Donner in hoher Dosis

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und ein LED Einsatz im ABE wäre voll der Hammer, müssen ja nicht gleich so mega teure Matrix scheinwerfer sein. Das könnte man ja auch gut und günstiger machen.
 
hier ein Auzug aus meinen Handbuch . 2018
Es ist ein automatisches Rückstellen der Blinker mit folgenden Logik implementiert
worden.
Bei angehaltenem Fahrzeug, d. h. bei Geschwindigkeit Null, blinken die Blinker für
unbestimmte Zeit weiter.
Während der Fahrt stellen sich die Blinker automatisch zurück, wenn eine der beiden
Bedingungen gegeben ist:
· Nach einer Zeit t = 40 sec.
· Nach einer gefahrenen Strecke von 500 m (0.31 mi)
Wird das Fahrzeug während dieser Strecke angehalten, d. h. bei Geschwindigkeit
Null, wird die Zählung von Zeit und Fahrstrecke auf Null zurückgesetzt. Sobald das
Fahrzeug anfährt, fängt die Zählung ab Null wieder an.
Beim Umschalten der Blinker von einer Seite auf die andere, ohne dass dazwischen
ein Nullstellungs-Impuls gegeben wird, wird die Zählung von Zeit und Fahrstrecke auf
Null zurückgesetzt und die Zählung fängt ab Null wieder an.
 
Haben sie das bei der 19er factory jetzt gekillt oder war der FAZ Fuzzy nur zu dusselig? 😳
Ich vermute mal letzteres!

Ich vermute auch letzteres, da er auch Funktionen erfunden hat, die es meines Wissens nicht gibt.😂
Man muss ja sogar die Federvorspannung mechanisch anpassen, wenn es bei der Federrate bei richtigen Männern überhaupt möglich ist, ohne die Feder zu wechseln.😉
Und ja, ich habe sie schon 200 Kilometer gefahren.😜
Für Fahrer ohne Fahrwerkskenntnisse aber ein klarer Gewinn und im Vergleich zu anderen Herstellern schon sehr gut.👍
 

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würde ich auch gern haben da ich zu 100% auf der Landstaße unterwegs bin. Aber ich habe einfach beim Profi mein Fahrwerk etwas weicher einsrtellen lassen und Zack schon ist alles perfekt.
 
Problem ist halt bei vielen schwereren Fahrern die Federrate, ist die Feder zu weich, muss man alles über die Einfedergeschwindigkeit (Druckstufe) ausgleichen, was den Bock sehr hart machen kann. Ist die Feder zu weich, kann sie auch nicht schnell genug ausfedern und bei mehreren Bodenwellen hintereinander, kommt sie nicht mehr schnell genug wieder hoch und tief eingefedert wird es halt immer ungemütlicher.
Man darf auch nicht vergessen, beim Beschleunigen wird das Bike zusätzlich über die Kette am Heck nach unten gezogen, was einem bei zu weicher Feder schon ganz schön die Linie versauen kann.
Die passenden Federraten je nach Gewicht sollte man also nicht unterschätzen.
Umgekehrt wird es natürlicher auch etwas ungemütlich, wenn man für die Feder zu leicht Ist, dann wird es schwierig das Fahrwerk überhaupt zum Arbeiten zu bekommen.😜
Ein individuell eingestelltes Fahrwerk schont natürlich auch die Reifen.😉
 
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Leichtere Felgen (z.B. Schmiedefelgen) wirken sich auch positiv auf die Dämpfung aus, da wenn die rotierenden Massen geringer sind, hat die Dämpfung leichteres Spiel (Massenträgheit).
So genug geschrieben.😜
 
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Jetzt wollte ich das Intro des Artikels posten weil ich das so treffend fand,da ist der hier schon Schnee von gestern.. 😂
 
Leichtere Felgen (z.B. Schmiedefelgen) wirken sich auch positiv auf die Dämpfung aus, da wenn die rotierenden Massen geringer sind, hat die Dämpfung leichteres Spiel (Massenträgheit).
So genug geschrieben.😜

Sollten die ungefederten Massen nicht eigentlich keinen Einfluss auf das Fahrwerk selbst haben? 🤔
 
Sollten die ungefederten Massen nicht eigentlich keinen Einfluss auf das Fahrwerk selbst haben? 🤔
ich überlege auch gerade ob die Masse nur bei den Kurven und der Beschleunigung eine Rolle spielt oder auch bei Ein- und Ausfedern .... da habe ich mir noch nie nen Kopf drüber gemacht. Abe wenn eine dicke Bodenwelle kommt und das Rad federt ein macht das keinen Unterscheid. ABER wenn das Rad wieder ausfedert und dabei in der Luft sein sollte kann die Feder es leichter ausfedern lassen aber wenn es am Boden ist und die Feder muss das Gewicht des Motorrades wieder nach oben bringen macht das doch keinen Unterscheid oder ?
 
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hmmm macht beim Einfedern wohl doch einen Unterschied. Denn das Rad wird ja nach oben geschleudert, übertrieben gesagt .. und um so leichter es ist um so schneller bekommt die Feder es unter kontrolle ...
 
Beim Einfedern muss der Reifen weniger wegdämpfen und beim Ausfedern gibt es weniger Neigung zum Stempeln. So die Physik. Ob man das merkt? Keine Ahnung...
 
Kreiselkräfte der rotierenden Massen nicht vergessen in die Gedankengänge mit einzubeziehen.
 
Sollten die ungefederten Massen nicht eigentlich keinen Einfluss auf das Fahrwerk selbst haben? 🤔

Die Räder sind aber keine ungefederten Massen und wie oben schon richtig erkannt wurde, muss die Dämpfung (Fahrwerk) die Massenträgheit der Räder auch mit federn und dämpfen.
 
Theoretisch hast du natürlich Recht, aber auf schlechter Wegstrecke, wo die Räder (Dämpfung) schnell ein und aus federn müssen, spielt das Gewicht der Räder schon eine Rolle.😜
Wenn du zum Beispiel einen schweren Gegenstand nach oben wirfst, ist es schwerer den wieder aufzuhalten, als wenn der Gegenstand leichter ist und das passiert natürlich bei Bodenwellen mit den Massen.
Wenn die Räder immer am Boden kleben würden, hättest du natürlich Recht.
 
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Theoretisch hast du natürlich Recht, aber auf schlechter Wegstrecke, wo die Räder (Dämpfung) schnell aus federn müssen, spielt das Gewicht der Räder schon eine Rolle.😜
Wenn du zum Beispiel einen schweren Gegenstand nach oben wirfst, ist es schwerer den wieder aufzuhalten, als wenn der Gegenstand leichter ist und das passiert natürlich bei Bodenwellen mit den Massen.
Verstehe nicht ganz was Du meinst. Die ungefederte Masse spielt doch immer eine Rolle. Beim ein- wie beim ausfedern. Und nicht nur in der Theorie sondern ganz handfest in der Praxis. 😳
 
Die Räder hängen doch mit an der Dämpfung, also mit am Fahrzeug. Wenn du sagen wir mal theoretisch schnell über eine Bodenwelle fährst, ist das schwere Rad durch seine Massenträgheit nach der Bodenwelle länger in der Luft, als ein leichtes, was von der Zugstufe (Ausfedergeschwindigkeit) schneller wieder runter gedrückt werden kann.
 
Also so ganz überzeugt mich das noch nicht. Aber da müsste man wohl tiefer in die Physik einsteigen. Meiner Meinung nach müsste die Massenträgheit beim Überfahren von Bodenwellen relativ irrelevant für die Dämpfungswirkung sein, da es sich wie bereits festgestellt bei den Rädern und Reifen um ungefederte Massen handelt. Wie gut die Dämpfung wirkt kann daher doch nur vom Gewicht der gefederten Massen abhängen. Die Definition der ungefederten Massen ist ja nunmal dass diese stets nur durch ihre eigendämpfung gefedert sind. Grundsätzlich ist es natürlich klar, dass ein leichtes Motorrad bzw ein leichter Fahrer dann die Dämpfung einfacher arbeiten lässt bzw man diese Unterschiede eben durch die verschiedenen Einstellungen aus Zug und Druckstufe ausgleichen muss.

Leichte ungefederte Massen helfen nur bei den geringeren Kreiselkräften und damit beim einfacheren umlegen der Maschine.

Vielleicht findet sich ja hier noch ein versierter Physiker der das einfach erklären kann.
 
Motoplex
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