- Motorrad
- Tuono Factory
- Modelljahr
- 2020
Dachte, du hast noch einen Roller?Chantal... heul leise
Du hast mehrere Ersatzhobel!
Ich kann seit 3 Wochen nicht fahren, das sind echte Probleme![]()
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Dachte, du hast noch einen Roller?Chantal... heul leise
Du hast mehrere Ersatzhobel!
Ich kann seit 3 Wochen nicht fahren, das sind echte Probleme![]()
If it has wheels you can race it!Ist nur mein Alltagfahrzeug
Langsam bekommt das Ganze Foltercharakter.....ich will da auch hinHeute Nachmittag wieder ein bischen das Massif des Maures unsicher gemacht.
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D41 zw. Bormes-les-Mimosas und CollobriĂšres
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Oberes Ende des Lac Sainte Suzanne, EinmĂŒndung der D24 in die D13 zw. CarcĂšs und Cabasse.
Lustig war die D44 von Le Plan de la Tour Richtung Grimaud. Ein völlig schmerzbefreiter Harleyfahrer kannte die Strasse offensichtlich auswendig und lies in jeder Kurve die Rasten Funken sprĂŒhen. Ich hab die Gelegenheit bzw. seine Ortskenntnis genutzt und ein paar schöne Minuten im Schlepptau verbracht. Nicht so lustig war der GS-Fahrer, der mir auf der D93 zw. Ramatuelle und La Croix-Valmer auf meiner Seite entgegenkam![]()
Er meinte à€à€°à„à€źà€šà„!Du hast Charisma falsch geschrieben![]()
Der liegt von hier aus einfach immer auf dem WegDas erst Bild ist ja wieder der Col de Babaou
Das hast Du schön beschrieben, ich bin gerade auch in Frankreich unterwegs, zum zweiten Mal in dem Jahr, wenn auch mit dem Auto.War die letzten 5 Tage mit Dad in den Vogesen, inzwischen fast eine jĂ€hrliche Tradition, trotz meines letztjĂ€hrigen Gezeters ĂŒber frisch geteert und geschotterte Pisten. Den Vogel schossen damals 10 km bei St.-Marie-aux-Mines ab, danach musste ich Teerreste aus dem Federbein prokeln und durfte zahlreiche neue SteinschlĂ€ge begutachten. Aber andererseits gibt es dort ein paar der schönsten Kurvenstrecken, die ich sehr lieben gelernt habe.
Also recht kurzfristig ein Ferienappartment gebucht und ab ging die Luzi. Mein Dad mit GepĂ€ckrolle auf der Speedy, ich mit Rucksack, da ich kein Fan von Koffern und GepĂ€ckbrĂŒcken bin.
Los ging es 60 km zum Einrollen ĂŒber die frĂŒhmorgendliche A1 bis Blankenheim, dann B51 relativ straight Richtung Ziel. Gerade ausreichend zum Tanken schnitten wir Luxemburg bei Wasserbillig an (Super+ fĂŒr 1,469). Dann an der Mosel entlang bis wir bei Schengen nochmal fĂŒr 2 Minuten saarlĂ€ndisches Territorium befuhren, um dann endlich Frankreich zu erreichen.
ZĂŒgig waren wir an Metz und Nancy vorbei und erfreuten uns an den leeren LandstraĂen und dem gutem Wetter. SchlieĂlich fĂŒr die Italienerin stilechtes Auftanken in St. DiĂ© des Vosges (Agip), dann testen wir den Col du Bonnehomme mit SchrĂ€glagengewichten (GepĂ€ck) im RĂŒcken.
Quartier hatten wir in Niedermorschwihr, am Rande der Weintiefebene zwischen Colmar und Vogesen. Eine traumhafte Gegend mit traditionellen HĂ€usern, engen GĂ€sschen und einer bestĂ€ndigen Soundkulisse aus MotorrĂ€dern, die an unserer HaustĂŒr vorbei Richtung KurvenspaĂ fuhren, der direkt ein paar Meter weiter begann.
Die Erlebnisse waren zahlreich, daher will ich das jetzt gar nicht im Detail ausfĂŒhren. Aber so leer wie diesmal habe ich die Vogesen noch nie erlebt, obwohl wir stets im September dort waren. War toll, will mich nicht beschweren, aber gewundert hat es uns schon. Die Franzosen so entspannt wie gewohnt und rĂŒcksichtsvoll uns Motorradfahrern gegenĂŒber. Die StraĂen gröĂtenteils fĂŒr souverĂ€nde Fahrer gemacht, die sowohl Fahrbahnbeschaffenheit als auch Kurven nicht vorher mit 3 DurchschlĂ€gen angekĂŒndigt bekommen mĂŒssen. Den meisten SpaĂ hatte ich wie gewohnt auf den NebenstraĂen und jenen Cols, die nicht jeder sofort kennt.
Was mir besonders in Erinnerung blieb:
- Die Gruppe aus GrundschĂŒlern mit Warnwesten und zwei Lehrerinnen, die in einem kleinen Ort im GĂ€nsemarsch auf dem BĂŒrgersteig gingen. Als ich vorbei fuhr reckten sich die ersten HĂ€nde zum Winken, als ich es erwiderte reckten sich zahlreiche weitere und die Lehrerinnen lachten dabei freundlich, wĂ€hrend die ganze Prozession zum Stillstand gekommen war.
- Wiederholt Jungs am StraĂenrand, die das altbekannte Zeichen fĂŒr "Lass mal den Motor hören" machten.
- Ein Supermotofahrer, der mich auf der Zufahrt zum Col de la Schlucht mir entgegen kommend mit einem Wheelie auf der Gegenfahrbahn begrĂŒĂte
- Autofahrer, die selbst vor ner Kurve mit durchgezogener Linie noch Platz zum Ăberholen machen.
- Ungewöhnlich viele sportliche MÀdels, die selbst fahrend mit ihrem Freund oder in einer MÀdelsgruppe unterwegs waren und den Thunfisch freundlich vorbei winkten.
- Das Auto-Bergrennen, das wir am Sonntag live verfolgen konnten.
- Das wunderbare Essen und die leicht angeheiterte abendliche Wanderung durch die Weinberge von Turkheim zurĂŒck nach Hause.
War zu erwartenJetzt machen Sie auch in Frankreich ernst Blitzer in Private
HĂNDE![]()
So jetzt istŽs Vorbei war ne schöne Zeit ich werde sie VermissenWar zu erwarten![]()