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Die haben bei mir auf alle Zweiräder. Laut Anwalt ist das in Ordnung so, wir hätten auch die Autos dazu nehmen können wenn sie gewollt hätten. Eine Klage dagegen hat keine aufschiebende Wirkung
 
Insider :D
Zum Verständnis :D Wir/ich haben gestern mal darüber nachgedacht, ob es bei unserer "Wohnlage" Sinn macht einen Erstwohnsitz in Holland anzumelden und hier mit gelben Nummernschild rumzufahren. Notfalls könnte man hier einen Verein gründen, gemeinnützig natürlich, und die Mopeds auf diesen anmelden. Rest kann sich jeder denken. :D Wäre auch steuerlich vielleicht eine nette Option.

Die Idee ist gut, imho müsste sogar irgendein Wohnsitz reichen. Die Frage ist nur, ob das deiner Fahrerlaubnis hilft.
 
ich bin im Sommer mit einem guten Anwalt in den Dolos. Da haben wir dann Zeit das Szenario durchzudiskutieren. :D Man muss nur aufpassen, das der hinterher nicht seinen Urlaub mit meiner Honorarrechnung bezahlen will
 
Die haben bei mir auf alle Zweiräder. Laut Anwalt ist das in Ordnung so, wir hätten auch die Autos dazu nehmen können wenn sie gewollt hätten. Eine Klage dagegen hat keine aufschiebende Wirkung
....ohne Worte...wie wäre das jetzt, wenn man die betreffenden Motorräder für die Zeit der Sanktion abmeldet...ist nach Ablauf dieser Zeit das Fahrtenbuch erledigt ?
 
Die Fahrtenbuchauflage ist für einen gewissen Zeitraum. Man kann es natürlich umgehen, indem ich das Moped auf Schnegge zulasse. Im Prinzip haben wir auch deshalb die MT07 gekauft. Wenn man sich aber mit dem Thema beschäftigt, dann ist es eigentlich easy. Vor Fahrtantritt Datum, Uhrzeit, Fahrer mit vollständiger Adresse auf einen Zettel in der Garage eintragen und wieder "austragen" wenn man zu hause angekommen ist. Mit meinem Moped fährt eh kein anderer. Leider sind die für das Finanzamt vorgesehenen Apps und GPS Gerätschaften nicht für die Fahrtenbuchauflage geeignet, da man nach der Fahrt unterschreiben muss.
Der Anwalt ist auch davon ausgegangen, das die Fahrtenbuchauflage nicht kommen wird, da ich nicht eine Voreintragung hatte. Bei der Ermittlung sind die während meines Urlaubs vor der geschlossenen Tür gestanden, haben in der Nachbarschaft nachgeforscht, ob ich das war etc. Hinterher hat man mir vorgeworfen, ich hätte nicht geholfen den Fahrer zu ermitteln. Dabei habe ich sofort einen Anwalt eingeschaltet, der nichts anderes getan hat, als die Fotos anzufordern. Da waren schon durch den Urlaub begründet die 3 Monate um.
Die Geschwindigkeitsüberschreitung war auf der freien Landstrasse nach einem Ortsausgang.
 
Die Fahrtenbuchauflage ist für einen gewissen Zeitraum. Man kann es natürlich umgehen, indem ich das Moped auf Schnegge zulasse. Im Prinzip haben wir auch deshalb die MT07 gekauft. Wenn man sich aber mit dem Thema beschäftigt, dann ist es eigentlich easy. Vor Fahrtantritt Datum, Uhrzeit, Fahrer mit vollständiger Adresse auf einen Zettel in der Garage eintragen und wieder "austragen" wenn man zu hause angekommen ist. Mit meinem Moped fährt eh kein anderer. Leider sind die für das Finanzamt vorgesehenen Apps und GPS Gerätschaften nicht für die Fahrtenbuchauflage geeignet, da man nach der Fahrt unterschreiben muss.
Der Anwalt ist auch davon ausgegangen, das die Fahrtenbuchauflage nicht kommen wird, da ich nicht eine Voreintragung hatte. Bei der Ermittlung sind die während meines Urlaubs vor der geschlossenen Tür gestanden, haben in der Nachbarschaft nachgeforscht, ob ich das war etc. Hinterher hat man mir vorgeworfen, ich hätte nicht geholfen den Fahrer zu ermitteln. Dabei habe ich sofort einen Anwalt eingeschaltet, der nichts anderes getan hat, als die Fotos anzufordern. Da waren schon durch den Urlaub begründet die 3 Monate um.
Die Geschwindigkeitsüberschreitung war auf der freien Landstrasse nach einem Ortsausgang.

Klingt eigentlich eher wie eine Nummer um dich überhaupt irgendwie dran zu kriegen.
 
Klingt eigentlich eher wie eine Nummer um dich überhaupt irgendwie dran zu kriegen.
was ich vorher nicht wusste. Das Mandat kommt aus dem Gummersbacher Raum, die beantragen das bei meiner örtlichen Behörde. Und die, die nichts damit zu tun haben, die ordnen an. Und da haben sich die Neusser mal richtig ausgetobt und auch nach eigener Ansage dafür gesorgt, dass ich zwei Saisons schreiben darf. Ist so, aber ich sehe das sportlich. Alles besser als zu Fuß laufen.
 
was ich vorher nicht wusste. Das Mandat kommt aus dem Gummersbacher Raum, die beantragen das bei meiner örtlichen Behörde. Und die, die nichts damit zu tun haben, die ordnen an. Und da haben sich die Neusser mal richtig ausgetobt und auch nach eigener Ansage dafür gesorgt, dass ich zwei Saisons schreiben darf. Ist so, aber ich sehe das sportlich. Alles besser als zu Fuß laufen.

Und in Zukunft schaust du beim Cruisen bestimmt auch mal auf den Tacho.😜
Wenn ich nach Lust und Gefühl fahren würde, hätte ich bestimmt nach spätestens 4 Wochen keinen Lappen mehr.😂
Richtig Feuer kann man eigentlich nur noch auf der Rennstrecke geben, aber wer weiß wie lange noch.
Vorausgesetzt das Moped ist nicht zu laut.😂
 
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Und in Zukunft schaust du beim Cruisen bestimmt auch mal auf den Tacho.😜
Wenn ich nach Lust und Gefühl fahren würde, hätte ich bestimmt nach spätestens 4 Wochen keinen Lappen mehr.😂
Richtig Feuer kann man eigentlich nur noch auf der Rennstrecke geben, aber wer weiß wie lange noch.
da ich es ja nicht war, kann ich nur Vermutungen anstellen. Z. b. könnte es so gewesen sein: Fast Hausstrecke, Ortsausgang, Auto vor jemanden und überholt, vor kurzem von 100km/h auf 70 km/h heruntergesetzte Landstrasse aber von 100km/h ausgegangen, 70er Schild gesehen und direkt vom Gas, aber zu spät. ESA 3.0 stand 50 meter hinter Ortsausgangsschild 20 meter nach 70er Schild wie man mir erzählt hat. Tief im Gelände, nicht zu sehen. Ich zumindest halte mich weitestgehend wie es geht an die Vorgaben. Insbesondere Innerorts.
 
Eso 3.0 taugt eh nichts zum Messen von Motorrädern, da wäre ich erstmal gegen vorgegangen. Wenn das Messgerät auch noch weit weg von der Straße stand, wurde es nicht nach Bedienungsanleitung aufgestellt. Auch muss der Hintergrund passen, Bäume und Büsche die sich im Wind bewegen und Schatten werfen, haben da auch nichts zu suchen. Auch muss die Software auf einem Stand sein, dass ein Sachverständiger das Messergebniss überprüfen kann. Auch die Fotolinien müssen dokumentiert sein, so wie der gesamte Aufbau mit Probemessung.
Ich halte von den Messgeräten wenig.
 
Wenn die Dinger zuverlässig Messen würden und vorschriftsmäßig von geschulten Beamten an Gefahrenstellen aufgestellt wären, wie zum Beispiel vor Schulen und Kindergärten u.s.w spricht aus meiner Sicht nichts dagegen. Leider werden die Dinger in der Regel da aufgestellt, wo Geld zu holen ist, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen der Betroffenen und sehr oft nicht nach Vorschrift und von irgendwelchen Hilfssheriffs.
 
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Leider werden die Dinger in der Regel da aufgestellt, wo Geld zu holen ist, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen der Betroffenen und sehr oft nicht nach Vorschrift und von irgendwelchen Hilfssheriffs.
In Österreich z.B. sind Blitzerapps zugelassen weil damit noch eher entsprechend der Geschwindigkeitsreduzierungen gefahren wird. Schließlich sind die dort installiert um Unfallgefahrenpunkte zu entschärfen und die Behörden haben besonderes Interesse, dass da entsprechen langsam gefahren wird, wobei solche Apps unterstützen können!
Bei uns wird sich getarnt und es werden Warnsysteme verboten um möglichst viel Geld mit hoffentlich zu schnell fahrenden Verkehrsteilnehmern zu "verdienen". Verkehrte Welt!
 
Zuletzt bearbeitet:
War in diesem Fall die Polizei und in der GEgend ist das alles Wasserdicht, kannst du mir glauben. Und für mich gab es zwei Möglichkeiten.1. den korrekten Fahrer melden, der dann an das Messverfahren zweifeln darf um dann nach einem teuren Prozess dann doch 2 Monate zu Fuss laufen darf oder auch nicht, oder 3 Monate aussitzen mit der Gefahr, das ein Fahrtenbuch kommt. Durch die Fahrt auf der linken Spur war der Kopf nicht frontal von vorne zu erkennen. Also die Chancen hoch, das ein biometrischen Gutachten nicht stattfinden kann.
 
Jetzt werden mir die Österreicher schon fast wieder sympathisch.
 
Bei uns wird sich getarnt und es werden Warnsysteme verboten um möglichst viel Geld mit hoffentlich zu schnell fahrenden Verkehrsteilnehmern zu "verdienen". Verkehrte Welt!

Und weil immer weniger erwischt werden, werden die Toleranzen deutlich herabgesetzt und die Bußgelder erhöht. Viele Verkehrsteilnehmer fahren aus Angst vor Strafen schon langsamer als erlaubt, armes Deutschland.
 
War in diesem Fall die Polizei und in der GEgend ist das alles Wasserdicht, kannst du mir glauben. Und für mich gab es zwei Möglichkeiten.1. den korrekten Fahrer melden, der dann an das Messverfahren zweifeln darf um dann nach einem teuren Prozess dann doch 2 Monate zu Fuss laufen darf oder auch nicht, oder 3 Monate aussitzen mit der Gefahr, das ein Fahrtenbuch kommt. Durch die Fahrt auf der linken Spur war der Kopf nicht frontal von vorne zu erkennen. Also die Chancen hoch, das ein biometrischen Gutachten nicht stattfinden kann.


Oller Raser... 😂😂😂😂😎😎😎😎😎
 
Wenn die Dinger zuverlässig Messen würden und vorschriftsmäßig von geschulten Beamten an Gefahrenstellen aufgestellt wären, wie zum Beispiel Schulen und Kindern u.s.w spricht aus meiner Sicht nichts dagegen. Leider werden die Dinger in der Regel da aufgestellt, wo Geld zu holen ist, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen der Betroffenen und sehr oft nicht nach Vorschrift und von irgendwelchen Hilfssheriffs.
Das stimmt und deshalb habe ich erfolgreich letztes Mal Einspruch eingelegt per Anwalt.
Haben einige Umstände bei der Messung nicht gepasst (Software etc.) und das Thema war vom Tisch. Geblitzt wurde an einer Ausfahrt einer Bundesstraße nachts unter der Woche um kurz nach 22 Uhr, dass war reine Abzocke.
 
Motoplex
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