Daytch
ist ein V4 Fan...
- Motorrad
- Tuono Factory
- Modelljahr
- 2018
Meiner Meinung nach, muss man das differenzierter betrachten.
Es ist weder der Verbrenner noch das E-Auto überlegen, beides hat Vor- und Nachteile.
Für lange Strecken oder in den LKW's der Fernfahrer, halte ich den Diesel immer noch aktuell für die beste Variante.
Wenn man die Luft in der Innenstadt verbessern möchte, mag das E-Auto eine Möglichkeit sein - um den Planeten zu "retten" dann wohl eher doch nicht.
Aber eines muss man sagen, viele die jetzt über das E-Auto schimpfen wären überrascht wenn sie es länger fahren.
Es ist für den Endverbraucher deutlich kostengünstiger im Unterhalt. Kaum Wartungskosten, es gibt Teslas die wechseln bei 300k km zum ersten mal die Bremsen.
Ein E-Auto ist bei 300k km noch nicht einmal bei der Hälfte seiner Lebenserwartung angekommen, wie lange es dann weiter geht weiß noch niemand genau. Nach aktuellem Stand sind 400-500k km kein Problem. Das wichtigste ist: Unabhängig vom Fahrprofil - dem Elektro ist es egal, ob du Kurzstrecke oder Langstrecke fährst!
Also gerade für die typischen Alltagfahrten, zur Arbeit, zum Einkaufen usw. ist der Elektro deutlich kostengünstiger. Bei einem Arbeitsweg von 25km einfach, ist aktuell nur das Fahrrad günstiger als ein Elektro. Auch wenn man in einer Wohnung lebt. Man kann 300-400km unter der Woche fahren und ihn dann am Wochenende währen einem Kaffee wieder voll laden - bei den älteren Teslas sogar kostenlos.
Aktuelle Nachteile sind natürlich die immer noch relativ hohen Anschaffungskosten. Davon abgesehen, wenn jeder jetzt schon Elektro fahren würde - wäre das Ladenetz völlig überlastet.
edit: Beim Motorrad halte ich, nach dem typischen Nutzungsprofil der meisten, Elektro aktuell auch noch für sinnlos.
Es ist weder der Verbrenner noch das E-Auto überlegen, beides hat Vor- und Nachteile.
Für lange Strecken oder in den LKW's der Fernfahrer, halte ich den Diesel immer noch aktuell für die beste Variante.
Wenn man die Luft in der Innenstadt verbessern möchte, mag das E-Auto eine Möglichkeit sein - um den Planeten zu "retten" dann wohl eher doch nicht.
Aber eines muss man sagen, viele die jetzt über das E-Auto schimpfen wären überrascht wenn sie es länger fahren.
Es ist für den Endverbraucher deutlich kostengünstiger im Unterhalt. Kaum Wartungskosten, es gibt Teslas die wechseln bei 300k km zum ersten mal die Bremsen.
Ein E-Auto ist bei 300k km noch nicht einmal bei der Hälfte seiner Lebenserwartung angekommen, wie lange es dann weiter geht weiß noch niemand genau. Nach aktuellem Stand sind 400-500k km kein Problem. Das wichtigste ist: Unabhängig vom Fahrprofil - dem Elektro ist es egal, ob du Kurzstrecke oder Langstrecke fährst!
Also gerade für die typischen Alltagfahrten, zur Arbeit, zum Einkaufen usw. ist der Elektro deutlich kostengünstiger. Bei einem Arbeitsweg von 25km einfach, ist aktuell nur das Fahrrad günstiger als ein Elektro. Auch wenn man in einer Wohnung lebt. Man kann 300-400km unter der Woche fahren und ihn dann am Wochenende währen einem Kaffee wieder voll laden - bei den älteren Teslas sogar kostenlos.
Aktuelle Nachteile sind natürlich die immer noch relativ hohen Anschaffungskosten. Davon abgesehen, wenn jeder jetzt schon Elektro fahren würde - wäre das Ladenetz völlig überlastet.
edit: Beim Motorrad halte ich, nach dem typischen Nutzungsprofil der meisten, Elektro aktuell auch noch für sinnlos.
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