Kurze Fragen zwischendurch

WSC-Neuss Shop
Habe das Thema mal ausgelagert.
 
Und was schlägst du als Verbesserung vor? 😂
...recht einfach, ich habe einen Soziussitz so modifiziert das ich darauf die Platte befestigen kann....bähbähbähbähbä...gleichzeitig übernimmt das Sitzpolster die Spaltabdeckung.....der Schaum ist doch das alleraller letzte...
 
Ich habe jetzt schon zum zweiten mal, nachdem ich meine Tuono gewaschen, dieses Gummi Teil unter der Tuono ( 13er, ABS) liegen.
2 habe ich bis jetzt. Ich hoffe es werden nicht noch mehr!!! :X3:
Ich habe nicht mit dem Hochdruckreiniger sondern nur mit einem leichten Wasserstrahl und Schwamm gewaschen.

Weiß jemand wofür es ist und wo es montiert sein könnte?
Danke und Gruß
 

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Ich habe jetzt schon zum zweiten mal, nachdem ich meine Tuono gewaschen, dieses Gummi Teil unter der Tuono ( 13er, ABS) liegen.
2 habe ich bis jetzt. Ich hoffe es werden nicht noch mehr!!! :X3:
Ich habe nicht mit dem Hochdruckreiniger sondern nur mit einem leichten Wasserstrahl und Schwamm gewaschen.

Weiß jemand wofür es ist und wo es montiert sein könnte?
Danke und Gruß
Als ich die Leitung für meinen Öler auf der rechten linken Seite verlegt habe und jene für den Schalter, fielen mir auch 2 von den Dingern herunter.
Ich habe kein passendes Teil in der Explosionszeichnung gefunden und auch hier ohne Erfolg gefragt.
Mittlerweile tendiere ich zu der Ansicht, dass sich Luigi mit dieser Denksportaufgabe einen Scherz erlaubt hat...
 
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Ich habe jetzt schon zum zweiten mal, nachdem ich meine Tuono gewaschen, dieses Gummi Teil unter der Tuono ( 13er, ABS) liegen.
2 habe ich bis jetzt. Ich hoffe es werden nicht noch mehr!!! :X3:
Ich habe nicht mit dem Hochdruckreiniger sondern nur mit einem leichten Wasserstrahl und Schwamm gewaschen.

Weiß jemand wofür es ist und wo es montiert sein könnte?
Danke und Gruß
so Gummi sind unter dem Tank
1631432114991.png
evtl. sind es keine AP Teile, sprich von einer Heck o. Tankbag?:unsure:
 
nairoLF, solange ich nicht jedes mal nach dem waschen ein Teil unter der Tuono finde!!!:ROFLMAO:

Bandit, dann werde ich mir die Tage den Tank mal genauer anschauen.

Danke euch.
 
Frage an jene, die Modul RBF660 fahren: wie oft muss die bei normalen Straßengebraucht mit 3-4x Renne im Jahr gewechselt werden, was sind da so die Erfahrungswerte? Hintergrund ist, dass ich mit der Bremse seit dem letzten Service nicht ganz glücklich bin und jetzt mal schrittweise verbessern will (spülen mit Handpumpe, RBF, eventuell Stahlbus).
Grüße!
 
Gibts eigentlich irgendwo kräftigere Federn für die Fußrasten?

Mir passierts zunehmend, dass ich mit dem Stiefel nach dem Schalten nach hinten rutschen will, und dabei unbeabsichtigt die Fußraste anhebe. Ich muss dann kurz von der Raste damit die wieder runterkommt und dann gehts. Das ist nervig.

Bei der V4 habe ich die Feder etwas verbogen, was die Federfunktion etwas strammer gemacht hat, aber an sich könnte ich gut ohne die Feder.. wenn
die nicht aus Pietätsgründen nötig wäre. Daher die Frage. Ich schätze mal, die Federkraft ist nicht auf das N/m genau vorgegeben? Obwohl... hier in Deutschland... 🤔
 
Bin mir ziemlich Sicher das es dafür keine Norm gibt, da bei einigen alten Motorrädern noch nicht einmal eine Feder vorhanden ist, die haben es anders geregelt und Federn lassen auch nach, dann müssten viele ältere Motorräder diese ersetzen.
Was mir einfallen würde wenn mir die Feder zu locker wäre, die Feder bei beiden Seiten um 5mm eher Knicken, könnte aber auch in Pfusch enden.
Mit dickeren Draht nachbauen.
Vielleicht hat ein anderer Hersteller eine gleiche Feder, die was fester ist, da einige das gleiche System benutzen.
 
Bist du dir sicher, dass die Feder das Problem ist?
Ich meine mir kommt das bekannt vor von meiner 30 Jahre alten XBR. Da löst sich die Gummierung so langsam und die schiebe ich nach hinten und deshalb kommt mir das so vor, als würden die Rasten zu leicht nach hinten gehen.
Aber Fakt ist ja, dass wenn ich mit dem Ballen auf der Raste stehe, meinen Fuß in Richtung Hebel bewegen muss, um eine andere Fahrstufe einzulegen. Dazu muss ich den Fuß leicht anheben, weil er ja aktuell auf der Raste "steht". Wenn ich dann zurück ziehe, um wieder den Ballen auf die Raste zu bekommen, dann gilt eigentlich das gleiche.
Hebe ich aber dann den Fuß nicht hoch genug, dann bleibe ich an der Raste hängen und ziehe die mit. Ich glaube nicht, dass ein stärkerer Widerstand der Raste hilfreich wäre.
Vielleicht ist auch nur der Winkel des Hebels bzw der Exzender ... Extender,,, du weißt schon... der Schaltknubbel für dich nicht optimal eingestellt?
 
Aus diesem Grund habe ich die Originalrasten gegen Zubehör getauscht. Blieb regelrecht mit dem Profile meiner Schuhe dran hängen. Irgendwie verhakte sich das quasi formschlüssig ineinander. Mit den LSL-Rasten, die feiner gerändelt sind, klappte alles wieder wunderbar.
 
Kannst du die Feder ggf weiter Vorspannen?
So was in der Art hab ich bei der Tuono gemacht. Die Feder saß nicht auf Spannung, sondern hatte einen kleinen Leerweg. Erst wenn man die Raste leicht anhob, berührte der zweite Arm der Feder das Metall und die Federkraft konnte wirken. Entsprechend war die Raste sehr labberig und bewegte sich praktisch sofort beim nach hinten rutschen.

Ich hab die Feder vor ein paar Tagen so umgebogen dass schon im Normalzustand die Feder leicht unter Spannung sitzt. Dadurch leistet die Raste mehr Widerstand und es ist merklich besser geworden. Ich hab mir das jetzt nochmal bei der 660 angeschaut und da scheint auch noch der gleiche Bedarf am Rumbiegen zu bestehen. Kräftigere Federn ohne Spiel wären trotzdem nett...
 
Bist du dir sicher, dass die Feder das Problem ist?
Ich meine mir kommt das bekannt vor von meiner 30 Jahre alten XBR. Da löst sich die Gummierung so langsam und die schiebe ich nach hinten und deshalb kommt mir das so vor, als würden die Rasten zu leicht nach hinten gehen.
Nein, nein, das ist schon die Raste und, wie ich gerade schrieb, vor allem der Leerweg, weil die Feder im Normalzustand nicht unter Spannung sitzt.
Aber Fakt ist ja, dass wenn ich mit dem Ballen auf der Raste stehe, meinen Fuß in Richtung Hebel bewegen muss, um eine andere Fahrstufe einzulegen. Dazu muss ich den Fuß leicht anheben, weil er ja aktuell auf der Raste "steht". Wenn ich dann zurück ziehe, um wieder den Ballen auf die Raste zu bekommen, dann gilt eigentlich das gleiche.
Hebe ich aber dann den Fuß nicht hoch genug, dann bleibe ich an der Raste hängen und ziehe die mit. Ich glaube nicht, dass ein stärkerer Widerstand der Raste hilfreich wäre.
Ist halt so, wenn die Feder kein Spiel hat und kräftig ist, dann bewegt sich die Raste nicht, wenn man mit dem Stiefel drüberrutscht (Krafteinwirkung von der Seite), sondern nur beim potentiellen Aufsetzen (Krafteinwirkung von unten). Das wäre der Idealzustand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus diesem Grund habe ich die Originalrasten gegen Zubehör getauscht. Blieb regelrecht mit dem Profile meiner Schuhe dran hängen. Irgendwie verhakte sich das quasi formschlüssig ineinander. Mit den LSL-Rasten, die feiner gerändelt sind, klappte alles wieder wunderbar.
Bei der V4 ist mir das erst richtig mit den Zubehörrasten aufgefallen, aber die sind eher stärker profiliert als die Originalrasten. Bei der 660 sind es (noch) die Originalrasten, evtl. sollte ich mal so feiner gezahnte Rasten probieren.
 
Motoplex
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