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Die arme Heckverkleidungdaher spanne ich immer zur Raste ab
...recht einfach, ich habe einen Soziussitz so modifiziert das ich darauf die Platte befestigen kann....bähbähbähbähbä...gleichzeitig übernimmt das Sitzpolster die Spaltabdeckung.....der Schaum ist doch das alleraller letzte...Und was schlägst du als Verbesserung vor?
Als ich die Leitung für meinen Öler auf derIch habe jetzt schon zum zweiten mal, nachdem ich meine Tuono gewaschen, dieses Gummi Teil unter der Tuono ( 13er, ABS) liegen.
2 habe ich bis jetzt. Ich hoffe es werden nicht noch mehr!!!
Ich habe nicht mit dem Hochdruckreiniger sondern nur mit einem leichten Wasserstrahl und Schwamm gewaschen.
Weiß jemand wofür es ist und wo es montiert sein könnte?
Danke und Gruß
so Gummi sind unter dem TankIch habe jetzt schon zum zweiten mal, nachdem ich meine Tuono gewaschen, dieses Gummi Teil unter der Tuono ( 13er, ABS) liegen.
2 habe ich bis jetzt. Ich hoffe es werden nicht noch mehr!!!
Ich habe nicht mit dem Hochdruckreiniger sondern nur mit einem leichten Wasserstrahl und Schwamm gewaschen.
Weiß jemand wofür es ist und wo es montiert sein könnte?
Danke und Gruß
Dann mach halt nicht so oft den JürgennairoLF, solange ich nicht jedes mal nach dem waschen ein Teil unter der Tuono finde!!!
So was in der Art hab ich bei der Tuono gemacht. Die Feder saß nicht auf Spannung, sondern hatte einen kleinen Leerweg. Erst wenn man die Raste leicht anhob, berührte der zweite Arm der Feder das Metall und die Federkraft konnte wirken. Entsprechend war die Raste sehr labberig und bewegte sich praktisch sofort beim nach hinten rutschen.Kannst du die Feder ggf weiter Vorspannen?
Nein, nein, das ist schon die Raste und, wie ich gerade schrieb, vor allem der Leerweg, weil die Feder im Normalzustand nicht unter Spannung sitzt.Bist du dir sicher, dass die Feder das Problem ist?
Ich meine mir kommt das bekannt vor von meiner 30 Jahre alten XBR. Da löst sich die Gummierung so langsam und die schiebe ich nach hinten und deshalb kommt mir das so vor, als würden die Rasten zu leicht nach hinten gehen.
Ist halt so, wenn die Feder kein Spiel hat und kräftig ist, dann bewegt sich die Raste nicht, wenn man mit dem Stiefel drüberrutscht (Krafteinwirkung von der Seite), sondern nur beim potentiellen Aufsetzen (Krafteinwirkung von unten). Das wäre der Idealzustand.Aber Fakt ist ja, dass wenn ich mit dem Ballen auf der Raste stehe, meinen Fuß in Richtung Hebel bewegen muss, um eine andere Fahrstufe einzulegen. Dazu muss ich den Fuß leicht anheben, weil er ja aktuell auf der Raste "steht". Wenn ich dann zurück ziehe, um wieder den Ballen auf die Raste zu bekommen, dann gilt eigentlich das gleiche.
Hebe ich aber dann den Fuß nicht hoch genug, dann bleibe ich an der Raste hängen und ziehe die mit. Ich glaube nicht, dass ein stärkerer Widerstand der Raste hilfreich wäre.
Bei der V4 ist mir das erst richtig mit den Zubehörrasten aufgefallen, aber die sind eher stärker profiliert als die Originalrasten. Bei der 660 sind es (noch) die Originalrasten, evtl. sollte ich mal so feiner gezahnte Rasten probieren.Aus diesem Grund habe ich die Originalrasten gegen Zubehör getauscht. Blieb regelrecht mit dem Profile meiner Schuhe dran hängen. Irgendwie verhakte sich das quasi formschlüssig ineinander. Mit den LSL-Rasten, die feiner gerändelt sind, klappte alles wieder wunderbar.