der halbe Fender abgebrochen war. Ich hab dann sofort die Polizei angerufen, besser spät als nie. Ich weiß, ja, ich hätte stehenbleiben sollen, der Polizist hat mir das auch noch mal "fürs nächste Mal" nahegelegt. Irgendwie hat es der Gedanke nicht in den Vordergrund geschafft unterwegs :oops:

Anhang anzeigen 101928
Ganz großes Glück gehabt!
 
Was passiert im Hirn eines Menschen vor so einem unnötigen Kommentar!?

Das kann ich Dir für mich gerne konkret beantworten: Ich habe verstanden, dass es einen Wildunfall gegeben hat. Im ersten Schock fahre ich weiter. Das würde für mich die nächsten 10 bis 30 Sekunden erklären. Die Fahrt zurück nach Hause vermute ich bei mehreren Minuten oder deutlich mehr. Genau dafür habe ich kein Verständnis und daher meine Frage.

Mein "Kommentar" war also eher eine ernst gemeinte Frage. Ob eine Nachfrage nach den Beweggründen zur "Unfallflucht nach einem Wildunfall" (wenn man es mal böse aber faktisch ausdrücken will) in Deinen Augen ein unnötiger Kommentar ist, ist wohl zumindest subjektiv geprägt.
 
Schock in der Abendstunde: Ich war noch mit der Suzi unterwegs was Einkaufen und dann noch eine kleine Runde eine neue Straße ausprobieren. Auf der Rückfahrt in der Dämmerung brachen zwei Rehe von links kommend aus dem Wald. Das ging so ratzfatz, ich konnte gerade noch die Maschine leicht nach rechts drücken, aber das erste Tier erwischte mich dann doch am Vorderrad. Es macht "Plonk"... und sonst nix.

Ich war so unter Adrenalin, dass ich einfach weitergefahren bin. Erst zu Hause in der Garage habe ich mich etwas beruhigt und dann gesehen, dass der halbe Fender abgebrochen war. Ich hab dann sofort die Polizei angerufen, besser spät als nie. Ich weiß, ja, ich hätte stehenbleiben sollen, der Polizist hat mir das auch noch mal "fürs nächste Mal" nahegelegt. Irgendwie hat es der Gedanke nicht in den Vordergrund geschafft unterwegs :oops:

Anhang anzeigen 101928
Glück gehabt, Gott sei Dank.

Auch ich habe in den letzten Jahren mind. 3x Beinaheunfälle gehabt mit Wild. Rudel Wildschweine im Harz, Rehe in der Rhön, Hirsch im Sauerland. Tendenz zunehmend. Eine mögliche Erklärung lieferte neulich unser Förster (wohne direkt am Reichswald). Er sagt, der zunehmende Stress der Tiere durch Mountainbiker und Ausflügler, die nicht auf den Wegen, sonder kreuz und quer durchs Dickicht pflügen bzw. marschieren, veranlasst sie ständig ihr Revier zu wechseln. Früher wären die Rudel standorttreu gewesen, heute beobachtet er dasselbe Rudel in einem Revier und morgen auf der anderen Seite des Reichswaldes. Die müssen mindestens zwei große Durchgangsstrassen als gesamtes Rudel überquert haben. Die Grunewaldstrasse, die mitten durch den Reichswald führt, ist Todeszone. Hier erwischt es jedes Jahr welche. Daher, fahrt schön besonnen durch Waldgebiete. Und Mountainbiker sollten vielleicht auch mal überlegen, ob man überall fahren sollte, nur weil man es kann. Hat seinen Grund und ist statistisch bewiesen, dass Wildunfälle zunehmen.
 
Schock in der Abendstunde: Ich war noch mit der Suzi unterwegs was Einkaufen und dann noch eine kleine Runde eine neue Straße ausprobieren. Auf der Rückfahrt in der Dämmerung brachen zwei Rehe von links kommend aus dem Wald. Das ging so ratzfatz, ich konnte gerade noch die Maschine leicht nach rechts drücken, aber das erste Tier erwischte mich dann doch am Vorderrad. Es macht "Plonk"... und sonst nix.

Ich war so unter Adrenalin, dass ich einfach weitergefahren bin. Erst zu Hause in der Garage habe ich mich etwas beruhigt und dann gesehen, dass der halbe Fender abgebrochen war. Ich hab dann sofort die Polizei angerufen, besser spät als nie. Ich weiß, ja, ich hätte stehenbleiben sollen, der Polizist hat mir das auch noch mal "fürs nächste Mal" nahegelegt. Irgendwie hat es der Gedanke nicht in den Vordergrund geschafft unterwegs :oops:

Anhang anzeigen 101928
Glück gehabt, dass da nicht mehr passiert ist.
So ein halber Kotlflügel reicht aber nicht als Ausrede, das Wochenende zu schwänzen.
 
Motoplex
Zurück
Oben