Umsatz steigerung !!Aus welchem Grund sollte Fa. Zupin von zwei verschiedenen Lagerqualitäten dieser Lager berichten?
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Umsatz steigerung !!Aus welchem Grund sollte Fa. Zupin von zwei verschiedenen Lagerqualitäten dieser Lager berichten?
Aus welchem Grund sollte Fa. Zupin von zwei verschiedenen Lagerqualitäten dieser Lager berichten? Was kann denn der Durchschnitts-Motorradfahrer mit spezifischen Werten wie Rundheitstoleranz und Oberflächengüte anfangen selbst wenn er die Daten vorliegen hätte?
Weiterhin verstehe ich nicht was mit "ohne weitere Kenntnis der Geometrie" gemeint ist. Die Kinematik wird sich aufgrund evtl. geänderter Toleranzen in den Lagermaßen nicht ändern. Somit kann ich nur von mir sprechen, dass ich diese Lager bei Kenntnis der (äußerlichen) Geometrie verbaue. Hätte ich die Toleranzangaben, könnte ich damit etwas anfangen, hab ich aber leider nicht.
Ich persönlich halte es für nicht korrekt so schwergängige Lager zu verbauen, ungeachtet dessen ob es die Fahrphysik entscheidend beeinflusst oder nicht! Solche Bauteile müssen gefettet werden, ganz unabhängig von der Qualität. Die Erkenntnis ob es nun die Lager waren oder der Mangel an Schmierung in selbigen geht verloren. Wenn jedoch jede Maschine ein solches Verhalten gilt dies für mich als konstruktive Schwäche, wenn auch gut behebbar und absolut nicht gravierend, geschweige gefährlich. Nur einfach unschön.
Gruß
Daniel
Vergesst das mit dem Anliegen des Lagers am rechten Drahtsprengring. Muss nur zwischen den Sprengringen sitzen das Lager. Wir ja sowieso mit der Schraube über beide Distanzhülsen gespannt. Ist mir heute auf der Rückfahrt von der Arbeit aufgefallen und wollte ich euch nicht vorenthalten.Habe gestern die Lager an der Tuono getauscht. Ging alles super, bis auf den Sprengring beidseitig, der ist ne Strafe.
Ob die Lager jetzt nur 10000 km halten halte ich erstmal für Quatsch, hier ist denke ich auch mehr drin.
Lager sind aber definitiv unterschiedlich. Äußerlichen Maße aber natürlich identisch. Speziell das obere Lager am Federbein war knochenfest, also wirklich knochenfest. War nur mit nem Schraubendreher zu bewegen.
Am besten drauf achten, dass die Lager in den Federbeinaugen bis an den in Fahrichtung rechts liegenden Sprengring gepresst werden, damit die Spannschraube hier direkt die Spannkraft aufbringen kann und sich das Lager nicht mehr setzt.
Beste Grüße
Daniel
Wie schwergängig so ein Lager auch konstruiert sein mag, es gehört gefettet um den Verschleiß zu mindern
Keine Katastrophe, geht halt nur noch ein ganz kleines bisschen besser, was der Otto Normalverbraucher aber nicht merken wird.
...so wenig es bemerkt wird, das von seitens Öhlins die Federvorspannung Pi mal Daumen eingestellt wird.....8 mm weniger wie empfohlen bei mir bei Auslieferung....aber geschlampt wird auch bei den Umlenkhebeln....mir fiel doch glatt ein Simmering nach dem lösen raus - Metallmantel war beim Einbau ordentlich verknaddelt worden, Abdichtung ?????
....keine Katastrophe, aber Bauteile sollten sollten so ausgeführt sein und funktionieren wie ausgelegt.