Was hast du heute mit deinem Bike gemacht...?

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Hab heute nach 220km 9,5l getankt. Spaß hat es auch gemacht. Zumindest auf den Gassen die wir hier gefahren sind. Aber ob das unbedingt günstiger ist? Der HR mit ehemals knapp 15mm Profiltiefe ist nach 1500km auch schon mehr als zur Hälfte weg. Aber schön ist es hier 😊
 
Mal eine Frage oder auch zwei.
220 Kilometer mit einer Tuono mit knapp 10 Litern? Okay, und dann ist der HR schon nach 1.500 KM zur Hälfte aufgebraucht.
Ich verstehe die Faktoren und Relationen nicht wirklich
Nehmen wir mal den Reibwert vom Asphalt weg bin ich bei meinen Reifenverschleiß und den Trinksitten einfach eine "Muschi am Gashahn".
Wie schaffte man es den Reifen, speziell den HR so zu traktieren, dass er quasi nach knapp 2.500 Kilometern "fritte" ist?
Mal ausgenommen die Gebiete, in denen der Asphalt quasi im Stand schon den Reifen annagt (Sardinien und co).
Und da fragen wir uns, ob unsere Bikes zu laut sind ( nö, ich find's geil) oder geben hier alle immer alles, damit das Gummi sich am Rand vom Reifen auf der Landstraße schon "krümelt"? Tut das Not?
Nuten Gabend ....
 
Mal eine Frage oder auch zwei.
220 Kilometer mit einer Tuono mit knapp 10 Litern? Okay, und dann ist der HR schon nach 1.500 KM zur Hälfte aufgebraucht.
Ich verstehe die Faktoren und Relationen nicht wirklich
Nehmen wir mal den Reibwert vom Asphalt weg bin ich bei meinen Reifenverschleiß und den Trinksitten einfach eine "Muschi am Gashahn".
Wie schaffte man es den Reifen, speziell den HR so zu traktieren, dass er quasi nach knapp 2.500 Kilometern "fritte" ist?
Mal ausgenommen die Gebiete, in denen der Asphalt quasi im Stand schon den Reifen annagt (Sardinien und co).
Und da fragen wir uns, ob unsere Bikes zu laut sind ( nö, ich find's geil) oder geben hier alle immer alles, damit das Gummi sich am Rand vom Reifen auf der Landstraße schon "krümelt"? Tut das Not?
Nuten Gabend ....
Vielleicht war es keine Tuono ?
Unbenannt.JPG
 
Heute die letzten Urlaubstage genossen: gestartet in Offenburg, um die B3 in Richtung Freiburg durch die Dörfle weitestgehend umfahren. Danach 's Glottertal hoch bis St. Märgen, Wagensteig wieder runter, über den Notschrei nach Todtnau, danach meine 2. Lieblingsstrecke nach Bernau, um den Schluchsee geschwänzelt, das Wehratal hinunter gedonnert, Hasel, Gersbach, und über Präg Richtung Freiburg in die Heimat zurück. Natürlich nicht den direkten Weg nach Hause, sondern über die Swingerrunde 😎

Kurz gesagt: 10000 Kurven in 6h.
 

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Heute die letzten Urlaubstage genossen: gestartet in Offenburg, um die B3 in Richtung Freiburg durch die Dörfle weitestgehend umfahren. Danach 's Glottertal hoch bis St. Märgen, Wagensteig wieder runter, über den Notschrei nach Todtnau, danach meine 2. Lieblingsstrecke nach Bernau, um den Schluchsee geschwänzelt, das Wehratal hinunter gedonnert, Hasel, Gersbach, und über Präg Richtung Freiburg in die Heimat zurück. Natürlich nicht den direkten Weg nach Hause, sondern über die Swingerrunde 😎

Kurz gesagt: 10000 Kurven in 6h.
Super ja das ist auch mein Zuhause und Swingerrunde meine Hausstrecke 🤔hat er eigentlich wieder geöffnet? Fahr so viel da dran vorbei ich muss mal Gucken 🤷‍♂️🤣😂🤭🏁🏍👍
 
Mal eine Frage oder auch zwei.
220 Kilometer mit einer Tuono mit knapp 10 Litern? Okay, und dann ist der HR schon nach 1.500 KM zur Hälfte aufgebraucht.
Ich verstehe die Faktoren und Relationen nicht wirklich
Nehmen wir mal den Reibwert vom Asphalt weg bin ich bei meinen Reifenverschleiß und den Trinksitten einfach eine "Muschi am Gashahn".
Wie schaffte man es den Reifen, speziell den HR so zu traktieren, dass er quasi nach knapp 2.500 Kilometern "fritte" ist?
Mal ausgenommen die Gebiete, in denen der Asphalt quasi im Stand schon den Reifen annagt (Sardinien und co).
Und da fragen wir uns, ob unsere Bikes zu laut sind ( nö, ich find's geil) oder geben hier alle immer alles, damit das Gummi sich am Rand vom Reifen auf der Landstraße schon "krümelt"? Tut das Not?
Nuten Gabend ....
Naja.... für das was wir hier machen hat die Tuono einfach zu geringe Federwege. Beschleunigt wird sehr dezent, die Drehzahl liegt meist zwischen 3 und 4tUmin und auf Asphalt fahren wir eher selten schneller als 70. Eben damit die Reifen nicht allzu schnell verschleissen. Was uns aber nicht daran hindert, vor Kurven einfach nicht zu bremsen und die Kurven mit viel Schräglage zu nehmen.
Abseits befestigter Strassen reicht dann oft auch der zweite Gang. Ist dann irgendwas zwischen 15 und 30kmh. So genau weiß ich es allerdings nicht, weil bei der Geschwindigkeit habe ich keine Zeit mehr auf den Tacho zu schauen. Unter 4,5l/100km finde ich für diesen Einsatz allerdings nicht zu viel.
Ist halt eine andere Art zu Reisen, aber einmal im Jahr finde ich das richtig geil.😁
 
Mal eine Frage oder auch zwei.
220 Kilometer mit einer Tuono mit knapp 10 Litern? Okay, und dann ist der HR schon nach 1.500 KM zur Hälfte aufgebraucht.
Ich verstehe die Faktoren und Relationen nicht wirklich
Nehmen wir mal den Reibwert vom Asphalt weg bin ich bei meinen Reifenverschleiß und den Trinksitten einfach eine "Muschi am Gashahn".
Wie schaffte man es den Reifen, speziell den HR so zu traktieren, dass er quasi nach knapp 2.500 Kilometern "fritte" ist?
Mal ausgenommen die Gebiete, in denen der Asphalt quasi im Stand schon den Reifen annagt (Sardinien und co).
Und da fragen wir uns, ob unsere Bikes zu laut sind ( nö, ich find's geil) oder geben hier alle immer alles, damit das Gummi sich am Rand vom Reifen auf der Landstraße schon "krümelt"? Tut das Not?
Nuten Gabend ....
Das kommt ja immer sehr darauf an, wie und wofür man die Tuono nutzt.
Je nach Fahrweise geht die Reserveleuchte bei mir auf der Straße nach 180-200km an. Dann gehen 15-16 Liter hinein.
Ein "normaler" (Sport-) Reifen geht hinten 3000-4500km, dann ist er aber auch absolut Glatze und nicht erst bei der Mindestprofiltiefe angelangt. Spaß kommt bei mir in der Regel von Gas. Deshalb fahre ich auch überwiegend alleine oder nur mit max. 1-2 ausgewählten Mitstreitern, die ebenfalls gerne Tempo machen.
Man muss aber dazu sagen, dass die Leistung der Tuono auf der Straße trotzdem kaum umsetzbar ist. Jenseits des guten Gewissens bewegt man sich dabei eigentlich immer und fördert nicht gerade das Image der Motorradfahrer. Deshalb fahre ich auch mittlerweile immer weniger Straße. Ein paar kleine 200-300 km Trips im Jahr und ein Urlaubstrip für 10-14 Tage am Stück.
Für alles Andere nehme ich die Vespa GTS 300 oder eine Blechdose.
Angerubbelt sieht ein Reifen bei mir auf der Straße eher selten aus, fahre aber auch keinen Conti der 3. oder 4. Generation und poste dann stolze Bilder davon. Der Reifen kann das zwar bis zu einer gewissen Grenze, ist aber von der Mischung her nicht wirklich optimal dafür ausgelegt. Häufig wird der auch auf der Straße mit zu wenig Druck gefahren, dann sieht fast jeder Reifen an der Eisdiele toll aus. Schräglage erkennt man eher am Vorderreifen, die Kontur und Höhe des Reifens spielt dabei natürlich auch eine nicht unerhebliche Rolle.

Über den Benzinverbrauch mache ich mir da wenig Gedanken. Mein VW Bus kommt nicht unter 13L weg und der alte Bimmer auch nicht unter 12. Sparsam(er) ist da nur die Vespa. :D

Hauptsache es macht Spaß (wie auch immer).
 
Motoplex
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