So, ihr Senioren, bald hört ihr auf die Landstraßen zu zu parken!

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Du, ich hatte schon Probleme als ich damals nach dem PKW und Motorrad Führerschein, ein halbes Jahr später den LKW Führerschein auf einem MAN Bundeswehr LKW ohne synchronisiertes Getriebe in Braunschweig in der Innenstadt machen musste. Bin aber trotzdem beim ersten Anlauf durchgekommen.

Auf solch einem?
Damit hab ich beim Bund Anfang der 80er in Berchtesgaden (später dann in Landsberg/Lech) als Fahrlehrer geschult --- das Ding war abenteuerlich, aber war damals ne geile Zeit.
MAN 5to.jpg
 
Ja meinste mir ging es Besser 6Wochen Führerschein Ausbildung bei der Bundeswehr...da hätten solche Kerle mal hingehört wo jetzt meinen wir sollten eine Nachprüfung machen...für den Munky😘 wäre es mit sicherheit Lehrreich gewesen....wer zum Beispiel das letzte Wort hat 👍🤣😂
Die Bundeswehr hätte auch hier im Forum so einigen nicht geschadet, dann würden sie nicht permanent jammern, wenn andere Hinweise geben.
So ist das halt in der heutigen Zeit, die einen nehmen nicht alles kritiklos hin und die anderen jammern, wenn sie nur Kritik hören oder sehen.
Am Ende soll sich halt keiner beschweren, wenn sie nur noch ferngesteuert werden.😜
 
Heute mal drauf geachtet. Nicht AB, sondern Stadtverkehr und Landstrasse.
Heute rund 150 km gefahren, davon ca die Hälfte AB. Nicht auf der AB, in der Düsseldorfer Innenstadt und hier auf den 5km Landstrasse waren ie Verkehrsgefährder alles Fahrer/innen oft deutlich unter 50 vom Aussehen her. Da war bei: telefonieren bis in den Gegenverkehr und auch ohne Telefon die Spur nicht halten können, wenden bis zur Verkehrsberuhigung vor einer Ampel über vier Spuren und dann überfordert den Rückwärtsgang nciht gefunden, Spurwechsel 1m vor einem 40Tonner mit Notbremsung von dem Tankzug, ein Spurwechsel innerstädtisch mit zwei Norbremsungen bei dem 1. und dann beim wieder einfädeln vom restlichen Verkehr usw. , Geschwindigkeit nicht gehalten auf der Schnellstrasse, immer zwischen 50 und den 80 gependelt, dabei nicht die Spur gehalten usw.
Eine ältere Dame hat dann auch noch in einer 80er Zone tatsächlich konstant 60km/h drauf, hat echt genervt.
Sehtest halte ich für mehr als Sinnvoll, aber das eigentlich über den gesamten Lebenszyklus.
Und die zwei gestern im Stau mit über 100km/h über den Standstreifen gefahren sind waren auch nicht ü40
 
Auf solch einem?
Damit hab ich beim Bund Anfang der 80er als Fahrlehrer geschult --- war abenteuerlich, aber ne geile Zeit.
Anhang anzeigen 110345
Genau so einer, dass mit dem Getriebe war schon ziemlich heikel.:giggle:

Heute sollen angeblich über 40 Prozent bei der ersten PKW Führerscheinprüfung durchfallen, da sie bis 17 oder 18 nie auf den Straßenverkehr geachtet haben, sondern beim mitfahren nur mit dem Smartphone beschäftigt waren. Die fangen quasi bei Null an, das mit dem Smartphone können sich viele dennoch nicht abgewöhnen.😱
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bundeswehr hätte auch hier im Forum so einigen nicht geschadet, dann würden sie nicht permanent jammern, wenn andere Hinweise geben.
So ist das halt in der heutigen Zeit, die einen nehmen nicht alles kritiklos hin und die anderen jammern, wenn sie nur Kritik hören oder sehen.
Am Ende soll sich halt keiner beschweren, wenn sie nur noch ferngesteuert werden.😜
So 15 Monate hätten manch einem nit geschadet 👍🤣
 
Wieviel ältere Personen...hier beginnt schon die Definition alt..? fallen durch häufige Unfälle mit Verletzungen oder Todesfolge auf.
Wieviele ältere Personen verursachen Unfälle durch Raserei?
Wieviele Unfälle sind kleine Rempler und Blechschäden?
So wie die Definition gilt, dass ab 18 Jahren alleine Auto gefahren werden darf. Da isses doch auch kein Problem, nen Alter zu definieren, oder gelten bei einmal vergebenen Freiheiten keine Rücktrittserklärungen mehr?! :)
 
Der Thread ist gleichermaßen unterhaltsam wie vorhersehbar im Verlauf. In dem EU-Vorschlag wird einfach nur gefordert, dass ein durch vielfache Statistiken eindeutig belegtes Risiko adressiert wird. All die Argumente wie "junge Leute bauen auch Unfälle" oder "andere daddeln am Handy herum" haben nichts mit dem nachweislichen Risiko durch ältere Verkehrteilnehmer zu tun. Auch dann nicht, wenn man persönlich letztens von einem Youngster übersehen wurde. Der Sinn von Statistiken ist, dass man tatsächliche Häufungen misst und nicht das individuell Erlebte oder Gefühlte zur absoluten Wahrheit hochjazzt.

Jeder, der hier lautstark für Selbstbestimmung und Verantwortungsbewusstsein plädiert, unterstellt doch, dass man den Führerschein freiwillig abgeben würde, wenn man nicht mehr fit genug ist. Wo also ist das Problem, eine kurze Überprüfung über sich ergehen zu lassen, die einem regelmäßig zeigt, wie gut man noch sieht, hört und reagiert? Man muss noch nicht mal nachweisen, dass man noch tatsächlich fahren kann oder weiß, wie weit vorm Andreaskreuz geparkt werden darf. Man wird lediglich auf körperliche und mentale Fitness untersucht. Wenn jemand mit einem 175 - 217PS starken Bike in der Garage sich schon vor einer solch simplen Fahrtauglichkeitsprüfung einnässt, dann sollte die Konsequenz klar sein. Weg mit der Aprilia und ab zum Harley-Dealer...oder halt gleich Deutschlandticket
 
Wie wir an dieser recht kommunikativen Unterhaltung erkennen können, sind Meinungen, Wahrnehmungen und Einstellungen sehr unterschiedlich.

Deshalb die Frage:" Wer entscheidet und reguliert diese Themen wie "fahrtauglich im Sinne der Führerschein Anforderungen" etc. etc.

Es sind Menschen und leider oft Menschen, die ganz weit weg vom realen Geschehen sind.

Ich wiederhole mich, anstatt alle Menschen mit Regeln, Verordnungen, Einschränkungen und begrenzter Freiheit bändigen zu wollen, wäre ein Appell an deren Vernunft meiner Meinung nach erheblich sinnvoller.
Nur mal ein weiteres Beispiel:
Der Schilder-Wahnsinn in Deutschland.

Mir kann niemand ernsthaft erzählen, dass während einer längeren Autofahrt alle vorhandenen Schilder erkannt bzw. wahrgenommen würden.
Das ist selbst für einen Beifahrer anstrengend.
Aber im Sinne des Gesetzes ist das als Fahrzeugführer voraus zu setzen ...

Mir macht mittlerweile das Autofahren gar keinen Spaß mehr.
Auf der AB zu viele Baustellen, wo ich teilweise zwischen 60 & 80 hin und her manipuliert werde teilweise in einem Abstand von 100m.
Geschwindigkeitsbeschränkungen völlig willkürlich alle 3-5 Km geändert werden ...
Da ist man mehr damit beschäftigt gesetzeskonform unterwegs zu sein, als sich auf Gefahren & Situationen des Straßenverkehrs zu konzentrieren.
 
Heute mal drauf geachtet. Nicht AB, sondern Stadtverkehr und Landstrasse.
Heute rund 150 km gefahren, davon ca die Hälfte AB. Nicht auf der AB, in der Düsseldorfer Innenstadt und hier auf den 5km Landstrasse waren ie Verkehrsgefährder alles Fahrer/innen oft deutlich unter 50 vom Aussehen her. Da war bei: telefonieren bis in den Gegenverkehr und auch ohne Telefon die Spur nicht halten können, wenden bis zur Verkehrsberuhigung vor einer Ampel über vier Spuren und dann überfordert den Rückwärtsgang nciht gefunden, Spurwechsel 1m vor einem 40Tonner mit Notbremsung von dem Tankzug, ein Spurwechsel innerstädtisch mit zwei Norbremsungen bei dem 1. und dann beim wieder einfädeln vom restlichen Verkehr usw. , Geschwindigkeit nicht gehalten auf der Schnellstrasse, immer zwischen 50 und den 80 gependelt, dabei nicht die Spur gehalten usw.
Eine ältere Dame hat dann auch noch in einer 80er Zone tatsächlich konstant 60km/h drauf, hat echt genervt.
Sehtest halte ich für mehr als Sinnvoll, aber das eigentlich über den gesamten Lebenszyklus.
Und die zwei gestern im Stau mit über 100km/h über den Standstreifen gefahren sind waren auch nicht ü40
Menschen sind oft einfach überfordert.
Zu viel Verkehr, nicht eindeutige Verkehrsführung, zu viele Schilder, Handy, Radio und vor allem auch die Angst etwas falsches zu tun oder geblitzt zu werden.
Was Geld kostet.
 
gruselig hier mit zu lesen ... alt gegen jung... die" boomer" kriegen gar nix gesch...en ... usw ... jetzt fehlt nur noch jemand der Bruce Willis anführt, damit der andere mit Joe Biden kontert ...

ich bin auch am Handy während der Fahrt ... viele sind zu blöd oder zu faul die Freisprecheinrichtung in ihrer E,X, S klasse zu aktivieren... fast jeder meint "er hätte das im Griff" ... dem Ü30 jährigen "Huhn" (nach Studium und 10jahren Berufserfahrung oder auch 300tkm auf der Strasse unterwegs) absprechen das es was kann und selbst mit vollkommen ungeeigneten Fahrzeugen auf öffentlichen Straßen unterwegs sein ...

ist alles immer leicht (ab) zu (be)urteilen solange es einen nicht selbst betrifft...
 
Wie wir an dieser recht kommunikativen Unterhaltung erkennen können, sind Meinungen, Wahrnehmungen und Einstellungen sehr unterschiedlich.

Deshalb die Frage:" Wer entscheidet und reguliert diese Themen wie "fahrtauglich im Sinne der Führerschein Anforderungen" etc. etc.
Ganz einfache Antwort: Der Gesetzgeber. Und der beruft sich auf Erkenntnisse aus der Unfallforschung. Operativ durchführen wird das dann ein Optiker oder ein Arzt. Die sind hinreichend qualifiziert, einen Seh- oder Hörtest durchzuführen. Sorry, aber die Anforderungen an die Sinnesorgane sind relativ eindeutig, da muss man nicht erst den Ethikrat befragen, ob die Maßnahme Seh-/Hörtest angemessen ist um das Ziel höhere Verkehrssicherheit zu erreichen.
 
In einer Solidargemeinschaft muss man doch auch im Straßenverkehr auf schwächere Rücksicht nehmen und dazu gehören nun mal teilweise auch die Älteren, da fährt man nicht mit dem Messer zwischen den Zähnen wie Rambo.🤪 Einfach ein bisschen mehr mit Fehlern der anderen rechnen, dann klappt das schon und nicht aus Profitgier sich absichtlich die Vorfahrt nehmen lassen.😉
Der Statistik nach klappt das mit dem Appel, den Führerschein selbst abzugeben ja nicht.
Traue nur der Statistik die du selber gefälscht hast. Natürlich kann man mit solchen Statistiken den Straßenverkehr auch dezimieren. Gründe wird man immer finden, die Leute vom Auto zu trennen.
 
Ich wiederhole mich, anstatt alle Menschen mit Regeln, Verordnungen, Einschränkungen und begrenzter Freiheit bändigen zu wollen, wäre ein Appell an deren Vernunft meiner Meinung nach erheblich sinnvoller.
Weil das ja schon so oft so gut geklappt hat :D

Fakt ist doch wie @flexnow36 perfekt beschreibt: So wie es jetzt ist klappt es nicht - punkt. Und daher brauchts ne Lösung. Man ist doch ohnehin im Alter sehr regelmäßig beim Arzt. Wo das Problem mit dem Attest?! Oft ist es auch ein Facharzt, der der Person endlich mal klar machen kann, dass es Zeit ist, den Lappen abzugeben. Wenn schon die Familienmitglieder auf geschlossene Ohren stoßen, dann doch wenigstens der Arzt?! Ich seh da irgendwie das Problem nicht :confused:
 
Ich glaube nicht, das es eine grundsätzliche Gegenwehr ist. Allerdings geht den meisten Menschen das ständige Gängeln auf den Zeiger. Jeden Tag wird nicht nur privat, sondern auch beruflich für jeden merkbar ein mehr an Vorschriften vorgesetzt. Häufig wenig sinnvoll, sondern nur ein mehr an Belastung, Gängelung und Zeitaufwand. Und das macht die Menschen unzufrieden. Da wird sich dann auch grundsätzlich gewehrt. Die letzte Geschichte war gestern irgendwo in der Presse, das auf Volksfesten ein Mädelstag eingeführt werden soll, kam von den Jusos.
Da packt man sich doch nur noch an den Kopf.
Ich habe hier auf den nunmehr 9 Seiten nicht gelesen, das niemand bereit ist hier die Tests zu machen.
 
Der Thread ist gleichermaßen unterhaltsam wie vorhersehbar im Verlauf. In dem EU-Vorschlag wird einfach nur gefordert, dass ein durch vielfache Statistiken eindeutig belegtes Risiko adressiert wird. All die Argumente wie "junge Leute bauen auch Unfälle" oder "andere daddeln am Handy herum" haben nichts mit dem nachweislichen Risiko durch ältere Verkehrteilnehmer zu tun. Auch dann nicht, wenn man persönlich letztens von einem Youngster übersehen wurde. Der Sinn von Statistiken ist, dass man tatsächliche Häufungen misst und nicht das individuell Erlebte oder Gefühlte zur absoluten Wahrheit hochjazzt.

Jeder, der hier lautstark für Selbstbestimmung und Verantwortungsbewusstsein plädiert, unterstellt doch, dass man den Führerschein freiwillig abgeben würde, wenn man nicht mehr fit genug ist. Wo also ist das Problem, eine kurze Überprüfung über sich ergehen zu lassen, die einem regelmäßig zeigt, wie gut man noch sieht, hört und reagiert? Man muss noch nicht mal nachweisen, dass man noch tatsächlich fahren kann oder weiß, wie weit vorm Andreaskreuz geparkt werden darf. Man wird lediglich auf körperliche und mentale Fitness untersucht. Wenn jemand mit einem 175 - 217PS starken Bike in der Garage sich schon vor einer solch simplen Fahrtauglichkeitsprüfung einnässt, dann sollte die Konsequenz klar sein. Weg mit der Aprilia und ab zum Harley-Dealer...oder halt gleich Deutschlandticket
Hm, Deine Ausführung macht aus einem gewissen Blickwinkel betrachtet Sinn.
Aber:
Es gibt stets mehrere Sichtweisen.
Wer sagt uns, ob Statistiken tatsächlich so sind, wie sie sind.
Ferner sind Statistiken eben nur Statistiken und verzerren oft auch die Realität.
Im wirtschaftlichen Sinne sieht man aktuell, dass alle älteren Statistiken, Vorhersagen & Prophezeiungen für´n A.... sind.

Mittlerweile bin ich jeder Regelung gegenüber skeptisch eingestellt.
Scheinbar wird 2030 die Hälfte aller Bürger in DEU ü50 sein.
Jede Vorschrift oder Änderung ist mit Kosten verbunden.
... es geht doch meistens nur um Kohle ...

Denkt mal an die Umweltpaketen ...
"Verordnung zur Kennzeichnung der Kraftfahrzeuge mit geringem Beitrag zur Schadstoffbelastung" :ROFLMAO:

Googelt mal nach Einnahmen durch Verstöße und Bußgelder in den einzelnen Kommunen und Städten.
Das ist ein Riesen-Geschäft !!!

Es gibt mit Sicherheit sehr viele Bürger, die diese ganzen Vorschriften für notwendig halten und tatsächlich glauben, diese dienten dem Wohl aller Bürger.
Ich nenne das NAIV.
 
Weil das ja schon so oft so gut geklappt hat :D

Fakt ist doch wie @flexnow36 perfekt beschreibt: So wie es jetzt ist klappt es nicht - punkt. Und daher brauchts ne Lösung. Man ist doch ohnehin im Alter sehr regelmäßig beim Arzt. Wo das Problem mit dem Attest?! Oft ist es auch ein Facharzt, der der Person endlich mal klar machen kann, dass es Zeit ist, den Lappen abzugeben. Wenn schon die Familienmitglieder auf geschlossene Ohren stoßen, dann doch wenigstens der Arzt?! Ich seh da irgendwie das Problem nicht :confused:
Andersherum klappt es genau so wenig.
Werfe mal nur einen Blick auf die USA.

In jedem anderen Land der EU gibt es Geschwindigkeitsbeschränkungen - haben die weniger Tote auf den Straßen?
Ich bin mit 7-8 Jahren im Auto in den Urlaub mit meinen Eltern gefahren.
Ohne Sicherheitsgurte - ohne Airbags.
Mein Vater fuhr maximal 120 km/H damals.
Wie schnell sind heute Familien unterwegs mit den ü150 PS Karren?
 
Bin jetzt vierundsechzig - muss unbedingt mit dem Vince reden ob er mir in 20 Jahren den V4 in nen Rollator einbauen kann - wenn ich dann den Lappen wegen tattrigkeit, blind- und/oder taubheit nicht verlängert bekomme.
Ganz ehrlich - in die Richtung wie es jetzt zur Zeit läuft mach ich mir über "darf ich als alter Sack in zwanzig Jahren noch fahren" keinen Kopf.
Können froh sein wenn sich dann noch jemand den Luxus der eigenen Mobilität leisten kann.
 
1. wer definiert nach welchem Maßstab fahruntauglich?
Nach aktueller Rechtsprechnung sind 60% der hier ansässigen Forenteilnehmer nicht geeignet ein Kraftfahrzeug zu führen...jeder weiss was ich damit meine....

das würde auf über 90% anheben ... oder eher andersrum formulieren ... wer eine V4 ohne eine gewisse Dehnung der Regeln betreibt hat das falsche Motorrad im Einsatz :unsure::X3:

und wer jetzt losjault is ne Muschi!!! :cool: :X3: :censored: :censored: :censored:
 
Für alle welche so ungefähr mein Alter haben - eine kurze Erinnerung wie schön und ungezwungen es "damals" auf den deutschen Straßen war :X3:

 
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Motoplex
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