mrk
wohnt im Forum...
- Motorrad
- Tuono V4 1100 RF
- Modelljahr
- 2018
Erster Fahrtag in Südtirol ist ein wenig eskaliert: Aus geplanten 393 km wurden ohne Mühe 464 km
Schuld war ein Abstecher zum versunkenen Kirchturm im Reschensee.
Insgesamt eine sehr geile Tour mit großem und kleinem Thunfisch. Verkehr hielt sich in Grenzen, abgesehen von den Hauptrouten.
Auf dem Weg zum Reschensee auf einen engagierten österreichischen Super-Duke-Treiber aufgelaufen, sodass wir dann zu Dritt durch das Feld der Dosenfahrer pflügten. War recht kurzweilig
Bei der Auffahrt zum Stelvio kamen wir ab Baumgrenze in Regen und waren auf die dortigen 16°C nicht vorbereitet, da im Tal um die 32°C herrschten. Der Pass war relativ leer, die Fahrer weiter oben im engen Geläuf waren kooperativ und winkten uns schnell vorbei. Bin den Stelvio vor zwei Jahren von Bormio kommend gefahren, diesmal von Stilfs aus. Hat beides was für sich, mit nasser Fahrbahn ist der Aufstieg in den engen Serpentinen zumindest nochmal interessanter.
Was mir aufgefallen ist: Nirgendwo sonst schlug mir bisher so große Sympathie als Motorradfahrer entgegen wie an diesem ersten Tag in Südtirol. Ob nun verzückte Kleinkinder, interessierte Rentner oder Jugendliche und Autofahrer, die den Daumen nach oben recken: Es ist so überraschend wie begeisternd.
Gavia Pass war vor 2 Jahren wegen Bauarbeiten gesperrt, diesmal konnten wir die Früchte der Arbeit auskosten. Von St. Katharinen aus ein nagelneues Asphaltband, das sich munter hoch wand. Dafür war die Abfahrt auf der anderen Seitd nichts für schwache Nerven: Einspurige, zernarbte Straße mit dürren Leitplanken vor steilem Abgang. Blinde Kurven mit Hupe gefahren, paar Autos kamen auch entsprechend entgegen.
Insgesamt ein toller Start, heute drehen wir die Sella-Runde.
Schuld war ein Abstecher zum versunkenen Kirchturm im Reschensee.
Insgesamt eine sehr geile Tour mit großem und kleinem Thunfisch. Verkehr hielt sich in Grenzen, abgesehen von den Hauptrouten.
Auf dem Weg zum Reschensee auf einen engagierten österreichischen Super-Duke-Treiber aufgelaufen, sodass wir dann zu Dritt durch das Feld der Dosenfahrer pflügten. War recht kurzweilig
Bei der Auffahrt zum Stelvio kamen wir ab Baumgrenze in Regen und waren auf die dortigen 16°C nicht vorbereitet, da im Tal um die 32°C herrschten. Der Pass war relativ leer, die Fahrer weiter oben im engen Geläuf waren kooperativ und winkten uns schnell vorbei. Bin den Stelvio vor zwei Jahren von Bormio kommend gefahren, diesmal von Stilfs aus. Hat beides was für sich, mit nasser Fahrbahn ist der Aufstieg in den engen Serpentinen zumindest nochmal interessanter.
Was mir aufgefallen ist: Nirgendwo sonst schlug mir bisher so große Sympathie als Motorradfahrer entgegen wie an diesem ersten Tag in Südtirol. Ob nun verzückte Kleinkinder, interessierte Rentner oder Jugendliche und Autofahrer, die den Daumen nach oben recken: Es ist so überraschend wie begeisternd.
Gavia Pass war vor 2 Jahren wegen Bauarbeiten gesperrt, diesmal konnten wir die Früchte der Arbeit auskosten. Von St. Katharinen aus ein nagelneues Asphaltband, das sich munter hoch wand. Dafür war die Abfahrt auf der anderen Seitd nichts für schwache Nerven: Einspurige, zernarbte Straße mit dürren Leitplanken vor steilem Abgang. Blinde Kurven mit Hupe gefahren, paar Autos kamen auch entsprechend entgegen.
Insgesamt ein toller Start, heute drehen wir die Sella-Runde.
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