Das Ende vom Donnern des V4

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Die Akkus müssen halt noch ausreifen....

Wie lange eiert man eigentlich schon erfolglos an dem Zeug rum?
Vor 30 Jahren hatte VW einen E-Golf, den Boden komplett mit Akkumulatoren zugestellt und wieder verworfen,
einen Quantensprung gab es m. M. bisher nicht. Und was in den Batterien drin ist und wo der Strom herkommt - das fragt man besser nicht.

Zum Ausreifen: Ich fahre alte Motorräder mit 80 Jahren, die machen über 100 km/h, brauchen keine 10 Liter Sprit, reichen 74 Oktan,
Reichweite 300 - 400 km. Zündapp hatte schon vor dem Krieg z. B. einen Boxer mit über 100 PS.

Wie lange eiert man schon mit Elektro rum? Und hat nicht mal ein Motorrad mit echten 100 km Reichweite!
 
Also wenn das Trümmerteil 280kg wiegt😳davon 110kg Batterie, bleibt nach meiner Rechnung noch 170kg für den Rest.

Ok, jetzt haste noch den Motor, was mag der wiegen 20kg?, dann bleiben immer noch 150kg.

Wiegt ne Tuono ohne Motor 150kg??

Klar ist das die Zukunft. Die Batterien werden in Zukunft nur noch die Hälfte wiegen und das doppelte leisten und irgendwann wiegt so ein elektrischer Feuerstuhl dann auch nur noch 200kg.

Aber ganz ehrlich! Ich glaube ich werde Verbrenner fahren bis ich Rollator fahre. Und meinen letzten Verbrenner könnt ihr mir dann mit ins Grab geben. Denn will dann eh keiner mehr.
 
Klar ist das die Zukunft. Die Batterien werden in Zukunft nur noch die Hälfte wiegen und das doppelte leisten .

Oh wie schön, also 22 kWh - das entspricht dann zwei Liter herkömmlichen Benzins.

https://www.e-deutschland.de/alle-fahrzeuge/alle-e-zweiraeder/elektromotorraeder/1570/energica-ego

Die stolzen Pholtaikanlgenbesitzer sind auch oft etwas geplättet, wenn man ihnen sagt, dass der 10.000.- € - Akku, das Neueste
und Beste, mit 10 kWh - grad mal einem Liter Heizöl entspricht.

Ich sehe keinen Fortschritt bei den Akkus, außer in den Nebenwirkungen.
 
Oh wie schön, also 22 kWh - das entspricht dann zwei Liter herkömmlichen Benzins.

https://www.e-deutschland.de/alle-fahrzeuge/alle-e-zweiraeder/elektromotorraeder/1570/energica-ego

Die stolzen Pholtaikanlgenbesitzer sind auch oft etwas geplättet, wenn man ihnen sagt, dass der 10.000.- € - Akku, das Neueste
und Beste, mit 10 kWh - grad mal einem Liter Heizöl entspricht.

Ich sehe keinen Fortschritt bei den Akkus, außer in den Nebenwirkungen.

Wenn Du berücksichtigst dass ein Verbrenner einen Wirkungsgrad von etwa 20-25% hat, dann sieht die Rechnung schon anders aus.

Vermutlich wird Wasserstoff auch eher das Rennen machen. Aber dann fährste immer noch elektrisch.
 
Das ist so untertrieben, wie übertrieben die Reichweiteangaben der e-Vehikel. Es sollten 35 % sein.

Ich hoffe auch, dass Wasserstoff das Rennen macht.

Also ich bin kein Motoreningenieur, aber Freunde von mir. Und die reden immer über Wirkungsgrade bei Motorrädern von 20-25%.

Da ich die nicht zitieren kann, hier einige Auszüge aus dem sogenannten Energie Lexikon. Ich nehme mal an, die sind neutral.
https://www.energie-lexikon.info/verbrennungsmotor.html

Die reden von 35% in der Spitze. Da die Motoren aber zu den wenigsten Zeiten im Optimum laufen ist ein durchschnittlicher Wirkungsgrad im o. g. Intervall schon sehr realistisch.


„Bei voller Last können Ottomotoren Werte von 35 % oder auch etwas mehr erreichen.“

„Der Wirkungsgrad erreicht sein Maximum normalerweise für volle oder jedenfalls recht starke Auslastung, d. h. wenn der Motor annähernd das maximal mögliche Drehmoment erzeugt. Bei niedriger Last wird der Wirkungsgrad meist sehr schlecht. Selbst im Leerlauf wird eine erhebliche Menge von Kraftstoff benötigt.“


„Tendenziell erreicht man bei kleineren Motoren weniger hohe Wirkungsgrade.„

@Picke müsste doch hier sicher erhellendes zu sagen können!
 

Ja genau, deshalb is ein 6 Liter V8 auch viel effizienter als ein 1,6 Liter Dreizylinder.

Und wenn der E-Motor einen Wirkungsgrad von 90% hat und der Strom kommt aus einem der modernsten Kohlekraftwerke mit 37 %? Selbst die beste Gasturbine
hat max 46 %.


Für einen Cruiser können die Stromer Potential haben, für V-Enthusiasten nicht. Fahren wir in der E-Zukunft halt mit H-Kennzeichen.
 
Ja genau, deshalb is ein 6 Liter V8 auch viel effizienter als ein 1,6 Liter Dreizylinder.

Und wenn der E-Motor einen Wirkungsgrad von 90% hat und der Strom kommt aus einem der modernsten Kohlekraftwerke mit 37 %? Selbst die beste Gasturbine
hat max 46 %.


Für einen Cruiser können die Stromer Potential haben, für V-Enthusiasten nicht. Fahren wir in der E-Zukunft halt mit H-Kennzeichen.

Das grösste Problem dürfte irgendwann sein dass es keine Tankstellen sondern nur noch Ladestationen geben wird.

Den Sprit können wir dann wie annodut Bertha Benz in der Apotheke kaufen. Dann schliesst sich der Kreis.

Vielleicht gibt's das dann auf Rezept. 😳
 
... wo bitte implizierst du eigentlich , das mein Post #169 an dich gerichtet war? aber gut

Pholtaikanlgenbesitzer

Bekommt nicht mal nen deutschen Satz samt dessen Zeichen gebacken und schreibt von Halbwissen.

Glashaus - Steine?


Mr Duden persönlich erklärt mir bitte mal das zitierte Wort ... :) Und ob der Satz den er da schrieb wirklich ein Satz ist ... nuja ...

Belehre dich bitte selbst, ok...
 
Aufhören, Rechtschreibung wird hier nicht zensiert, sonst dürfen hier einige nicht mehr schreiben, dazu gehöre ich auch.😜
Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten.😁
 
ich glaube wir sind uns alle einig, es sollte etwas in Sachen Individualverkehr und Umweltbelastung getan werden.
Auch sind wir uns doch einig, daß regional begrenzter Aktionismus (Fahrverbote, Abschalten von Kraftwerken usw.) nicht zielführend sind und nur eine Wählerklientel bedienen.

Fakt ist aber auch, das der Kunde und somit auch der Lieferant sich die letzten Jahrzehnte haben treiben lassen....anders ist nicht zu erklären, warum ein GTI Modell 1 weniger verbraucht als die aktuellen Modelle.

Elektische Spielereien wohin das Auge schaut..egal ob nötig oder nicht...Spiegel...Innenspiegel abblendend oder Schminkspiegel beleuchtet, Popowärmer. Fensterheben elektrisch rundrum..usw..usw....und als Krönung ein 2,5t SUV um in der Stadt einkaufen zu gehen....
(gehöre dazu RRS SVR..komplett dekadent aber geil)

Da die Konsumenten den Umweltaspekt aus Verwöhnungsgedanken ignorieren, muss der Staat halt irgendwann regulierend eingreifen.

Angesichts der geballten Regierungskompetenz, wird das in die Hose gehen und in 15 Jahren wird man wieder alles umschmeißen.

Elektro ist ein Zwischenspiel,
wenn wir nicht wollen, daß der Verbrenner komplett verschwindet => weniger Firelfanz ins Auto, kleinere Motoren für den Tagesverkehr..ok auch ein Spritfresser für den Spass am WE..aber im Alltag einfach wieder auf Niveau 1980 runterkommen....mit dem Kadett 1 sind seinerzeit ganze Familien nach Spanien in den Urlaub...einige der Kinden von damals sitzen heute bestimmt hier im Forum
 
Leider ist das ein schwieriges Thema, das politisch momentan ziemlich einseitig ausgeschlachtet wird.
Das muss man halt leider gesamtwirtschaftlich sehen.
Sicher ist der E-Antrieb die energieeffizienteste Art der Mobilität, da besteht kein Zweifel. Ob er ökologisch besser ist hängt vom Strommix ab.
Was aber völlig unter den Tisch fällt ist das Thema Energiespeicherung und Energieverfügbarkeit, und da wendet sich dreht sich der Zeiger leider wieder zum Thema Verbrenner und BioFuel.
Solange nämlich der regenerativ erzeugte Strom von Wetter und Tageszeit abhängt und damit nicht immer gleich verfügbar ist (jeder will dann abends/nachts laden; wo wird das denn gespeichert?) und man den Invest für die Flächendeckende Versorgung mit der Ladeinfrastruktur (und da gehören leistungsfähige Stromnetze bis ins Haus dazu) nicht berücksichtigt, ist das eine unausgegorene Diskussion. Wieviel installierte Leistung regenerativer Energie benötigt man denn für eine flächendeckende und vor allem stabile Energieerzeugung? Aktuell haben wir 82GW Verbrauch, aber 85GW installierter Leistung aus fossilen Energiequellen + Atom und schon 115GW installierte Leistung an Wind, Photovoltaik und Biomasse.
Klicko
Erstmal muss durch den Kohleausstieg (ökonomisch völliger Schwachsinn) die 85GW in den Regernativen zugebaut werden und dann auch noch der erhöhte Verbrauch der tageszeitlich stark schwankenden E-Auto Ladefraktion gedeckt werden. Keine Ahnung wie das gehen soll (bitte keinen Scheiß mit Batteriepuffer anfangen), aber nachdem jeder 5. mittlerweile GRÜN wählt, müssten die eigentlich wissen wie das gehen soll...

Energieintensive Industrien werden ja jetzt schon wegen Strommangel abgeschalten. Hurra zum Industriestandort Deutschland...
 
ich glaube wir sind uns alle einig, es sollte etwas in Sachen Individualverkehr und Umweltbelastung getan werden.
Auch sind wir uns doch einig, daß regional begrenzter Aktionismus (Fahrverbote, Abschalten von Kraftwerken usw.) nicht zielführend sind und nur eine Wählerklientel bedienen.

Fakt ist aber auch, das der Kunde und somit auch der Lieferant sich die letzten Jahrzehnte haben treiben lassen....anders ist nicht zu erklären, warum ein GTI Modell 1 weniger verbraucht als die aktuellen Modelle.

Elektische Spielereien wohin das Auge schaut..egal ob nötig oder nicht...Spiegel...Innenspiegel abblendend oder Schminkspiegel beleuchtet, Popowärmer. Fensterheben elektrisch rundrum..usw..usw....und als Krönung ein 2,5t SUV um in der Stadt einkaufen zu gehen....
(gehöre dazu RRS SVR..komplett dekadent aber geil)

Da die Konsumenten den Umweltaspekt aus Verwöhnungsgedanken ignorieren, muss der Staat halt irgendwann regulierend eingreifen.

Angesichts der geballten Regierungskompetenz, wird das in die Hose gehen und in 15 Jahren wird man wieder alles umschmeißen.

Elektro ist ein Zwischenspiel,
wenn wir nicht wollen, daß der Verbrenner komplett verschwindet => weniger Firelfanz ins Auto, kleinere Motoren für den Tagesverkehr..ok auch ein Spritfresser für den Spass am WE..aber im Alltag einfach wieder auf Niveau 1980 runterkommen....mit dem Kadett 1 sind seinerzeit ganze Familien nach Spanien in den Urlaub...einige der Kinden von damals sitzen heute bestimmt hier im Forum
Kann ich nicht nachvollziehen.
Mein 150PS Golf fahr ich mit 6,5l problemlos bei deutlich erhöhten Aufwand für Abgasreinigung/Schadstoffbegrenzung und Mehrgewicht. Ich schätze nen 1er GTI ist man kaum unter 8l gefahren, und der hatte auch nur 115PS...
 
ich glaube wir sind uns alle einig, es sollte etwas in Sachen Individualverkehr und Umweltbelastung getan werden.
Auch sind wir uns doch einig, daß regional begrenzter Aktionismus (Fahrverbote, Abschalten von Kraftwerken usw.) nicht zielführend sind und nur eine Wählerklientel bedienen.

Fakt ist aber auch, das der Kunde und somit auch der Lieferant sich die letzten Jahrzehnte haben treiben lassen....anders ist nicht zu erklären, warum ein GTI Modell 1 weniger verbraucht als die aktuellen Modelle.

Elektische Spielereien wohin das Auge schaut..egal ob nötig oder nicht...Spiegel...Innenspiegel abblendend oder Schminkspiegel beleuchtet, Popowärmer. Fensterheben elektrisch rundrum..usw..usw....und als Krönung ein 2,5t SUV um in der Stadt einkaufen zu gehen....
(gehöre dazu RRS SVR..komplett dekadent aber geil)

Da die Konsumenten den Umweltaspekt aus Verwöhnungsgedanken ignorieren, muss der Staat halt irgendwann regulierend eingreifen.

Angesichts der geballten Regierungskompetenz, wird das in die Hose gehen und in 15 Jahren wird man wieder alles umschmeißen.

Elektro ist ein Zwischenspiel,
wenn wir nicht wollen, daß der Verbrenner komplett verschwindet => weniger Firelfanz ins Auto, kleinere Motoren für den Tagesverkehr..ok auch ein Spritfresser für den Spass am WE..aber im Alltag einfach wieder auf Niveau 1980 runterkommen....mit dem Kadett 1 sind seinerzeit ganze Familien nach Spanien in den Urlaub...einige der Kinden von damals sitzen heute bestimmt hier im Forum

Back to the future ist aber sicher auch nicht die Lösung. Wenn jeder seinen Spritfresser am Wochenende behält wird das ganz schwer.


Batterie wird Fortschritte machen, Wasserstoffautos werden ihren Weg machen, der Nahverkehr bis 3-4 Kilometer wird mit Elektrofahrrad, -roller Konkurrenz bekommen. Der Mix im Verkehr wird anders werden.

Die SUVs leichter zu machen (jaaa, hab mir eben auch einen geholt und liebe ihn) ist keine Lösung. Fenster will heute keiner mehr kurbeln. Dann eher schon mit dem E-Bike zum einkaufen radeln.

Früher oder später sind die Verbrenner Geschichte. Hier auf der Insel wollen sie bspw. Die Neuzulassungen von Dieseln 2025 verbieten. Benziner 10 Jahre später.

2050 soll alles auf regenerative Energie umgestellt sein. Selbst die Fähren und Flieger die hier anlanden.
 
Diese Behauptungen, dass alte Modelle weniger oder genauso viel Sprit gebraucht haben als heutige ist einfach falsch!
Wir fahren im Freundeskreis einige alte Fahrzeuge und die brauchen alle gut Sprit.
Dazu kommt noch, dass die damals eine ganz andere Euronorm erfüllen mussten und natürlich dann Gewicht und Extras - letzteres wurde bereits erwähnt.

Werksangabe VW Golf l GTI - 10,5 Liter/100km, VW Golf Vll GTI 6,0-6,4 Liter/100km.
Soviel dazu, wieder ein typischer Fall von Forumsgeschwätz.
 
Die Technik hat durch Kleinigkeiten schon den Spritverbrauch gesenkt.
Alleine schon die Schubabschaltung.
Ein VW - Käfer hat den Berg hinunter genauso Sprit gesoffen wie bei normaler Fahrt.
Aber wenn man mal die Tonnage der Fahrzeuge anschaut könnten die alle um 30 % leichter sein. Und dementsprechen noch weniger verbrauchen.
Wenn nicht für jeden Mist ein Steuergerät und 50m Kabel drin wären.
Mal wieder ein Auto bauen wie ne Ente. Die einfach von A nach B fährt ohne vorgeheizte Sitze, ohne Navi.
Also ein reines Zweckfahrzeug ohne tausend Komfort.
 
Was bist Du denn für ein Vogel?
1. Gab es dazu einen Test durch ein renomiertes Magazin, welches genau das rausgefunden hat.
2. Wurde diese Frage offiziell mehrfach / auch im Fernsehen, an seinerzeit Herrn Piech gestellt.
3. bevor man eine solche Unhöfflichkeit rausnallert...einfach mal nachlesen wie 1980 und heute Verbrauchswerte ermittelt wurden / werden....
 
Motoplex
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