Mit der RS660 in der German Twin Trophy

German Twin Trophy 2025 - Event 3 - Most (CZ)

Nach dem etwas durchwachsenen Wochenende in Oschersleben war ich in der Zwischenzeit damit beschäftigt, das Motorrad wieder in Schuss zu bringen. Die Linkpipe ging zum Auspuffklempner Wolfgang Brychta. Der hat das Teil innerhalb einer Woche zu einem fairen Kurs wieder aufgearbeitet. Außerdem brauchte ich eine neue Heckverkleidung und einen neuen Schalter für das Regenlicht. Der alte hat den Sturz leider auch nicht überstanden. Die Verkleidung passte mehr schlecht als recht, weil der Heckrahmen doch ziemlich krumm ist. Den muss ich im Winter nochmal austauschen.

In Most angekommen, hatte ich am Freitag noch drei Trainingsturns gebucht. In der langsamsten Gruppe fuhr ich mehr oder minder Slalom. Allerdings wurde ich in der Pause nicht umgruppiert, denn in Most gab es Stromausfall und kein durchgängiges Livetiming! Bis nach Prag hatte wohl ein großer Teil Tschechiens keinen Strom. Unser Glück: Das Wohmobil an der Basis hatte einen Wechselrichter und die Reifen blieben warm. Technisch schien auch alles zu funktionieren, sodass ich für Samstag relativ optimistisch für eine ordentliche Platzierung war.


Qualifikation

Die Quali lief aus technischer Sicht gut. Auf fahrerischer Seite hat es etwas gehapert. Wenn ich jetzt Profi wäre, würde ich es darauf schieben, dass ich im Q1 erstmals mit Pirelli SC1 gefahren bin, aber es wäre gelogen, wenn ich einen echten Unterschied zum V02 bemerkt hätte 😁 Ich habe keine wirklich gute Runde zusammenbekommen und hielt nur bei einer 1:48.886. Ich war mir sicher, dass da noch einiges drin war, aber irgendwo hatte ich immer einen dicken Schnitzer drin. Auf P4 fehlten 0,7 Sekunden.

Daher hatte ich mir für das zweite Qualifying etwas mehr vorgenommen. Auch hier fühlte ich mich zwar grundsätzlich nicht total schlecht, aber irgendwie wollte es nicht so recht "Klick" machen. Auf meiner besten Runde dann das Problem: Rotes Warndreieck, Moped zu heiß, Leistungsverlust... Trotz Cool-Down-Runde war nichts mehr an Verbesserung herauszuholen.

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Ich beendete die zweite Session zwar auf Position 6 mit nur 3 Zehnteln Rückstand auf P4, aber habe mich dummerweise in der Rundenzeit nicht verbessert, sodass es bei Position 7 für die Startaufstellung blieb. Vor dem Rennen füllte ich nochmal Kühlwasser auf, entlüftete erneut und hoffte, das Problem mit der Temperatur würde sich legen.

Rennen 1

Es kam also mal wieder auf einen guten Start an, um nicht im Dschungel festzuhängen. Gesagt, getan. Nach wenigen Metern war ich vor bis auf Platz 3, gleichauf mit Fabio Urgese und bog in die erste Kurve ein. Vor dem Matadorbogen quetschte sich Frank Schumacher mit einem sehr optimistischen Bremsmanöver vorbei. Ich hätte am Matadorbogen kontern können, wollte aber nicht unnötig Zeit verlieren, um mich vom Mittelfeld abzusetzen. Das gelang in den nächsten Runden auch ganz gut. Auf P4 liegend dann jedoch das besch... Szenario in Runde 4 - Rennabbruch. Denn das bedeutete: Neustart entsprechend der ursprünglichen Startaufstellung.

Also nochmal von vorn. Wieder top Start bis vor auf P4, in Kurve 1 außen an Frank Schumacher vorbei auf Platz 3. Gegen die Duc Dickel Aprilia war in der Anfahrt zur Senke dann aber nichts auszurichten und Frank fuhr vorbei. Nach einiger Zeit dann wieder Überhitzung und etwas Leistungsverlust. Sch... Ich versuchte mit etwas Shortshiften die Temperatur wieder ins Fenster zu kriegen, doch das misslang. Stattdessen wurde ich von Rolf Kaben aufgeschnupft und musste mich Theo Liebig erwehren. Zwar konnte ich einen Versuch auf der Bremse in die Schikane abwehren, aber schon in der nächsten Runde war es an gleicher Stelle passiert. Mit der etwas waidwunden RS war nix zu machen. Stattdessen musste ich Platz 6 nach Hause fahren und wurde fast noch von R7 Pilot Johannes Gauerke erwischt. Aber vor einem Jahr wäre Platz 6 für mich noch ein Grund zum Feiern gewesen, also mal den Ball flach halten 😉


Rennen 2

Um der Überhitzung entgegenzuwirken, entfernte ich am Morgen noch das Kühlerschutzgitter. Vor unserem Rennstart dann eine sehr unschöne Szene im MZ Cup, die mich fast dazu brachte, gar nicht anzutreten. In der vorletzten Kurve stürzte jemand und blieb reglos liegen. Genau in Sichtweite von unserem Basislager. Die ganzen 2-3 Minuten, bis alle Motorräder von der Strecke waren und der Arzt vor Ort war, rührte er sich nicht, lag in sehr unnatürlicher Position. In den folgenden 35-40 Minuten kam immer mehr medizinisches Personal, der Fahrer rührte sich weiterhin nicht... Wir dachten alle das Schlimmste und wurden bis zum Abtransport im Hubschrauber auch keines Besseren belehrt. Mittlerweile wissen wir, dass es "nur" gebrochene Rippen und Schlüsselbein sind, aber das saß tief. Zum Glück kamen ein paar Freunde vorbei, die mich gut ablenkten, sodass ich an den Start ging.
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Am Start hätte ich fast zu früh gezuckt. Denn die Ampel war sehr lange rot und zu allem Überfluss fuhr Theo Liebig vor mir zu früh los. Was sich im ersten Moment nach fast eine Sekunde zu früh anfühlte, stellte sich zwar im Nachgang als Frühstart um 0,2 Sekunden heraus, aber Theo zeigte sich sogar selbst bei der Rennleitung an.

Ich kam daraufhin nicht ganz so gut weg wie im ersten Lauf, aber durch einen Verbremser von Frank Schumacher war ich nach Kurve 2 trotzdem auf Platz 4. In Kurve 4 überlegte ich kurz, Theo Liebig anzugreifen, der sehr früh auf der Bremse war, steckte aber doch zurück. Ich wollte mich mit Theo in keine Scharmützel verstricken, da er sowieso eine Zeitstrafe kriegen würde für den Frühstart. Schnell merkte ich, dass ich mit den dreien da vorn nicht mithalten kann. Auf Start Ziel in Runde 2 ging dann auch Frank Schumacher vorbei, sodass nun ein relativ einsames Rennen für mich begann. Ich versuchte nur, den Abstand zu Theo nicht zu groß werden zu lassen, um von einer Zeitstrafe zu profitieren. (Ich wusste nämlich nicht, ob es 20 oder 30 Sekunden sein würden)

So fuhr ich das Rennen ehrlicherweise im Endurance-Modus auf 90-95 Prozent. Irgendwann schaute ich mal nach hinten und sah viel Abstand, also konnte ich das Rennen ruhig managen. In Runde 4 dann das Unvorstellbare! Frank Schumacher rollte Ende Start/Ziel mit Rauch aus dem Auspuff aus. Das sah verdächtig nach Motorschaden aus. "Wenn ich jetzt einfach nur bleibe, wo ich bin, gibt das ein Podest!"Und so war es am Ende auch. Ich konnte das Motorrad ohne Überhitzung relativ gemütlich ins Ziel rollen und sackte die 16 Punkte für den dritten Platz ein.

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So kann es hochmotiviert in die vierwöchige Pause bis zum Event in Assen gehen. Dort steht vermutlich neben der geilen Strecke und beiden Rennen am Samstag auch die Meisterfeier für Seriensieger Fabio Urgese an. Ich freu mich jetzt schon drauf!
Gratuliere zum Podium 💪👍
 
German Twin Trophy 2025 - Event 4 - Assen

Das vierte Rennwochenende der German Twin Trophy führte uns nach Assen. Gemeinsam mit einem guten Freund vom Fußball (hi, Bato!) fuhr ich gut gelaunt in Erwartung wechselhafter Wetterbedingungen nach Holland. Prinzipiell war alles ordentlich vorbereitet. Ein neuer Regenreifen vorn war präpariert, ein neuer hinterer und ein angefahrener ebenfalls. Der Wetterbericht sagte voraus, dass alle Trainings zur Lotterie werden dürften...

Freies Training

Ich ging mit der Einstellung ins FP, keinen Blödsinn zu machen und einfach wieder etwas Gefühl im Regen zu finden. Es war, wie vergangenes Jahr, wieder komplett verregnet. Assen hat unglaublich viel Grip im Nassen und es dauert jedes Mal etwas, bis ich bereit bin, auch bei richtig Wasser auf der Strecke anzugasen.AZ6O1125.webp

Anfangs war ich wirklich gemütlich unterwegs, fühlte mich aber immer besser. Als mich dann eine MT07 ziemlich hergerichtet hat, zog ich den sprichwörtlichen Finger aus dem Allerwertesten und fuhr zumindest eine ordentliche Runde. Mit 2:09.245 schrieb ich Rang 8 an. Abzüglich der Gaststarter also Position 6, eine Position vor IDM-Pilot Sven Seidler.
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Qualifying 1

Es kam, wie es kommen musste. Das Wetter drehte, die Strecke war zu Beginn der Qualifikation zu weiten Teilen abgetrocknet. Allerdings war in den ersten beiden Kurven die Linie so schmal, dass es halsbrecherisch gewesen wäre, mit Slicks rauszugehen. Außerdem war Regen in 5-10 Minuten vorhergesagt. Während die ersten sieben Fahrer allesamt in der 2. oder 3. fliegenden Runde ihre schnellste Zeit setzten, brauch ich bis zur vierten Runde. Das Problem daran: Zu diesem Zeitpunkt waren die Regenreifen schon ziemlich heiß und es kam wieder reichlich Wasser von oben. Wer mal mit überhitzten Regenreifen auf trockener Piste gefahren ist, wird die "Death Wobbles" bei hohem Tempo sicher kennen. Das Motorrad schüttelte sich auf der Gegengeraden bei Tempo 200 derart, dass ich kurz Angst hatte, gleich mit einem heftigen Tankslapper vom Motorrad zu fahren. Aber am Ende ging doch alles gut. Mit einer 2:06.991 musste ich mich allerdings auf Platz 11 einsortieren. Nicht ganz ideal...
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Qualifying 2

Wieder änderte sich das Wetter. Diesmal war wieder reichlich Wasser auf der Strecke. Da ich mir meinen frischen Regenreifen für ein potenzielles Regenrennen am Samstag aufsparen wollte, ging ich nochmal mit dem nun schon recht abgewetzten W02 in die zweite Session. Mir war schnell klar, dass ich mich bei diesen Bedingungen nicht verbessern würde. Also wieder mal oberste Bürgerpflicht: Nichts kaputt machen. Wie im FP fuhr ich eine 2:09.2 und wurde in der Session zehnter. Dummerweise verbesserten sich in der zweiten Session Carl-Jonas Schubert, Sven Seidler und Marlon Braune in der zweiten Quali, sodass ich von P14 losfahren musste...

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Warm-Up

Wegen sintflutartiger Regenfälle am Samstagmorgen (ich stand am Wohnmobil ungelogen knöcheltief im Wasser) ließ ich das Warm-Up gleich ganz aus. Die Erinnerungen der wegen Aquaplanings gestürzten Lorenz Rothärmel und Andreas Braun waren mir noch zu präsent, als dass ich dieses Risiko eingehen wollte.

Rennen 1

Die Startaufstellung versprach Chaos. Einen Platz vor mir stand Sven Seidler, einen hinter mir Frank Schumacher. Beide sind im Normalfall immer für ein Top-Resultat gut. Nach einem passablen Start kam ich zumindest an Carl-Jonas Schubert vorbei, wurde aber von Frank Schumacher überholt. Dann schnappte mich Carl-Jonas Schubert wieder und ich machte mich gemeinsam mit ihm auf die Verfolgung von Frank Schumacher. Das klappte so gut, dass ich direkt in der Hairpin auch an Frank vorbeischlüpfen konnte und somit am Ende zumindest den insgesamt zehnten Platz nach Hause bringen konnte. Im Nassen fehlt mir nach wie vor noch etwas Mut, das muss ich einfach so ehrlich zugeben.

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Rennen 2

Wieder Wetterlotterie! Diesmal sollte es allerdings klar trocken werden. Etwa 40 Minuten vor dem Rennen entschied ich mich, auf Trockenreifen umzustecken und konnte mich so entspannt auf's Rennen vorbereiten. Am Start überholte ich Andreas Braun, Lars Büttner und Carl-Jonas Schubert. Vor mir war das reinste Chaos, es flogen Stinkefinger, es wurde Lack ausgetauscht... doch alle blieben sitzen. Innen ging zwar Frank Schumacher durch, doch den schätzte ich im Trocknen eh schneller ein. Noch in Runde 1 packte ich dann mit zwei recht beherzten Manövern Johannes Gauerke und Fabio Ballabene.

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Dann brauchte ich etwas, um in Tritt zu kommen, kam an Ludger Schnietz nicht wirklich vorbei. Ein Weckruf von Andreas Braun in der Spitzkehre - er ging innen rein und ich musste leicht aufrichten, konnte aber die Position halten - sorgte allerdings wieder dafür, dass ich auf Spur kam. Kurz darauf überholte ich Ludger Schnitz noch im engeren Teil der Strecke und machte mich auf die Jagd nach Theo Liebig.


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Der perfekte Zeitpunkt für ein Foto existiert n... Perfektes Timing. Foto-Auslöser exakt in dem Moment, in dem ich mit 20-30 km/h Überschuss an Theo vorbeifahre.

Dem gingen wohl die Reifen völlig ein, sodass er schon in der nächsten Runde fällig war. Auf Start Ziel merkte ich dann jedoch, dass mir der Gehörschutz etwas rausgerutscht war. Allerdings hörte sich mein Motorrad so laut an, dass ich das damit nicht mehr erklären konnte. Ich schaute am Motorrad nach hinten und sah, dass am Ende des Auspuffs zweifelsfrei was fehlte. Also war klar, dass ich mir jetzt Sorgen machen musste. Mir gingen insgesamt vier Dinge durch den Kopf. Zugegeben, die Reihenfolge lässt mich als bösen Menschen erscheinen.

1. Werde ich jetzt wegen zu lauten Bikes disqualifiziert?
2. Kostet mich der defekte Auspuff jetzt Leistung?
3. Kann im schlimmsten Fall irgendwas am Bike kaputtgehen?
und der nächste Gedanke kam mir, als ich hinter dem schnellen Rechtsknick am einen Ende der Strecke ein Teil meines Auspuffs liegen sah:
4. Hoffentlich hat nicht irgendwas vom Auspuff einen anderen Fahrer erwischt.

Frage 1 hatte sich nach etwas Panik anscheinend beantwortet. Keine schwarze Flagge, kein schwarz/orangene Flagge. Leistung schien es nicht wirklich zu kosten. Der Top Speed blieb auf ähnlichem Niveau. Am Bike selbst blieb die Temperatur in Ordnung und Fehlermeldungen kamen auch keine...

Da außerdem niemand neben der Strecke stand/lag und kein Gelb oder sonst was geschwenkt wurde, war anscheinend auch der 4. Gedanke damit erledigt.

Nach drei quälend langen Runden überquerte ich also auf Platz 5 die Ziellinie - Jackpot! Denn das heißt folgende Ausgangssituation für Schleiz am 23. und 24. August:

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Fabio Urgese ist damit bereits vor dem letzten Wochenende verdienter Meister. Glückwunsch an dieser Stelle nochmals an den flotten Schwaben mit italienischem Reisepass.

Allerdings besteht somit noch eine Chance, vielleicht sogar den Sprung aufs Podest zu schaffen! Dazu müsste zwar ein Wunder eintreten, also Regen in Schleiz zum Beispiel, aber man wird ja noch träumen dürfen. Sollte ich die Position halten, wäre mein heimlich gestecktes Ziel mit Top 5 im zweiten Jahr erreicht. Theo wird vermutlich in Schleiz zu flott sein und Frank Schumacher sollte es unter trockenen Bedingungen auch schaffen, den dritten Platz ins Ziel zu bringen.

Doch wer weiß? Im Motorsport ist ja bekanntermaßen alles möglich... ;)


PS:

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Zuletzt bearbeitet:
Super Bericht !

Das mit Regen in Schleiz vergiss mal ganz schnell wieder.😂
Den können wir in der IRRC bei den SBKs nun wirklich nicht gebrauchen 😬

Vielleicht sehen wir uns am WE ja mal.
Wir sind ab Do. Abend in Schleiz.

Wir stehen unten im FL an der Strecke, mit einem grünen 7.5 to LKW.
#44 BMW S1000RR

Dort einfach nach Matti fragen.

Oder ich komm mal bei Dir vorbei, wenn ich weiß wo Du stehst.
 

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Ich komme sicher mal vorbei. Wir stehen oben im Fahrerlager 1, mittlere Reihe.
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Ich werde allerdings erst Freitagnachmittag anreisen. Mal sehen, was der Verkehr am Wochenende so für Überraschungen bereithält.

Du findest mich am weißen Transit mit schwarzem Grill und CE-Kennzeichen neben einem großen Bürstner-Wohnmobil mit HK-Kennzeichen.
 
Schön, WSC mal wieder in der GTT zu begrüßen! Bist du auch vor Ort oder ist Micky auf sich allein gestellt?

Nach unseren bisherigen Erfahrungen machen die echten 95PS auf der Gerade jetzt nicht gerade einen Unterschied zum Rest des RS-Starterfeldes :ROFLMAO:
 
Schön, WSC mal wieder in der GTT zu begrüßen! Bist du auch vor Ort oder ist Micky auf sich allein gestellt?

Nach unseren bisherigen Erfahrungen machen die echten 95PS auf der Gerade jetzt nicht gerade einen Unterschied zum Rest des RS-Starterfeldes :ROFLMAO:
Ich selber muss zu einem Geburtstag, Bernd wird mit dabei sein.
 
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