Was hast du heute mit deinem Bike gemacht...?

Dito. Leider bis jetzt null Erfahrung Offroad gesammelt. Hatte diesbezüglich https://transeurotrail.org/ schon mit ein paar Kumpels gequatscht, aber so recht mag da niemand. :X3:
Ja, das ist schon lustig und schweißtreibend.
Mache das jetzt parallel seit 2016 und muss feststellen, dass ich immer seltener hinfalle.
Gerade am Balkan und Griechenland ist es richtig lustig :D
 
Ja, das ist schon lustig und schweißtreibend.
Mache das jetzt parallel seit 2016 und muss feststellen, dass ich immer seltener hinfalle.
Gerade am Balkan und Griechenland ist es richtig lustig :D
Das klingt definitiv nach Spaß. Machst du das alleine oder in ner Gruppe? Darfst gerne mal ein paar Bilder einstellen oder per PN schicken.
Vielleicht erbarmt sich ja darauf hin doch noch einer meiner Kumpels?
 
Das klingt definitiv nach Spaß. Machst du das alleine oder in ner Gruppe? Darfst gerne mal ein paar Bilder einstellen oder per PN schicken.
Vielleicht erbarmt sich ja darauf hin doch noch einer meiner Kumpels?

Hier hätte ich mal einen Satz Reiseberichte von mir. Sind auch reichlich Bilder drin.
Viel Spaß beim Schmökern und neidisch werden :P
 
Das klingt definitiv nach Spaß. Machst du das alleine oder in ner Gruppe? Darfst gerne mal ein paar Bilder einstellen oder per PN schicken.
Vielleicht erbarmt sich ja darauf hin doch noch einer meiner Kumpels?
Falls kein eigenes Moped zur Verfügung steht, man im (Nicht-Corona) Winter eine Woche Urlaub hat, dann kann man auch eine Woche auf einer geführten Tour mitmachen.
Gerade wenn man noch keine Erfahrung hat, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee.
Anbieter gibt es einen Schwung in Andalusien, im Sommer auch in Bosnien. Teilweise bekommt man da auch die gesamte Ausrüstung gestellt.
Ich habe vor fast 4 Jahren mal in Spanien so was gemacht und als "blutiger" Anfänger ein paar Zeilen hernach geschrieben:
 
War narürlich ohne Kombi und co beim Tüv, Bild ist schon n bisschen älter, als meine Garage noch auf der anderen Seite des Ortes war. Da bin ich immer mit m Roller von zu Hause zur Garage gefahren.
Mensch @Munky , ich hätte die Kombi mit den schlimmsten Schleifspuren genommen und gesagt "...so jetzt TÜV Konform, bitte einmal TÜV.". 😂
 
So eine Endurotour sollte man auf keinen Fall unterschätzen. Meine 70km vom Samstag machen sich heute in allen Muskeln bemerkbar. Das war nur ein Tag und durchweg leichtes Gelände ohne große Ambitionen. Wenn es dann irgendwo in dichten Wald rein geht, wo man nicht mehr flüssig fahren kann oder die Löcher und Steine auf dem Weg größer werden, wird das sehr schnell sehr sehr anstrengend. Je nachdem wie weit man von seinem nächsten Lager auch weg ist, ist abbrechen oder Umdrehen keine Option. Dann muss man sich durchbeißen.
 
So eine Endurotour sollte man auf keinen Fall unterschätzen. Meine 70km vom Samstag machen sich heute in allen Muskeln bemerkbar. Das war nur ein Tag und durchweg leichtes Gelände ohne große Ambitionen. Wenn es dann irgendwo in dichten Wald rein geht, wo man nicht mehr flüssig fahren kann oder die Löcher und Steine auf dem Weg größer werden, wird das sehr schnell sehr sehr anstrengend. Je nachdem wie weit man von seinem nächsten Lager auch weg ist, ist abbrechen oder Umdrehen keine Option. Dann muss man sich durchbeißen.
Ich kann jetzt sicherlich nur für mich sprechen, aber für mich habe ich gelernt, dass es wie auf der Straße eigentlich nur durch den Kopf anstrengend wird. Und natürlich auch dann, wenn man die Kiste dauernd aufheben muss.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man in ungewohnten, "gefährlichen" Situationen anfängt zu verkrampfen. Und "gefährlich" ist es offroad ja die ganze Zeit. 1° zuviel Schräglage und schon liegt man auf der Nase. Stein übersehen, drüber gerumpelt, blöd aufgekommen, schon wieder. Durch die ständig präsente "Gefahr", ist die ganze Angelegenheit dann natürlich extrem anstrengend.
Ich schätze mal, jemandem, der gerade das Fahren auf der Straße anfängt, ergeht es ähnlich. Bei mir ist das nur schon wieder so lange her, dass ich mich daran kaum erinnere und außerdem war ich damals noch unverwundbar. Blöd nur, dass ich inzwischen gelernt habe, dass das nicht stimmt.
Auf meiner "Hausstrecke" hat sich mittlerweile schon ein recht beträchtliches LMAA Gefühl eingestellt. Ist noch nie was passiert, wird auch nichts passieren. Das dann in Kombination mit der Gewissheit, dass Gas stabilisiert, führt dann auf gewissen Strecken zu beachtlichen Geschwindigkeiten,
Aber wenn es tricky wird, mit Matsch und Rinnen, dann stellt sich immer noch eine gewisse Steifigkeit ein und das Tempo wird extrem gedrosselt. Auch auf der Hausstrecke.
Und da dann die Lässigkeit fehlt, wird es anstrengend. Auch körperlich. Wobei ich denke, dass das nur eine Folge davon ist.

Aber wenigstens weiß ich jetzt wieder, wie sich ein Anfänger fühlt - auch auf der Straße - und kann da wieder mehr Verständnis und Rücksicht aufbringen :)
 
Ich kann jetzt sicherlich nur für mich sprechen, aber für mich habe ich gelernt, dass es wie auf der Straße eigentlich nur durch den Kopf anstrengend wird. Und natürlich auch dann, wenn man die Kiste dauernd aufheben muss.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man in ungewohnten, "gefährlichen" Situationen anfängt zu verkrampfen. Und "gefährlich" ist es offroad ja die ganze Zeit. 1° zuviel Schräglage und schon liegt man auf der Nase. Stein übersehen, drüber gerumpelt, blöd aufgekommen, schon wieder. Durch die ständig präsente "Gefahr", ist die ganze Angelegenheit dann natürlich extrem anstrengend.
Ich schätze mal, jemandem, der gerade das Fahren auf der Straße anfängt, ergeht es ähnlich. Bei mir ist das nur schon wieder so lange her, dass ich mich daran kaum erinnere und außerdem war ich damals noch unverwundbar. Blöd nur, dass ich inzwischen gelernt habe, dass das nicht stimmt.
Auf meiner "Hausstrecke" hat sich mittlerweile schon ein recht beträchtliches LMAA Gefühl eingestellt. Ist noch nie was passiert, wird auch nichts passieren. Das dann in Kombination mit der Gewissheit, dass Gas stabilisiert, führt dann auf gewissen Strecken zu beachtlichen Geschwindigkeiten,
Aber wenn es tricky wird, mit Matsch und Rinnen, dann stellt sich immer noch eine gewisse Steifigkeit ein und das Tempo wird extrem gedrosselt. Auch auf der Hausstrecke.
Und da dann die Lässigkeit fehlt, wird es anstrengend. Auch körperlich. Wobei ich denke, dass das nur eine Folge davon ist.

Aber wenigstens weiß ich jetzt wieder, wie sich ein Anfänger fühlt - auch auf der Straße - und kann da wieder mehr Verständnis und Rücksicht aufbringen :)
ja, an dem Locker arbeite ich auch noch. Ist schon besser geworden aber noch weit weg von brauchbar. Mein Favorit ist ja immer noch, wenn sich Vorder- und Hinterrad verschiedene Furchen suchen, dann ist ganz schnell vorbei mit locker, da ist dann Festhalten um ja nicht abzusteigen.
 
ja, an dem Locker arbeite ich auch noch. Ist schon besser geworden aber noch weit weg von brauchbar. Mein Favorit ist ja immer noch, wenn sich Vorder- und Hinterrad verschiedene Furchen suchen, dann ist ganz schnell vorbei mit locker, da ist dann Festhalten um ja nicht abzusteigen.
Sorry.. das war kein Auslachen, sondern weil ich das genau so kenne. Einen Moment noch locker und einen Bruchteil einer Sekunde später wieder im Stress.
Aber genau dieses Festhalten soll man ja nicht tun, sondern die Kiste arbeiten lassen. Ich weiß, dass hört sich locker an und ist in der Praxis auch für mich schwer umsetzbar, aber falls es mal klappt, ist es geil! Bei mir ist das sicherlich noch fern von abgeschlossen mein "Learning by doing", aber ich merke schon, dass es mit der Zeit immer besser wird.
Als alter Sack dauert es halt jetzt auch ein wenig länger ;)
 
...übrigens: die 660er verkaufen sich abartig gut! Eine senfgelbgoldene stand noch da, aber bereits verkauft und nächste Woche wird eine schwarze 660er angeliefert. Hätten sie 20 im Laden, wären 20 verkauft.
Sollte es mal wieder eine Aprilia in die Top 20 der Neuzulassungen schaffen?
 
Motoplex
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