Aus für unsere RSVs und Tuonos in Tirol

WSC-Neuss Shop
Ein Freund von mir hat eine 2 Jahre alte S1000XR und das Ding ist auch laut und auch im Außenfern "unerwünscht".
Er hat mal an den Hersteller geschrieben und gefragt, was sie jetzt zu tun gedenken und hat sogar eine Antwort bekommen.

Sehr geehrter Herr XXX,

hiermit kommen wir zurück auf unseren Zwischenbescheid.

Wie viele Motorradfahrer ist auch BMW Motorrad von der kurzfristigen Verordnung der Tiroler Landesregierung sowie deren sachlich zweifelhaften Begründung überrascht worden.

Auch wenn viele Motorradfahrer den Wunsch nach einem kernigen Sound haben, steht bei unserem Entwicklungsprozess nicht im Vordergrund, ein Motorrad so laut wie möglich zu machen, sondern vielmehr einen einzigartigen und emotionalen Sound zu generieren. Die von uns produzierten Motorräder erfüllen im Serienstand selbstverständlich alle zum Produktionszeitraum geltenden (europäischen) Geräuschvorschriften.

Die generelle Richtung, dass man die Geräuschemissionen im realen Betrieb verbessern will, tragen wir in der Motorradindustrie mit. Zudem unterstützen wir die Schließung illegaler Schlupflöcher, wenn es um nicht zugelassene Abgasanlagen oder Manipulationen geht. Mit welcher Geräuschemission ein Motorrad letztendlich unterwegs ist, hängt aber auch teilweise von der Bedienung durch den Fahrer ab. Die Gasgriffstellung, gewählter Gang und die Drehzahl beeinflussen im Wesentlichen die Geräuschemissionen. Zu einer ähnlichen Einschätzung kam im Übrigen sogar die Studie, die die Tiroler Regierung in Auftrag gegeben hatte, wonach vor allem hochtourige Motorengeräusche (z.B. bei Beschleunigungsvorgängen) als störend empfunden werden. Hier befürworten wir aber eher Aufklärung im Rahmen der Motorradausbildung und spezielle Kampagnen als reine Verbote mit einer unklaren Rechtsgrundlage und einer sachlich zweifelhaften Anknüpfung an das im Fahrzeugschein ausgewiesene Standgeräusch.

Die Frage, ob mit einer kurzfristigen technischen Lösung für die betroffenen Modelle von Seiten BMW Motorrad zu rechnen ist, müssen wir leider mit nein beantworten. Entwicklungsarbeit braucht Zeit und eine verlässliche gesetzliche Basis in Form von längerfristig gültigen Vorgaben bei der Fahrzeughomologation. Da Beides in diesem sehr speziellen Fall nicht gegeben ist, gibt es von Seiten BMW Motorrad vorerst leider keine Handlungsoption in Form einer technischen Nachrüstung der betroffenen Modelle. Hierfür bitten wir um Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
Steffen XYZ
--
BMW Motorrad Direct
80788 München
 
Nachvollziehbar die Antwort. Ich denke die Motorradindustrie wird auch gegenüber der Politik darauf pochen, dass zuerst eine verlässliche gesetzliche Grundlage geschaffen wird, bevor nur ein Euro in die Entwicklung leiserer Nachrüstlösungen gesteckt wird. Womit wir wieder beim Thema Rechtssicherheit wären. Die Politik wird angesichts des Internetpopulismus immer mehr zu erratischen Entscheidungen gedrängt. So wie beim Klimaschutz, wo die Einsparziele immer weiter hochgeschraubt und verschärft werden, nur weil ein paar Kinder rumgehüpft sind. Kein Unternehmen und auch kein Verbraucher gibt Geld aus, wenn er nicht weiß, ob seine Investitionen künftig noch legal genutzt werden dürfen.

Apropos Verbracher: Vielleicht ein weiterer Ansatzpunkt für Juristen: Das Verbraucherschutzrecht. Wir werden als Verbraucher (Motorradkäufer und -fahrer) geschädigt durch die Verbote.
 
Vollkommen nachvollziehbar, dass ein Hersteller keine "Nachbesserungen" will. Dann würde man sich eingestehen in eine falsche Richtung entwickelt zu haben. Weiters hat man mit den lauten Fahrzeuge ja schon Geld verdient, jetzt kann man neue, besonders sozialverträgliche Motorräder in den Markt bringen.

Mir ist schon klar, dass die Hersteller mal abwarten, welche neuen Bestimmungen jetzt kommen. Entwicklung kostet Geld. Ich befürchte nur, dass wir von der Industrie im Stich gelassen werden. Was durch diese Aussage bestätigt wird:"Die Gasgriffstellung, gewählter Gang und die Drehzahl beeinflussen im Wesentlichen die Geräuschemissionen".

Welch Doppelmoral der Motorradindustrie!!
 
Das Ziel ist doch immer das gleiche und zwar den Markt und somit die Wirtschaft ankurbeln. Würde man gezwungen mit Einführung der Euro 5 auch leisere Motorräder zu bauen, würde die eventuell erstmal keiner kaufen und alle würden ihre schönen Lauten Motorräder noch jahrelang weiter fahren.
Durch die Fahrverbote wird man indirekt gezwungen aufzurüsten, so wie es bei dem Dieselfahrverbot auch funktioniert hat.
Alt gegen neu, dass ist das Ziel, damit der Rubel rollt.
Am Ende haben alle was davon, die Unternehmen verkaufen neue leisere Produkte und der Bürger profitiert auch davon, weil leiser und Umweltfreundlicher.
Wir werden diesen Trend wohl nicht mehr aufhalten, auch wenn es eine Schrittweise Enteignung ist.
 
tagesschau.de: tagesthemen mittendrin: Der Schwarzwald will seine Ruhe zurück.

Sie sei gar nicht per se gegen Motorräder. Ihr Sohn besitze auch eines, so wie viele Jugendliche im Dorf. Sie störe sich aber an den rücksichtslosen Rasern, die die kurvige Straße von Kürnberg nach Gersbach als Rennstrecke nutzten. Einige würden sie mehrmals abfahren, um Streckenrekorde aufzustellen.

Das ist sicher eines der wesentlichen Probleme, wofür andere Motorradfahrer mit Fahrverboten bezahlen müssen. Ich kann solche Typen nicht verstehen, dass die nicht ein Rennstreckentraining buchen können und dort die Sau rauslassen, aber dafür sind sie wahrscheinlich zu feige, wenn es ohne wenn und aber zur Sache geht.
 
Zitat gruene-jugend.de
"Schöner leben ohne Autos. Wir fordern autofreie Innenstädte und streiten langfristig für das Verbot des motorisierten Individualverkehrs. Autos sind gefährlich, laut und stinken"

"Angesichts fortschreitenden Klimawandels werden wir Individualverkehr reduzieren müssen! "

Noch Fragen, wo es hingehen soll???
 
Sie sei gar nicht per se gegen Motorräder. Ihr Sohn besitze auch eines, so wie viele Jugendliche im Dorf. Sie störe sich aber an den rücksichtslosen Rasern, die die kurvige Straße von Kürnberg nach Gersbach als Rennstrecke nutzten. Einige würden sie mehrmals abfahren, um Streckenrekorde aufzustellen.

Das ist sicher eines der wesentlichen Probleme, wofür andere Motorradfahrer mit Fahrverboten bezahlen müssen. Ich kann solche Typen nicht verstehen, dass die nicht ein Rennstreckentraining buchen können und dort die Sau rauslassen, aber dafür sind sie wahrscheinlich zu feige, wenn es ohne wenn und aber zur Sache geht.

Da bin ich ganz deiner Meinung bei uns hier in der Gegend ist das auch so da fahren die den ganzen Tag eine Strecke auf und ab anstatt das Sie mal auf die Rennstrecke gehen.
Wir "normalen" sind dann die Leidtragenden.

Glaube aber auch das die sich denken wieso denn Geld ausgeben wenn ich es auch auf der öffentlichen Straße ausleben kann... In meiner Sich sind das echt rücksichtlose Vollidioten.
Kein Wunder das sich dann Anwohner beschweren und Maßnahmen ergreifen wollen.
 
Zitat gruene-jugend.de
"Schöner leben ohne Autos

Wir fordern autofreie Innenstädte und streiten langfristig für das Verbot des motorisierten Individualverkehrs. Autos sind gefährlich, laut und stinken"

Noch Fragen, wo es hingehen soll???

Dann sollen die Grünen aber auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Bundestag fahren...
 
Das ist sicher eines der wesentlichen Probleme
Nach den letzten Forderungen der Grünen bin ich sicher kein Fan, aber ich bin mir sicher, dass ein Verbot von unnützem Hin und Herfahren außerorts eine Akzeptanz für uns eher steigern würde.

Ich schrieb dazu:
Ganz einfach: Kamera aufstellen, alle Kennzeichen fotografieren und nach einer Stunde wieder löschen, wenn das gleiche Kennzeichen nicht noch einmal aufgenommen wurde.
Wenn doch, dann automatisiert eine saftige Geldbuße. Da braucht es nicht mal qualifiziertes Personal dafür. Nur jemanden der hin und wieder den Akku wechselt.
Bevor der Shitstorm losgeht, überlegt mal, wie Streckensperrungen entstehen:
Einige wenige fahren eine bestimmte Strecke immer auf und ab. Dabei steigern sie ihre Performance, werden zunächst lauter und belästigen Anwohner. Dann geht das Talent aus und ein Rettungswagen wird benötigt. Das ist noch mal lauter.
Aufgrund der Unfallhäufigkeit wird eine überzogene Geschwindigkeitsbegrenzung erstellt und gelegentlich überwacht. Den Hin-und Herfahrern macht das nichts, denn die erste Runde ist die Sichtungsrunde. Wird überwacht, wird woanders gefahren. Wer von der Kontrolle erwischt wird bin ich und du, der dieses Limit albern findet. Wir sind dann die Raser!
Sind die Kollegen nicht da, läuft das Spiel wie vor der Begrenzung. Halt bis eins weint. Wieder laut, wieder Sanitäter.
Als Folge bleibt nur die Strecke für Motorräder zu sperren.
Verloren haben letztlich alle.
Wir sollten es begrüßen und hoffen, dass es elektronisch überwacht wird. Die Dinger sind so klein, da hilft auch keine Sichtungsrunde.
 
Das Ziel ist doch immer das gleiche und zwar den Markt und somit die Wirtschaft ankurbeln. Würde man gezwungen mit Einführung der Euro 5 auch leisere Motorräder zu bauen, würde die eventuell erstmal keiner kaufen und alle würden ihre schönen Lauten Motorräder noch jahrelang weiter fahren.
Durch die Fahrverbote wird man indirekt gezwungen aufzurüsten, so wie es bei dem Dieselfahrverbot auch funktioniert hat.
Alt gegen neu, dass ist das Ziel, damit der Rubel rollt.
Am Ende haben alle was davon, die Unternehmen verkaufen neue leisere Produkte und der Bürger profitiert auch davon, weil leiser und Umweltfreundlicher.
Wir werden diesen Trend wohl nicht mehr aufhalten, auch wenn es eine Schrittweise Enteignung ist.
Also sind die dieselfahrverbote einfach so vom Himmel gefallen ohne zutun (Betrug) der Automobilindustrie?? Und was bitte haben alle davon außer die Industrie?? Für den Verbraucher ist es ein ständiges Ärgernis mit Wertverlusten und allem was dazugehört...
"Durch die Fahrverbote wird man indirekt gezwungen aufzurüsten, so wie es bei dem Dieselfahrverbot auch funktioniert hat."
Tu doch bitte nicht so, als ob die Politik hier willkürlich etwas gemacht hat. Es gab zuvor festgelegte Werte, die nicht eingehalten worden sind. Die hersteller haben mit umweltfreundlichen Autos geworben, was diese nicht waren. Bei der Lärmdebatte geht es um Fahrzeuge, die korrekt zugelassen wurden,es gab keine Vorgaben. Die hersteller kann man jetzt nicht dafür heranziehen, anders als bei dem Dieselskandal. Wieso muss man immer dieselben Diskussionen hier führen. Sieh es doch ein, dass die hersteller beim dieselskandal schlichtweg betrogen haben, Punkt. Ganz abgesehen von den Vorgaben, die zuvor gemacht worden sind. Andere hersteller haben es schließlich auch geschafft. Und jetzt bitte nicht wieder schreiben, andere hersteller haben auch betrogen. Erinnert mich immer an die Argumentation meiner dreijährigen Tochter...
 
Naja... und die Zweiradhersteller haben es gemacht wie im Rennsport.
Was nicht explizit verboten ist, ist dann quasi auch erlaubt. Ist auch irgendwie Schummeln, oder?
Wenn ich mir die E4 Modelle der RSV/Tuono ansehe, dann haben die quasi 2 Auspuffanlagen in einer verbaut.
Eine um die gesetzlichen Bestimmungen in dem zugegebenermaßen engen Fenster des Gesetzgebers zu erfüllen
und eine für die vielen anderen Gelegenheiten.
Frei nach dem Motto, wenn es verboten ist auf Bäume zu klettern, dann klettere ich halt auf Häuser. Weil das Verbot meinte zwar Klettern, beschränkte sich aber nur auf Bäume.
Hat irgendwie auch was von einem Dreijährigen.
 
Naja... und die Zweiradhersteller haben es gemacht wie im Rennsport.
Was nicht explizit verboten ist, ist dann quasi auch erlaubt. Ist auch irgendwie Schummeln, oder?
Wenn ich mir die E4 Modelle der RSV/Tuono ansehe, dann haben die quasi 2 Auspuffanlagen in einer verbaut.
Eine um die gesetzlichen Bestimmungen in dem zugegebenermaßen engen Fenster des Gesetzgebers zu erfüllen
und eine für die vielen anderen Gelegenheiten.
Frei nach dem Motto, wenn es verboten ist auf Bäume zu klettern, dann klettere ich halt auf Häuser. Weil das Verbot meinte zwar Klettern, beschränkte sich aber nur auf Bäume.
Hat irgendwie auch was von einem Dreijährigen.
Naja, wenn es Vorgaben gibt und die nicht eingehalten werden und vorgegaukelt wird, das es eingehalten ist, ist es Betrug. Und wenn die Vorgaben schwammiger sind und die hersteller dies ausnutzen ist es sicherlich eine Grauzone,aber nicht vergleichbar mit dem Dieselskandal. Wenn bis zu einer gewissen Drehzahl eine bestimmte Lautstärke nicht überschritten werden darf und dies eingehalten wird, dank auspuffklappe, sind die Vorgaben erfüllt. Wenn es da drüber zu laut wird, müssen halt eindeutigere Regelungen her, wie laut es dann sein darf. Beim diesel gab es klare Vorgaben.
 
Naja... und die Zweiradhersteller haben es gemacht wie im Rennsport.
Was nicht explizit verboten ist, ist dann quasi auch erlaubt. Ist auch irgendwie Schummeln, oder?
Wenn ich mir die E4 Modelle der RSV/Tuono ansehe, dann haben die quasi 2 Auspuffanlagen in einer verbaut.
Eine um die gesetzlichen Bestimmungen in dem zugegebenermaßen engen Fenster des Gesetzgebers zu erfüllen
und eine für die vielen anderen Gelegenheiten.
Frei nach dem Motto, wenn es verboten ist auf Bäume zu klettern, dann klettere ich halt auf Häuser. Weil das Verbot meinte zwar Klettern, beschränkte sich aber nur auf Bäume.
Hat irgendwie auch was von einem Dreijährigen.

Das ist aber in einem Rechtstaat so, dass ein Gesetz klar formuliert zu sein hat. Und alles was nicht in die Formulierung fällt, regelt es auch nicht. Insofern ist das nicht kindisch, sondern das, was uns von dem ein oder anderen Staat unterscheidet. Ob's moralisch Ok ist, sei dahin gestellt, ist inzwischen auch egal, weil ja jeder meint die Moral für sich gepachtet zu haben.

Ohne liberale (und damit meine ich nicht die FDP) Gegenbewegung, sind die ganzen Verbotsfetischisten halt gerade lauter und werden von der Politik eher gehört. Ob sie in der Mehrheit sind ist nur schwer feststellbar.
 
Also sind die dieselfahrverbote einfach so vom Himmel gefallen ohne zutun (Betrug) der Automobilindustrie?? Und was bitte haben alle davon außer die Industrie?? Für den Verbraucher ist es ein ständiges Ärgernis mit Wertverlusten und allem was dazugehört...
"Durch die Fahrverbote wird man indirekt gezwungen aufzurüsten, so wie es bei dem Dieselfahrverbot auch funktioniert hat."
Tu doch bitte nicht so, als ob die Politik hier willkürlich etwas gemacht hat. Es gab zuvor festgelegte Werte, die nicht eingehalten worden sind. Die hersteller haben mit umweltfreundlichen Autos geworben, was diese nicht waren. Bei der Lärmdebatte geht es um Fahrzeuge, die korrekt zugelassen wurden,es gab keine Vorgaben. Die hersteller kann man jetzt nicht dafür heranziehen, anders als bei dem Dieselskandal. Wieso muss man immer dieselben Diskussionen hier führen. Sieh es doch ein, dass die hersteller beim dieselskandal schlichtweg betrogen haben, Punkt. Ganz abgesehen von den Vorgaben, die zuvor gemacht worden sind. Andere hersteller haben es schließlich auch geschafft. Und jetzt bitte nicht wieder schreiben, andere hersteller haben auch betrogen. Erinnert mich immer an die Argumentation meiner dreijährigen Tochter...

Was bitteschön haben die Dieselfahrverbote schlechter Euro 6 mit dem Dieselskandal zutun, dass musst du mir mal genauer erklären!
 
Also sind die dieselfahrverbote einfach so vom Himmel gefallen ohne zutun (Betrug) der Automobilindustrie?? Und was bitte haben alle davon außer die Industrie??

So wie ich es mitbekommen habe verdienen hier einige Foristen ihr Geld in der engeren oder weiteren Automobilindustrie. Da ist es klar, dass man die Schuld eher selten bei der eigenen Industrie sucht, sondern bei der bösen Politik, die von der DUH gezwungen wurde Recht und Gesetz durchzusetzen.

Zum Thema Grüne Jugend: Das sind die Flausen von jungen Idealisten. Das wird so nie kommen, denn letztlich ist das nicht durchsetzbar. Solche Maßnahmen sind allenfalls in Innenstädten populär, wo es ja durchaus Sinn machen kann den Individualverkehr zurückzudrängen. Aber auf dem Land oder in dünner besiedelten Gebieten wird das eigene Auto ohne Alternative bleiben. Eben weil es ungleich effizienter als ein ÖPNV ist. Deswegen konzentriert letzterer sich auch in Ballungsgebieten und arbeitet trotzdem meist defizitär. ÖPNV ist sauteuer, gerade schienengebundener. Das fangen die Fahrpreise keineswegs auf, die ganzen Investitionen, Instandhaltung etc. wird letztlich alles aus zusätzlichen Steuermitteln erbracht.
 
Zitat gruene-jugend.de
"Schöner leben ohne Autos. Wir fordern autofreie Innenstädte und streiten langfristig für das Verbot des motorisierten Individualverkehrs. Autos sind gefährlich, laut und stinken"

"Angesichts fortschreitenden Klimawandels werden wir Individualverkehr reduzieren müssen! "

Noch Fragen, wo es hingehen soll???
Ich hab keine mehr
Alkohol ist ja bis jetzt noch Legal
muß halt der mich trösten
wenn Ihr mal in der Zeitung lest Mann hat im Suff " Grünen" erschlagen
braucht sich keiner Wundern:whistle:
 
Ich hab keine mehr
Alkohol ist ja bis jetzt noch Legal
muß halt der mich trösten
wenn Ihr mal in der Zeitung lest Mann hat im Suff " Grünen" erschlagen
braucht sich keiner Wundern:whistle:

Du kannst Rotzbesoffen gewesen sein zur Tatzeit, aber ich wette mit Dir um meine viel zu laute RSV4, dass sie sich Deinen Rest-Alkoholwert so hinrechnen, dass Du voll zurechnungsfähig gewesen bist ....
Aber ich verstehe Dich, - Prost

Servus
Bertl
 
Komisch, dass bei ktm nur ein Modell betroffen sein soll und bei Husqvarna keines? (Nicht mal die nuda?). Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
 
Motoplex
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