Das Ende vom Donnern des V4

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Meiner Meinung nach, muss man das differenzierter betrachten.
Es ist weder der Verbrenner noch das E-Auto überlegen, beides hat Vor- und Nachteile.

Für lange Strecken oder in den LKW's der Fernfahrer, halte ich den Diesel immer noch aktuell für die beste Variante.
Wenn man die Luft in der Innenstadt verbessern möchte, mag das E-Auto eine Möglichkeit sein - um den Planeten zu "retten" dann wohl eher doch nicht.

Aber eines muss man sagen, viele die jetzt über das E-Auto schimpfen wären überrascht wenn sie es länger fahren.
Es ist für den Endverbraucher deutlich kostengünstiger im Unterhalt. Kaum Wartungskosten, es gibt Teslas die wechseln bei 300k km zum ersten mal die Bremsen.
Ein E-Auto ist bei 300k km noch nicht einmal bei der Hälfte seiner Lebenserwartung angekommen, wie lange es dann weiter geht weiß noch niemand genau. Nach aktuellem Stand sind 400-500k km kein Problem. Das wichtigste ist: Unabhängig vom Fahrprofil - dem Elektro ist es egal, ob du Kurzstrecke oder Langstrecke fährst!
Also gerade für die typischen Alltagfahrten, zur Arbeit, zum Einkaufen usw. ist der Elektro deutlich kostengünstiger. Bei einem Arbeitsweg von 25km einfach, ist aktuell nur das Fahrrad günstiger als ein Elektro. Auch wenn man in einer Wohnung lebt. Man kann 300-400km unter der Woche fahren und ihn dann am Wochenende währen einem Kaffee wieder voll laden - bei den älteren Teslas sogar kostenlos.
Aktuelle Nachteile sind natürlich die immer noch relativ hohen Anschaffungskosten. Davon abgesehen, wenn jeder jetzt schon Elektro fahren würde - wäre das Ladenetz völlig überlastet.

edit: Beim Motorrad halte ich, nach dem typischen Nutzungsprofil der meisten, Elektro aktuell auch noch für sinnlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, da bin ich ja gespannt, wann wir dein Verkaufsinserat für die Aprilia hier finden. Mit Zero und Energica gibt es ja Alternativen ffür Dich.
Warum sollte ich meine Aprilia verkaufen? 😳
Mein persönlicher CO2 Ausstoss ist unterdurchschnittlich. Kaum Fernreisen mit dem Flieger, keinen Ölbrenner im Keller, Ökostrom. Da passen die paar Km auf der Bella locker rein!

Und bei Dir? Hast Du schon am Gitter des Ölmultis gerüttelt und laustark das Patent für den Lüling Motor oder den Keramikmotor gefordert? Wann sehen wir diese Weltneuheiten aus Deinem Keller rollen?
 
Na, da bin ich ja gespannt, wann wir dein Verkaufsinserat für die Aprilia hier finden. Mit Zero und Energica gibt es ja Alternativen ffür Dich.

eine eigenartige aussage.
die welt ist nicht nur schwarz und weis. nur weil er grundsätzlich das problem mit der massenhaften ölverbrennung anspricht, muss er noch lange nicht seine aprilia verkaufen. das widerspricht sich absolut nicht. das kommt auf andere dinge an.
aktuell gibt es noch keine elektrischen alternativen bei motorrädern. die akkus sind nicht praxistauglich.
 
Meiner Meinung nach, muss man das differenzierter betrachten.
Es ist weder der Verbrenner noch das E-Auto überlegen, beides hat Vor- und Nachteile.

Für lange Strecken oder in den LKW's der Fernfahrer, halte ich den Diesel immer noch aktuell für die beste Variante.
Wenn man die Luft in der Innenstadt verbessern möchte, mag das E-Auto eine Möglichkeit sein - um den Planeten zu "retten" dann wohl eher doch nicht.

Aber eines muss man sagen, viele die jetzt über das E-Auto schimpfen wären überrascht wenn sie es länger fahren.
Es ist für den Endverbraucher deutlich kostengünstiger im Unterhalt. Kaum Wartungskosten, es gibt Teslas die wechseln bei 300k km zum ersten mal die Bremsen.
Ein E-Auto ist bei 300k km noch nicht einmal bei der Hälfte seiner Lebenserwartung angekommen, wie lange es dann weiter geht weiß noch niemand genau. Nach aktuellem Stand sind 400-500k km kein Problem. Das wichtigste ist: Unabhängig vom Fahrprofil - dem Elektro ist es egal, ob du Kurzstrecke oder Langstrecke fährst!
Also gerade für die typischen Alltagfahrten, zur Arbeit, zum Einkaufen usw. ist der Elektro deutlich kostengünstiger. Bei einem Arbeitsweg von 25km einfach, ist aktuell nur das Fahrrad günstiger als ein Elektro. Auch wenn man in einer Wohnung lebt. Man kann 300-400km unter der Woche fahren und ihn dann am Wochenende währen einem Kaffee wieder voll laden - bei den älteren Teslas sogar kostenlos.
Aktuelle Nachteile sind natürlich die immer noch relativ hohen Anschaffungskosten. Davon abgesehen, wenn jeder jetzt schon Elektro fahren würde - wäre das Ladenetz völlig überlastet.

edit: Beim Motorrad halte ich, nach dem typischen Nutzungsprofil der meisten, Elektro aktuell auch noch für sinnlos.

Die Lebensdauer von Teslar halte ich für ein Gerücht, dann erkundige dich mal, wann die Fahrzeuge das erste Mal einen neuen Motor und einen neuen Akku bekommen haben.😜
 
Also ich hab vor ein paar Wochen mal den JP auf RTL2 gesehn und der testete Gebrauchte E-Dosen und der bestätigte das was Daytch über Teslar schrieb.

Ich kenn mich einfach zu wenig aus mit dem Zeug.............aber so ganz unwahr is des nicht.
 
Das Problem bei den E- Autos ist nicht die Technik, sondern die Batterien bzw. Akkus. Solange deren Ladezeit, Speicherkapazität, Lebensdauer, Herstellung sowie Entsorgung so ist, wie diese derzeit ist, stellen E- Autos keine vernünftige Alternative zu " Verbrenner "- Autos dar.
 
Also ich hab vor ein paar Wochen mal den JP auf RTL2 gesehn und der testete Gebrauchte E-Dosen und der bestätigte das was Daytch über Teslar schrieb.

Ich kenn mich einfach zu wenig aus mit dem Zeug.............aber so ganz unwahr is des nicht.

Bei Teslar wurden Motoren und Akkus auf Garantie getauscht und einfach verschwiegen.😉
 
Mich erinnert das an alte Zeiten.
 

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Die Lebensdauer von Teslar halte ich für ein Gerücht, dann erkundige dich mal, wann die Fahrzeuge das erste Mal einen neuen Motor und einen neuen Akku bekommen haben.😜

Ich bin sehr tief im Thema drin und verfolge das seit der Gründung von Tesla - durchaus auch mit einem kritischen Blick.

Die ersten Modelle hatten Probleme mit einem Pfeifgeräusch im Motor, das ist richtig. Man konnte weiter fahren, allerdings nicht so effizient. Es wurden damals einige auf Garantie getauscht.
Mit den Akkus gab es nur wenige Probleme, aber soll vorgekommen sein.
Nicht vergessen, Tesla gibt bis heute acht Jahre Garantie auf Motor und Akku!
Durch diverse Berichte ist bekannt, dass die Garantieabwicklung nie ein Problem war.

Trotzdem wurden ständig verbesserte Motoren verbaut und heute ist der Großteil der Probleme behoben. Eine neue Technik mit null Erfahrungswerten braucht eben Zeit, deswegen ist es nicht per se schlecht.

Der Großteil der Alltagsauto-Nutzer fährt mit einem Tesla im Unterhalt unschlagbar günstig, das ist Fakt.
Fahre auf einen Verbrenner in acht Jahren 400k km und dann rechne zusammen, was dort an Kosten in Wartung investiert wurden. Bei einem Tesla wird hier nahezu nichts an Wartung investiert.
Abgesehen davon würde man für die ersten Tesla Modelle nicht mal "Sprit" bezahlen.

Natürlich gab es beim Model S auch diverse andere Probleme, undichtes Panoramadacht, quietschende Dämpfer usw. Aber das haben erstens andere Hersteller auch und zweitens ist das kein Argument, welches gegen Elektro an sich spricht.

@SilverSurfer: Teilweise stimme ich dir zu, aber nur teilweise. Das Elektroauto ist mit Sicherheit nicht der große Heilsbringer, der die Menschheit vor dem Untergang rettet. Auch hinterlässt die Herstellung des Akkus ebenfalls einen ökologischen Fußabdruck.
Die Umweltbilanz ist allerdings deutlich besser als man vermuten würde, siehe Link unten.
Die Lebensdauer der Akkus ist natürlich begrenzt, auch hier verweise ich aber auf acht Jahre Garantie seitens Tesla auf die Batterie - mindestens 70% der Ursprungsleistung werden garantiert.

Die Debatte über Reichweite und Kapazität halte ich für reine Polemik.
Für jemanden der wirklich regelmäßig über 350km am Stück fährt, ist ein Diesel vermutlich im Moment die bessere Wahl. Aber seien wir ehrlich, der Großteil der Kfz-Nutzer fährt solche Strecken maximal 1-2 mal im Jahr in den Urlaub. Hier kann man sich z.B. über Carsharing bzw. einen Mietwagen helfen.
Viele Urlauber fliegen allerdings und haben meist max. 150km zum nächsten Flughafen.

https://www.energie-experten.ch/de/...stellung-die-oekobilanz-von-elektroautos.html
 
Elektro Auto hin oder her. Der Globus ist einfach völlig überbevölkert ... und wenn sich der Mensch weiter so vermehrt... können die karren mit Luft und Liebe angetrieben werden ... Selbst das ändert nichts daran das der ganze Globus vor die Wand fährt. Dafür brauch man keinen Dr. Titel , gefälschte Statistiken oder sonst was. In Indien lassen sich 70 jährige Frauen künstlich befruchten weil sie leider erst 5 Mädchen zur Welt gebracht haben...die leider in dem Land weniger "wert" sind, also muss noch ein junge her. Das boomt zurzeit in Indien. Nur mal als Beispiel. Immer werden an kleinen schräubchen gedreht...weil es Kohle generiert . Nur darum geht es...um nichts anderes.
 
Elektro Auto hin oder her. Der Globus ist einfach völlig überbevölkert ... und wenn sich der Mensch weiter so vermehrt... können die karren mit Luft und Liebe angetrieben werden ... Selbst das ändert nichts daran das der ganze Globus vor die Wand fährt. Dafür brauch man keinen Dr. Titel , gefälschte Statistiken oder sonst was. In Indien lassen sich 70 jährige Frauen künstlich befruchten weil sie leider erst 5 Mädchen zur Welt gebracht haben...die leider in dem Land weniger "wert" sind, also muss noch ein junge her. Das boomt zurzeit in Indien. Nur mal als Beispiel. Immer werden an kleinen schräubchen gedreht...weil es Kohle generiert . Nur darum geht es...um nichts anderes.
Da hast Du uneingeschränkt Recht.
5-6 Milliarden weniger Menschen und der Planet hätte nicht ein einziges Problem.

Hier darf sich u.a. auch die katholische Kirche angesprochen fühlen, mit ihrer Verdammnis von Verhütungsmitteln und dem Spruch: „Seid fruchtbar und mehret Euch!“ um die Schäfchen die Kirchensteuer zahlen können fleissig zu mehren.

Auf alle anderen Motive will ich hier nicht eingehen.
 
Ich bin sehr tief im Thema drin und verfolge das seit der Gründung von Tesla - durchaus auch mit einem kritischen Blick.

Die ersten Modelle hatten Probleme mit einem Pfeifgeräusch im Motor, das ist richtig. Man konnte weiter fahren, allerdings nicht so effizient. Es wurden damals einige auf Garantie getauscht.
Mit den Akkus gab es nur wenige Probleme, aber soll vorgekommen sein.
Nicht vergessen, Tesla gibt bis heute acht Jahre Garantie auf Motor und Akku!
Durch diverse Berichte ist bekannt, dass die Garantieabwicklung nie ein Problem war.

Trotzdem wurden ständig verbesserte Motoren verbaut und heute ist der Großteil der Probleme behoben. Eine neue Technik mit null Erfahrungswerten braucht eben Zeit, deswegen ist es nicht per se schlecht.

Der Großteil der Alltagsauto-Nutzer fährt mit einem Tesla im Unterhalt unschlagbar günstig, das ist Fakt.
Fahre auf einen Verbrenner in acht Jahren 400k km und dann rechne zusammen, was dort an Kosten in Wartung investiert wurden. Bei einem Tesla wird hier nahezu nichts an Wartung investiert.
Abgesehen davon würde man für die ersten Tesla Modelle nicht mal "Sprit" bezahlen.

Natürlich gab es beim Model S auch diverse andere Probleme, undichtes Panoramadacht, quietschende Dämpfer usw. Aber das haben erstens andere Hersteller auch und zweitens ist das kein Argument, welches gegen Elektro an sich spricht.

@SilverSurfer: Teilweise stimme ich dir zu, aber nur teilweise. Das Elektroauto ist mit Sicherheit nicht der große Heilsbringer, der die Menschheit vor dem Untergang rettet. Auch hinterlässt die Herstellung des Akkus ebenfalls einen ökologischen Fußabdruck.
Die Umweltbilanz ist allerdings deutlich besser als man vermuten würde, siehe Link unten.
Die Lebensdauer der Akkus ist natürlich begrenzt, auch hier verweise ich aber auf acht Jahre Garantie seitens Tesla auf die Batterie - mindestens 70% der Ursprungsleistung werden garantiert.

Die Debatte über Reichweite und Kapazität halte ich für reine Polemik.
Für jemanden der wirklich regelmäßig über 350km am Stück fährt, ist ein Diesel vermutlich im Moment die bessere Wahl. Aber seien wir ehrlich, der Großteil der Kfz-Nutzer fährt solche Strecken maximal 1-2 mal im Jahr in den Urlaub. Hier kann man sich z.B. über Carsharing bzw. einen Mietwagen helfen.
Viele Urlauber fliegen allerdings und haben meist max. 150km zum nächsten Flughafen.

https://www.energie-experten.ch/de/...stellung-die-oekobilanz-von-elektroautos.html
Toller Link, danke dafür. Ist immer gut auf der Basis von Fakten statt hörensagen zu diskutieren.
 
Fakten? Solange man sich mit einem Thema nicht selber zu 100% auskennt sollte man erstmal alles anzweifeln . Zweifeln....ist auch etwas was immer mehr verloren geht hab ich das gefühl. Sorry hab schlecht geschlafen. Hab eine 24std. Blutdruckmessaparatur verpasst bekommen....weil ich mich angeblich immer aufrege..
 
Fakten? Solange man sich mit einem Thema nicht selber zu 100% auskennt sollte man erstmal alles anzweifeln . Zweifeln....ist auch etwas was immer mehr verloren geht hab ich das gefühl. Sorry hab schlecht geschlafen. Hab eine 24std. Blutdruckmessaparatur verpasst bekommen....weil ich mich angeblich immer aufrege..
Und.... wo bisch?

Bei 180/140 bist Du im roten Bereich! Fakt! 😂👍😜
 
Es gilt nach wie vor, glaube nur der Statistik, die du selber gefälscht hast. Die von bestimmten Kreisen forcierte Umstellung auf Elektromobilität findet in 1. Linie zu Lasten der Bevölkerung und Umwelt der Länder statt, wo die dazu benötigten seltenen Erden abgebaut werden und dass mittlerweile in der Regel durch chinesische Staatskonzerne. Der Westen und da speziell Europa, macht sich dadurch vordergründig nicht " die Hände schmutzig " und positioniert sich dazu als " ökologischer Retter " der Welt, um bei Wahlen bei wiederum einem bestimmten Klientel auf Stimmenfang zu gehen. Weiterhin ist es an Sarkasmus nicht zu überbieten, wenn jugendliche Schulschwänzer sich Freitags über ihre in China und dazu mit seltenen Erden aus Afrika, die dort von Gleichaltrigen aus der Erde unter den unmöglichsten Bedingungen abgebaut werden, hergestellten Smartphones, zu einem Protest gegen Umweltzerstörung verabreden. Bei dieser ganzen Thematik läuft, bedingt durch ein ideologisches wie polemisches Abdriften der Diskussion, die ganze Sache mittlerweile aus dem Ruder und gefährdet zunehmend durch die Störung des sozialen Friedens durch die immer stärker werdende Unvereinbarkeit der jeweilig vertretenen Positionen, simpel formuliert " Ich gut, Du böse " , und bringt die politische Stabilität in den westlichen Ländern ins Wanken, heißt, es wird munter an dem Ast gesägt, auf dem wir alle sitzen. Die Diskussion zum Thema der Luftbelastung durch Autos in unserer Gesellschaft finde ich schon dekadent, wenn man zu Kenntnis nimmt, dass diese für ihren " Wohlfühlfaktor " dagegen auf Reisen mit dem Flugzeug, Kreuzfahrtschiffen oder die Zubringung von Lebensgüter aller Art wie z. B. Kiwis nicht verzichten will, obwohl keines dieser Transportgeräte über irgendeine Abgasreinigung wie unsere Kfz´s aller Art verfügen, aber zur persönlichen Gewissensberuhigung sich in einer Art Hysterie die Umweltdiskussion auf das Auto fokussiert. Na ja, mein Wort zum Sonntag.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gilt nach wie vor, glaube nur der Statistik, die du selber gefälscht hast. Die von bestimmten Kreisen forcierte Umstellung auf Elektromobilität findet in 1. Linie zu Lasten der Bevölkerung und Umwelt der Länder statt, wo die dazu benötigten seltenen Erden abgebaut werden und dass mittlerweile in der Regel durch chinesische Staatskonzerne. Der Westen und da speziell Europa, macht sich dadurch vordergründig nicht " die Hände schmutzig " und positioniert sich dazu als " ökologischer Retter " der Welt, um bei Wahlen bei wiederum einem bestimmten Klientel auf Stimmenfang zu gehen. Weiterhin ist es an Sarkasmus nicht zu überbieten, wenn jugendliche Schulschwänzer sich Freitags über ihre in China und dazu mit seltenen Erden aus Afrika, die dort von Gleichaltrigen aus der Erde unter den unmöglichsten Bedingungen abgebaut werden, Smartphones, zu einem Protest gegen Umweltzerstörung verabreden. Bei dieser ganzen Thematik läuft, bedingt durch ein ideologisches wie polemisches Abdriften der Diskussion, die ganze Sache mittlerweile aus dem Ruder und gefährdet zunehmend durch die Störung des sozialen Friedens durch die immer stärker werdende Unvereinbarkeit der jeweilig vertretenen Positionen, simpel formuliert " Ich gut, Du böse " , und bringt die politische Stabilität in den westlichen Ländern ins Wanken, heißt, es wird munter an dem Ast gesägt, auf dem wir alle sitzen. Die Diskussion zum Thema der Luftbelastung durch Autos in unserer Gesellschaft finde ich schon dekadent, wenn man zu Kenntnis nimmt, dass diese für ihren " Wohlfühlfaktor " dagegen auf Reisen mit dem Flugzeug, Kreuzfahrtschiffen oder die Zubringung von Lebensgüter aller Art wie z. B. Kiwis nicht verzichten will, obwohl keines dieser Transportgeräte über irgendeine Abgasreinigung wie unsere Kfz´s aller Art verfügen, aber zur persönlichen Gewissensberuhigung sich in einer Art Hysterie die Umweltdiskussion auf das Auto fokussiert. Na ja, mein Wort zum Sonntag.

Richtig, wer wirklich sofort und effizient die "Umwelt schützen" möchte, sollte zuallererst mit dem eigenen Verzicht anfangen.
Darüber müsste dann auch eine Diskussion geführt werden, muss man jetzt schlagartig innerhalb weniger Jahre eine Art Umweltschutz erzwingen, oder reicht der kontinuierliche Fortschritt aus um die Umwelt/Luft nach und nach zu verbessern.
Dazu darf man dann auch Fragen stellen, ist die moderne Atomkraft (abgesehen vom Müll) nicht doch die umweltfreundlichste Art um den konstant höher werdenden Strombedarf sicher zu stellen. Gibt es hier eventuell Möglichkeiten zu erforschen, um den Atommüll schneller mit weniger Umweltbelastung zu entsorgen?

Mein Interesse an der Elektromobilität beruht vor allem an meinem allgemeinen Interesse an Technik. Des weiteren bin ich Fortschritt nie abgeneigt.
Das ändert aber nichts daran, dass ich ökopopulistisches anti Diesel Geschwätz, mit dem pauschalen Ablehnen von Elektromobilität gleich setze.
 
Motoplex
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