Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamts (Destatis) starben 2022 auf deutschen Straßen 2.782 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr.
• Herz- Kreislauferkrankungen: 340.619 Tote (ca. 30% aller verstorbenen)
Gefolgt von:
• Krebserkrankungen (25%)
• Erkrankungen des Atmungssystems (ca. 61.000)
• Psychische und verhaltensbedingte Störungen (ca. 60.000)
• Erkrankungen des Verdauungssystems (ca. 42.000)
Andere Todesursachen wie Unfälle, Vergiftungen oder Verletzungen machen insgesamt nur etwa vier (4%) Prozent aus.
Unfälle mit Todesfolge passieren oft in der Freizeit oder auch im Straßenverkehr.
Von Unfällen mit Todesfolge sind laut statistischen Auswertungen vorrangig Menschen einer jüngeren Altersgruppe betroffen.
So war in der Gruppe der 18- bis 19-Jährigen etwa jeder dritte Todesfall auf einen Unfall zurückzuführen.
Wo sollte man in erster Linie mit gesundem Menschenverstand als aller erstes ansetzen und Dinge eventuell mit Vorschriften und Regelungen ändern?
Nicht außer Acht zu lassen ist hierbei, dass diese Menschen mit Herz-Kreislauf Störungen uns alle eine Menge Geld kosten.
Wer bringt mehr Menschen in Gefahr, der ältere Herr mit 70 in seinem Fahrzeug oder die Industrie, die ungehindert für Schokolade, Fastfood und industriell hergestellte ungesunde Lebensmittel werben darf ...?