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Also ich beschließe persönlich:
Wenn die Kommune solche Fahrverbote als sinnvoll erachtet ist das okay und dann sollen die lieben „Anrainer“ in Zukunft in Ruhe und ohne Motorradtourismus leben können.
Europa ist groß und vielfältig, mache ich eben wo anders Urlaub und gebe Urlaubstaler aus!
 
Tomtomsen schrieb:
Also ich beschließe persönlich:
Wenn die Kommune solche Fahrverbote als sinnvoll erachtet ist das okay und dann sollen die lieben „Anrainer“ in Zukunft in Ruhe und ohne Motorradtourismus leben können.
Europa ist groß und vielfältig, mache ich eben wo anders Urlaub und gebe Urlaubstaler aus!
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Das ist ja schon fast eine rührige Einstellung. Das hat nicht die Kommune vor Ort entschieden sondern die Landesregierung Tirol.

Ich weiß ja nicht wo du her kommst. Für mich ist das ganz in der Nähe und und daher schon eine erhebliche Einschränkung. Noch dazu war es für mich immer die Verbindung Richtung Vorarlberg. Jetzt komme ich da praktisch nur noch über den beschissenen Fernpass und das Inntal runter. Wenn das alles Schule macht kann man sich Touren in den Alpen in ein paar Jahren abschminken. Wenn man zum Gardasee oder so will fährt man künftig wohl nur noch die Autobahn runter, weil alles andere für die Motorräder gesperrt ist. Tolle Aussichten,
 
Was mir persönlich Sorge bereitet ist, das jetzt viele der sogenannten lauten Motorräder zwangsläufig in andere Regionen gedrängt werden und die Sache
der Restriktionen eskaliert.......
Dieses Jahr ist in jeder Beziehung ein gebrauchtes Jahr.....
 
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Da kriechen ja jetzt auch die Verantwortlichen unter den Steinen hervor.

Die Tiroler Grünen. So sieht dann also konkret Ökodiktatur aus. Gesetzeskonforme Motorräder erhalten lokale Fahrverbote. Es werden ohne Diskussion irrwitzige Bestimmungen erlassen die das Thema Rechtssicherheit mit Füssen treten.


Motorräder von Anwohnern werden zwangsstillgelegt und das Ganze soll auch noch ausgedehnt werden.

Mit dem gleichen Anspruch können morgen auch alle Verbrenner von den Strassen verbannt werden.

Das ist doch nicht mehr die demokratische Alpenrepublik, das ist durchgeknalltes Gagaland.

Erst verkauft ein besoffener und zugekokster Vizekanzler grosszügig Österreich an irgendeine Oligarchentochter und jetzt verteilen die Grünen Verbote übers Land wie im Karneval Bonbons geschmissen werden.

Unsäglich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Habt ihr in Österreich nicht auch sowas wie ein Verfassungsgericht? Darf bei euch entschädigungslos enteignet werden?
 
mrk schrieb:
Habt ihr in Österreich nicht auch sowas wie ein Verfassungsgericht? Darf bei euch entschädigungslos enteignet werden?
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Das haben die Tiroler schon vor 30 Jahren gemacht. Falls man Besitzer oder Pächter einer Berghütte war, aber kein Österreicher, hatte man den Kürzeren gezogen.
"Tirol den Tirolern". Da gab es sogar Spannbänder und Plakate die überall zu sehen waren.....
 
Bike-Werner schrieb:
Was mir persönlich Sorge bereitet ist, das jetzt viele der sogenannten lauten Motorräder zwangsläufig in andere Regionen gedrängt werden und die Sache
der Restriktionen eskaliert.......
Dieses Jahr ist in jeder Beziehung ein gebrauchtes Jahr.....
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Werner, der von Dir beschriebe Prozess hat doch schon vor Jahren eingesetzt. Durch die vermehrten Kontrollen am Kesselberg und Sudelfeld sind viele verstandbefreite Vorturner ins Namlostal ausgewichen.
Alles nur eine Zeitfrage, bis dass Fass überläuft...
 
Bandit schrieb:
Werner, der von Dir beschriebe Prozess hat doch schon vor Jahren eingesetzt. Durch die vermehrten Kontrollen am Kesselberg und Sudelfeld sind viele verstandbefreite Vorturner ins Namlostal ausgewichen.
Alles nur eine Zeitfrage, bis dass Fass überläuft...
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..... Ich sage ja, wie Heuschrecken.
Sudelfeld war in den 80ger Jahren die Rennstrecke für Hirnlose. Trotz Beschränkung auf 60 stehen regelmäßig Unfallberichte in den Zeitungen. Tolle Öffentlichkeitsarbeit🤦🤦🤦
 
Bandit schrieb:
Werner, der von Dir beschriebe Prozess hat doch schon vor Jahren eingesetzt. Durch die vermehrten Kontrollen am Kesselberg und Sudelfeld sind viele verstandbefreite Vorturner ins Namlostal ausgewichen.
Alles nur eine Zeitfrage, bis dass Fass überläuft...
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Da hast du wohl recht, wenn ich do reflektiere meide ich diese Gegenden schon seit Jahren, auch die in Tirol beschriebenen Strecken.
Man braucht ja bloß manche Threads hier verfolgen, es gibt doch einige die öffentliche Stassen mit Rennstrecken verwechseln und auch stolz darauf sind.
 
Bike-Werner schrieb:
Da hast du wohl recht, wenn ich do reflektiere meide ich diese Gegenden schon seit Jahren, auch die in Tirol beschriebenen Strecken.
Man braucht ja bloß manche Threads hier verfolgen, es gibt doch einige die öffentliche Stassen mit Rennstrecken verwechseln und auch stolz darauf sind.
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Ja...die tollen Hechte mit den Supersportreifen....wo es erst anfangt Spaß zu machen wenn der Tourensportreifen an seinen Grenzen ist 👎
 
RSV4Uwe schrieb:
Ja...die tollen Hechte mit den Supersportreifen...
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Ich bitte hier zu differenzieren und wenn dann nur die Hypersportreifen zu benennen. :D

Aber es wäre uns schon viel geholfen, wenn wir nicht eine Strecke immer wieder auf und ab fahren würden.
Gründe dafür gibt es verschiedene.
Zuerst mal aus Egoismus die Unfallgefahr. Wir wissen ja alle, dass die einen etwas mehr und die anderen etwas weniger, einen Nagel im Kopf haben.
Wie sonst könnte man das erklären, weitgehend sinnbefreit Ressourcen zu verbrennen.
Bei solchen Strecken steigert der ein oder andere dann wieder seinen Einsatz, bis halt das Talent ausgeht.
So wohl geschehen gestern in der Nähe von Amorbach: https://www.nordbayern.de/region/be...-24-jahriger-starb-in-unterfranken-1.10147069

Natürlich tut es mir leid für den jungen Mann, aber auf der anderen Seite bin ich auch begeistert über die letzten Ende negative Presse.

Dann kommt hinzu, dass wir in einem relativ dicht besiedeltem Land leben. Wenn wir also nicht negativ auffallen wollen, so dass immer restriktiver gegen uns vorgegangen wird, sollten wir es vermeiden solche Hotspots zu gründen. Früher oder später wird sich jemand darüber aufregen.

Die prominenten Beispiele dafür sind sicherlich Kesselberg, Sudelfeld, Tatzelwurm um mal die Beispiele im süddeutschen Raum zu nennen.
Aber auch den Schauinsland haben sie sicherlich nicht ohne Grund am WE für Motorräder gesperrt.

Wenn wir alle also einfach Rundtouren machen würden, anstatt bestimmte Stellen überproportional zu belasten, wäre wohl schon viel gewonnen.
 
Bike-Werner schrieb:
Da hast du wohl recht, wenn ich do reflektiere meide ich diese Gegenden schon seit Jahren, auch die in Tirol beschriebenen Strecken.
Man braucht ja bloß manche Threads hier verfolgen, es gibt doch einige die öffentliche Stassen mit Rennstrecken verwechseln und auch stolz darauf sind.
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ich fahr schon seit 40 jahren aber sorry d jungen sind halt so.. waren wir auch und wenn einige spießer aus nen v4 forum mit ner rakete unterm hintern so aussagen machen (rennstrecke) , dann weiß man von wo zb d tiroler rückgrat bekommen obwohl sogar die einheimischen nicht für sperren sind (siehe zonkos video)
bitte alle die bei dem dafür sind, kaufts euch ne gs dann dürfts dort auch fahren.? danke 😉 ps: ich weiß sehr wohl das unsere Gesellschaft das heute nicht mehr will.. nur wer fragt UNS was wir eingefleischten motorrad fahrer wollen 🙄
 
El_Barto schrieb:
Das ist ja schon fast eine rührige Einstellung. Das hat nicht die Kommune vor Ort entschieden sondern die Landesregierung Tirol.

Ich weiß ja nicht wo du her kommst. Für mich ist das ganz in der Nähe und und daher schon eine erhebliche Einschränkung. Noch dazu war es für mich immer die Verbindung Richtung Vorarlberg. Jetzt komme ich da praktisch nur noch über den beschissenen Fernpass und das Inntal runter. Wenn das alles Schule macht kann man sich Touren in den Alpen in ein paar Jahren abschminken. Wenn man zum Gardasee oder so will fährt man künftig wohl nur noch die Autobahn runter, weil alles andere für die Motorräder gesperrt ist. Tolle Aussichten,
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Meine Frau kommt aus dem Odenwald und da sind Streckensperrungen schon allgegenwärtig. Also nichts was ich nicht in deiner Situation verstehen könnte.
Ich finde es auch unfair, dass die Regel explizit für KRäder geschrieben wurde und Autos damit unbeschränkt passieren können (auch wenn die wenigsten Autos 95 dB bei U.1 eingetragen haben werden).
Da der Lärm eines Autos ggü. eines Krads mit U.1=95dB bei Fahrt höher anzunehmen ist (Abrollgeräusch, Windverdrängung), kann dieser Beschluss keiner besonders großen Logik entspringen.
Nun ist das Motorrad halt ein gern gesehener medialer Sündenbock und wie geschehen ist dieses Urteil sehr Pressewirksam und macht Werbung (jede Werbung ist gute Werbung).
Also einmal kurz ein- und ausatmen, als nicht direkt Betroffener schulterzuckend als „Schmarrn“ abtun.
Als Betroffener evtl. Rechtsbeistand einholen und mal abklären wie anfechtbar so ein Urteil ist und seinen Ärger mit >95dB in die Umwelt schreien
 
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