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Bundesrat fordert die Bundesregierung zur Verminderung des Motorradlärms auf

  • Ersteller Ersteller User_2107
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Ich bin für Generalstreik.

Einmal für 14Tage alles auf Null gesetzt und den Politikern keine Diaten mehr gezahlt.

Ja ich weiß das ist nur Wunschdenken.😥😥😥😥😥😥
 
Der Hass der Leute steckt tief in denen, so das wenn alle nur mit 40 dB A fahren würden, genau der gleiche Gegenwind kommt. Es ist aber schon eine Änderung auf dem Weg in der EU, wo nach die Art der Messung verändert werden soll. Da wird gerade dran gearbeitet in der EU. Somit ist nicht mehr Gang und Geschwindigkeit beim Vorbeifahren entscheidend.
Ich wohne in einer 30`er Zone und wenn man sieht wie laut und schnell von Autofahren hier durchgeknallt wird, hat man für die Motorrad Aktion kein Verständnis. Gerade Frauen mit Kindern sind die großen Raser hier. Die aber in der Frauengruppe über Lärm und Unvernunft der anderen diskutieren. Gerade weil ich im Schichtbetrieb arbeite ist es für mich wichtig.
Auch durch Corona, hat man gesehen das die Anzahl der Blockwarte extrem gestiegen ist. Scheiß jemanden an und du wirst vom Staat belohnt. Das Ende von allem ist noch lange nicht erreicht und ich sehe mit vielen Sachen schwarz.
Es gab vor vielen Jahren mal eine Aktion hier in Köln, das Motorräder nicht auf dem Gehweg ohne Behinderung parken durften. Darauf hin haben die Motorradfahrer alle Parkplätze ganz wie gewünscht belegt. Kein freier Platz mehr für die Blechbüchsen. Das war ein geiles Chaos. Danach durften wir wieder auf dem Gehweg parken.
 
mrk schrieb:
Sehe ich absolut genauso. Flagge zeigen: Wer hat denn Lust?
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Gern, wie wäre es mit einem Motorradcorso nach Berlin und die Stadt unter der Woche dicht machen...wie die Bauern das zuletzt gemacht haben...da reichen die Forenmitglieder aber nicht aus...da müssen mehr ran...
 
Steffen76 schrieb:
Gern, wie wäre es mit einem Motorradcorso nach Berlin und die Stadt unter der Woche dicht machen...wie die Bauern das zuletzt gemacht haben...da reichen die Forenmitglieder aber nicht aus...da müssen mehr ran...
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Die Woche über ist Berlin schon von alleine dicht. Das fällt gar nicht auf, wenn da jemand die Straße dicht macht.
 
Wenn wir alle in Berlin mit unseren Motorrädern Krawall machen, kommen bestimmt schneller härtere Regeln für Motorräder und Fahrverbote.😜
 
nairolF schrieb:
Mit der Minderheit gebe ich dir sogar Recht. Nur aus meiner Erfahrung weiß ich, dass diese Minderheit genau an dieser Situation nicht unschuldig ist.
Dieser Minderheit, die wie Heuschrecken über eine ehemalige Bergrennstrecke herfällt und den ganzen Tag da rauf und runter fährt, ist es in zwei Fällen in meiner Region zu verdanken, dass dort Streckensperrungen existieren für Motorradfahrer.
Das wäre einmal der Würgauer Berg (an Wochenenden) und Zimmern nähe Pappenheim (immer).
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Spalt ist auch schon seit ein paar Jahren dicht. Ebermannstadt Burg Feuerstein ist wahrscheinlich die nächste...
 
Bei uns im Bay. Wald sind auch etliche Bürgerinitiativen aktiv gegen Motorradlärm unterwegs.
Es gibt hier sogar eine Spezialeinheit der Polizei, die auf Motorräder spezialisiert ist.

Komischerweise hab ich noch nie was über eine Bürgerinitiative/Spezialeinheit gegen laute Porsches, BMWs, Audis, VWs gelesen. Die werden auch auf der Strecke nach Grün und Engelmar hoch nicht rausgezogen.
Könnte vielleicht mit den 14-tausend BMW Arbeitsplätzen in Dingolfing zu tun haben? ...is aber nur so ne Vermutung von mir ;)
 
Ohne Ausnahmen für Quellverkehr, lol. Da werden sich manche Anwohnen aber freuen. Kann mir nicht vorstellen, dass das vor Gericht Bestand hätte. Die Verwaltungen werden übergriffig, weil es keine rechtliche Gegenwehr gibt, dabei werden teilweise grundlegende rechtliche Voraussetzungen bei solchen Erlässen nicht eingehalten. Komisch, dass hier so stark unterschieden wird zwischen Lärmarten. Wer in der Einflugschneise eines Flughafens wohnt bekommt vielleicht schallgeschützte Fenster, aber spätestens wenn er aus dem Haus tritt muss er den Fluglärm ertragen. Genauso bei Eisenbahnstrecken oder anderen Lärmquellen, die durch Verkehr begründet sind. Man weiß vorher, wo es laut werden kann und die entsprechenden Straßen werden seit Jahrzehnten von Motorradfahrern frequentiert. Und ob Zweitakter oder andere Moppeds früher leiser waren wage ich stark zu bezweifeln. Zudem sind die lauteren Motorräder ebenso zugelassen wie die leiseren, denke nicht, dass es eine Rechtsgrundlage gibt, die es erlaubt diese Fahrzeuge auszuschließen.

Haben wir Juristen hier im Forum, die das mal erläutern könnten?
 
berliner71 schrieb:
Und wer kennt den Wert seines Motorrades bei dieser Messung?
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Ich geht davon aus das da das Standgeräusch gemeint ist.
Ich wollte dieses Jahr eigentlich wieder vermehrt in Tirol fahren um wenigstens nicht den Führerschein zu verlieren.
Kann ich wohl knicken.
Der tecjonny muß sich dann wohl auch ein neues Revier suchen, nix mehr Namlostal.

Grüße Michl
 
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