twister13
Ehrenmitglied
Sooo schwer ist das jetzt au net wenn man mal für 2 Minuten System2 aktiviert (hirntechnisch gesprochen)!Experten unter sich, ich verstehe nur Bahnhof.
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Sooo schwer ist das jetzt au net wenn man mal für 2 Minuten System2 aktiviert (hirntechnisch gesprochen)!Experten unter sich, ich verstehe nur Bahnhof.
Rechts ist Bremse… menno!rechts ist Gas, oder?
Ich dachte immer das wäre hinten. Die Bremse hingegen ist in der Vergangenheit und die Kupplung müsste definitiv kürzer sein als Nachts.rechts ist Gas, oder?
Sozusagen, musst nur rechtzeitig bremsen, sonst hast keinen Lappen mehr. Das ist jetzt nicht pragmatisch gemeint im Sinne von Blitzer sondern relativistisch, Lorentz-Faktor und so.wenn ich 240 fahre, werde ich da schon jünger? oder anders gefragt, sollte ich ne RSV4 kaufen, gehen dann die Falten weg?
Mit einem Jet Helm schon - kurzzeitigwenn ich 240 fahre, werde ich da schon jünger? oder anders gefragt, sollte ich ne RSV4 kaufen, gehen dann die Falten weg?
Wie ich bereits sagte, es war die Rede von Zitat "Hier gilt das gleiche wie bei schnellem /langsamen anziehen. Je langsamer desto mehr haftreibungsanteil und damit geringeres tats. auftretendes Anzugsdrehmoment."
Es ist eben nicht der rechte Ast mit positivem Gradienten mit dµ/dv>0 sondern der linke Ast mit negativem Gradienten der hier beschrieben wird mit dµ/dv<0.
Er meint damit im Endeffekt, dass mit abnehmender Gleit/Relativgeschwindigkeit der Haftreibungsanteil bzw. die Reibung im allgemeinen steigt und die Schraube mehr "Bremsmoment" infolge Reibung der Gewindegänge und des Schraubenkopfes erfährt. Somit also das resultierende Anzugsdrehmoment, welcher für Vorspannkraft genutzt werden kann, verringert wird. Und genau diesen Sachverhalt verdeutlicht die Stribeck-Kurve links des Miniums in ihrem mit fallender Relativgeschwindigkeit steigenden Reibungskoeffizienten, der Gradient ist genau hier negativ. Das heißt steigender Reibkoeffizient mit sinkender Geschwindigkeit.
Grundsätzlich gilt die Stribeck Kurve immer nur für einen ganz spezifischen Fall z.B. ein Gleitlager.Jetzt mal Butter bei die Fische:
Stribeck hat rausgefunden, dass im Bereich 2 der Reibungsgradient negativ ist, weil hier hydrodynamischen Effekte auftreten. Diesen Effekte gibt es aber im Schraubfall nicht, weil die Randbedingungen dafür nicht existieren. Es ist kein Fluid und kein sich verengender Spalt vorhanden,. Geschweige, dass eine Drehwinkelgeschwindigkeit beim Anziehen mit Drehmomentschlüssel entstehen kann, die dafür notwendig wäre.
Ergo ist der arme Stribeck keine Erklärung, warum im Schraubfall bei höherer Anzugsgeschwindigkeit geringere Reibwerte entstehen sollten.
Eigentlich ganz einfach.
Anhang anzeigen 95076
Ich habe echt schon sehr viel vergessen, aber so tief bin ich zum Glück noch nicht gesunken...und ich habe vergessen neues Bier in den Kühlschrank zu stellen, jetzt will ich auch nicht mehr, sonst passt die Kombi morgen nicht mehr.
Ohne Helm bei 240 haben Falten keine Chance. Alternativ kannste auch mit 10 g beschleunigen. Das Gesicht so glatt wie ein Babypopo!wenn ich 240 fahre, werde ich da schon jünger? oder anders gefragt, sollte ich ne RSV4 kaufen, gehen dann die Falten weg?
So glatt sieht das jetzt net aus....Ohne Helm bei 240 haben Falten keine Chance. Alternativ kannste auch mit 10 g beschleunigen. Das Gesicht so glatt wie ein Babypopo!
Wenn ich Einstein richtig verstanden habe, wirst Du nicht jünger, sondern Du alterst bloß langsamer als die Anderen. 240 km/h ist in dieser Hinsicht auch relativ langsam. Daher heißt das Konzept dahinter auch Relativitätstheorie.wenn ich 240 fahre, werde ich da schon jünger? oder anders gefragt, sollte ich ne RSV4 kaufen, gehen dann die Falten weg?
Des is ja auch so 'ne Schwabbelbacke… das zählt net…So glatt sieht das jetzt net aus....
Meine Reden. Stribeck ist nicht für einen Schraubfall anwendbar. Hatte ich das eigentlich schon mal gesagt?Grundsätzlich gilt die Stribeck Kurve immer nur für einen ganz spezifischen Fall z.B. ein Gleitlager.
Von "dominierend" habe ich nichts geschrieben - bitte präzise bleiben. Des Weiteren ist die Fluidreibung nur ein Teil von mehreren hydrodynamischen Effekten.Wenn wie von dir vorhergesagt der Bereich 2 durch die Hydrodynamik dominiert wäre, wäre der Reibungsgradient positiv da mit steigender Geschwindigkeit mehr Reibungskräfte entstehen.
Doch, das ist ganz einfach über die Sommerfeldzahl zu beantworten. Damit legt man ja das spezifische Gleitlager so aus, dass man im Betrieb nicht in die Mischreibung fällt.Bei niedrigen Geschwindigkeiten (wie niedrig ist natürlich schwer zu beantworten) dominiert die Festkörperreibung und bei hohen Geschwindigkeiten die hydrodynamische Reibung. Jedes einzelne Tribologische System hat eine eigene Stribeck Kurve.
Jetzt kommen wir langsam zusammen. Deshalb habe ich hier auch interveniert, als Du den armen Stribeck als Erklärungsversuch missbraucht hast.Für den Fall des schnellen oder langsamen Anziehens der Schraube hat die Stribeck-Kurve aus meiner Sicht nur wenig Aussagekraft ....
Nein, der hydrodynam. Effekt ist in einem Schraubfall nicht existent, weil die notwendigen Randbedingungen fehlen. Hatte ich das schon mal gesagt?Genau das ist ja immer das Problem. Der Effekt ist vorhanden, wie stark aber dieser Effekt das beschriebene Vorhaben beeinflusst, also wie groß sein Faktor auf selbiges ist, weiß in der Regel meist niemand sondern ist häufig Gegenstand aufwendigster Untersuchungen.
Nein, diesen künstlich von Dir herbeikonstruierten Fall gibt es in der Realität nicht. Falls doch, dann nenne hier doch endlich mal ein konkretes Beispiel (Stribeck im Schraubfall) mit Quellenangabe aus der Literatur. Alles andere ist pseudo-akademisches Geplänkel., das niemanden weiter bringt. Gerne auch mit Wetteinsatz um einen Kasten Bier Deiner Wahl.Es gibt also je nach Schmierungsfall eine eigene Stribeck Kurve. Und den natürlich auch für den schlecht geschmierten Fall wie die Schraube.
Wieso argumentierst du immer mit der hydrodynamischen Reibung? Hier geht es um die Festkörperreibung welche den negativen Reibungsgradienten über der Relativgeschwindigkeit generiert. Die hydrodynamische Reibung erzeugt nur einen positiven Gradienten. Superponiert ergeben die beiden Anteile die Stribeck Kurve. Da die Stribeck Kurve aus beiden Effekten besteht können die Effekte auch unterschiedlich groß sein.Meine Reden. Stribeck ist nicht für einen Schraubfall anwendbar. Hatte ich das eigentlich schon mal gesagt?
Von "dominierend" habe ich nichts geschrieben - bitte präzise bleiben. Des Weiteren ist die Fluidreibung nur ein Teil von mehreren hydrodynamischen Effekten.
Die hydrodynamischen Effekte treten im Bereich 2 und 3 auf. Bereits das Aufschwimmen der Reibpartner im Bereich 2 zählt zu den hydrodynamischen Effekten. Ohne Fluid gäbe es diesen Effekt nicht und keinen negativen Reibungsgradienten.
Im Bereich 3 bewirkt die Hydrodynamik einen positiven Reibungsgradienten, weil die Reibungspartner bereits ausgeklinkt sind und nun die Scherkräfte im Fluid über die Relativgeschwindigkeit dominant steigen.
Doch, das ist ganz einfach über die Sommerfeldzahl zu beantworten. Damit legt man ja das spezifische Gleitlager so aus, dass man im Betrieb nicht in die Mischreibung fällt.
Jetzt kommen wir langsam zusammen. Deshalb habe ich hier auch interveniert, als Du den armen Stribeck als Erklärungsversuch missbraucht hast.
Nein, der hydrodynam. Effekt ist in einem Schraubfall nicht existent, weil die notwendigen Randbedingungen fehlen. Hatte ich das schon mal gesagt?
Nein, diesen künstlich von Dir herbeikonstruierten Fall gibt es in der Realität nicht. Falls doch, dann nenne hier doch endlich mal ein konkretes Beispiel (Stribeck im Schraubfall) mit Quellenangabe aus der Literatur. Alles andere ist pseudo-akademisches Geplänkel., das niemanden weiter bringt. Gerne auch mit Wetteinsatz um einen Kasten Bier Deiner Wahl.
Jetzt ist mir endlich klar, weshalb ich so viel jünger aussehe als meine AltersgenossenWenn ich Einstein richtig verstanden habe, wirst Du nicht jünger, sondern Du alterst bloß langsamer als die Anderen.