Woran das genau liegen kann, weiß ich auch nicht.
Das kann man pauschal und ohne einen gescheiten Messaufbau auch absolut nicht beantworten, unabhängig davon, ob jemand 2, oder sogar 3 Lüfter verbaut hat.
Die LiMa erzeugt je nach Drehzahl eine bestimmte Leistung (in Watt), welche an die Batterie abgegeben wird.
Sind nun so viele Verbraucher angeschlossen, dass die LiMa die aktuell benötigte Leistung nicht mehr bringen kann, fungiert die Batterie als zusätzlicher Puffer.
Das ist übrigens auch bei Autos der Fall. Eine LiFePo hat nun einmal gegenüber einer Bleibatterie eine deutlich geringere Kapazität, dafür aber eine erheblich bessere Spitzenleistung. Die angegebenen 10Ah der YLP10 sind ein rein theoretischer Wert (äquivalent zur Bleibatterie) und ansprechen keinesfalls der tatsächlich verfügbaren Kapazität!
Das ist bei den dort verwendeten Zellen technisch auch überhaupt nicht umsetzbar und liegt eher bei ca. 1/3 tatsächlicher Kapazität.
Genau das bedenken, oder wissen bestimmt 80% der LiFePo Käufer nicht und wundern sich beizeiten, weshalb eine LiFePo unter hoher Dauerbelastung auch mal schnell in die Knie gehen kann.
Ich selber bin überzeugt von den LiFePos, man sollte aber auch wissen, welche Technik dahintersteckt.
Eine schwächelnden LiMa, oder Batterie (Akku eigentlich), hohe Übergangswiderstände an den Kontaktstellen können natürlich ebenfalls die Ursache sein.
Du könntest einmal bei laufendem Motor die Scheinwerfer abklemmen und messen, dann sparst du schon einmal ca. 100W, das ist eine Menge.