Meine Posts werden ja von
@Munky nun schon dem Troll-Tum zugerechnet. Keine Ahnung, ob ich das bizarr finden soll oder einfach nur unpassend. Egal.
Ich kann Dich schon ganz gut verstehen mit Deinen Erfahrungen mit Deiner Versicherung. Aber selbst wenn in Deinem Fall wirklich alles richtig scheiße gelaufen ist (was ich erstmal nicht glaube), tust Du Dir keinen Gefallen, wenn Du daraus allgemeine Schlüsse ziehst. Tut auch Deiner Argumentation nicht gut und schadet Dir eher als es nützt.
Ob ich das gut finde oder nicht sei mal dahingestellt. Aber der "Versicherungsvertreter, bei dem alles prima war und der nun im Ruhestand ist" kann doch nicht ernsthaft Dein Argument sein. Mit den nächsten Sätzen nach der "korrekten Schreibweise" von Schadensmeldungen tust Du Dir auch nicht wirklich einen Gefallen. Das würde ich einfach mal schnell wieder löschen.
Die Höhe der Zahlungen Deiner Eltern stehen auch (leider) nicht proportional zu dem zu erwarteten Auszahlungsergebnis. Bezahlt wird, was schriftlich vereinbart wurde.
Ich verstehe Dich. Man zahlt ein Schweinegeld Jahr für Jahr an die Versicherung und wenn dann mal nach 30 Jahren was passiert, will man einfach nur die Kohle und seine Ruhe haben.
Die Versicherung rechnet aber nach Vertrag ab und nicht nach Vertragslaufzeit. Und das ist - wenn Du mal drüber nach denkst - auch ganz gut so.
Typisches Beispiel:
"Ich zahle jetzt seit 30 Jahren Teilkasko für mein Moped und auf einmal fällt es mir an der Eisdiele dumm um und ich kriege nix von der Versicherung zurück. Diese Verbrecher!!!"
Sowas haben wir wirklich tagtäglich. Was sollen wir machen? Zahlen und die Kosten auf alle Versicherungsnehmer aufteilen und dabei vertragsbrüchig werden?
Ist immer leicht und gesellschaftlich angesehen auf die Versicherer zu schimpfen, aber nicht immer unbedingt berechtigt und klug.