Angefangen hab ich mit ner Puch Maxi N, danach eine Kreidler Florett RS in rot, dann folgte die Yamaha XT 550, dann eine Yamaha XJ 600 mit damals sagenhaften 72 PS, dann eine SRX 660 ( würde ich mir heute gerne wieder in die Garage stellen), darauf folgten 2 Yamaha FZ 750 (hier gilt das Gleiche wie für die SRX...), dann die letzte Yamaha, eine FZR 1000 Typ 3LE.
Dann kam der Markenwechsel auf eine Ducati Monster 900 der ersten Generationen. Dem Design war ich völlig verfallen. Auch bei dem bike blieb fast kein Stein auf dem anderen... Neben den Kehin Flachschiebern war der Einbau der V-Two Drehmomentnocken das Beste..... die Monster drehte zwar Bein 190 km/h zwar aus, aber in der Beschleunigung kam so gut wie kein Bike mit. In der Umgebung von Osnabrück in den Bergen war das zusammen mit dem relativ geringen Gewicht eine echte Waffe bei der Superbike jagt...
. Dann kam eine Triumph Tiger (die erste mit rundlichem Tank) für die Tour dazu. Dafür war die Duc einfach zu anstrengend. Dann kam die Triumph Speed Triple 955i. Auch dieses Motorrad hat mich damals so geflasht das ich die haben musste. Dafür gingen dann auch die Duc und die Tiger weg. Die 955 wurde ein paar Jahre später gegen die 1050i getauscht. Nach 5 Jahren kam dann die KTM SDR 990 R. Das war fahrdynamisch ein Quantensprung....... was für ein Handling im Gegensatz zu den Vorgängern..... Die Kiste habe ich dann u.a. bei den guten und leider viel zu früh verstobenen Konrad Schittko (dem ein oder anderen sollte er bekannt sein! Er hat u.a. die SD Battle organisiert. Er war ein wirklich ganz toll Mensch!) mit ein paar goodies bei Motor und Fahrwerk versehen lassen.
Tja, und dann kam die verfluchte (
) Probefahrt mit der Tuono...... Die fahre ich jetzt im 6. Jahr und dieses Motorrad hat bis heute nichts, aber auch gar nichts von ihrem Reiz und ihrer Faszination auf mich verloren!
Mir liegen im Moment nur Fotos der drei letzten Mopeds vor. Die Tuono sah so aus, als ich sie damals aus Berlin geholt habe......