Wie oft schon damit gestürzt?
Wurde ausgiebig getestet bei
Motorrad und Schnitt besser ab wie
Alpinestars oder Dainese
( die Aufgrund ihrer schlechten Protektoren
Sogar abgewertet worden sind )
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Zitat Test Motorrad
05-2012 :
Sicherheit
Wichtigstes Kriterium: die Sicherheit. Vor allem die Qualität der Protektoren ist bei einem Sturz von großer Bedeutung. In Anlehnung an die EC-Normen 1621-1 (Gelenkprotektoren) und 1621-2 (Rückenprotektoren) testeten wir bei der Firma Sas-Tec das Dämpfungsverhalten der Schützer. Bewertet wurden die Restkraftwerte. Besonders gut fielen die Werte* bei Held und FLM aus, die schlechtesten Werte lieferten die Hartschalenprotektoren von Rev’it, Alpinestars und Dainese.
Einen zwiespältigen Eindruck hinterließen die Rückenprotektoren. Bedingt durch die Trennung von Jacke und Hose fällt der Protektor in allen Kombis (im Test waren nur die Modelle von FLM, Schwabenleder und Vanucci mit echten Rückenprotektor ausgestattet) zu kurz aus und schützt den Rücken im Extremfall nur bis zur Mitte der Wirbelsäule. Einer der bedeutendsten Unterschiede zu einem Einteiler!
Am Besten löst Schwabenleder das Problem: Sie integrieren in den Hosenbund ein zusätzliches Stück Protektor und bringen in der Hose einen Steißbein-Schutz unter. Die Kombi bietet zudem als einziges Modell einen Hüftprotektor.
Für Verwirrung sorgt immer wieder der Komfortschaum am Rücken, der in vielen Modellen statt eines richtigen -Protektors verbaut ist. Das ist kein Rückenprotektor, bietet kaum Schutz und ist nicht genormt!
Ergänzend zum Normtest, bei dem ein fünf Kilogramm schwerer Metallkörper aus einem Meter Höhe auf den nackten Protektor fällt, testeten wir auch die Dämpfungswerte der Protektoren, eingebaut in die Lederkombi. Die Unterschiede sind teilweise immens: Im Fall der Rev’it verbesserte die zusätzliche Schicht aus Leder und Klett am Knie den Restkraftwert um zwei Drittel. In der Bewertung fließt dieser Zusatztest in die Kategorie "Sicherheit" mit ein.
Außerdem relevant für die Sicherheit ist die Befestigung der Protektoren. Idealerweise sind die Schützer wie bei Schwabenleder fest in der Kombi vernäht. In vielen Fällen sind die Protektoren aber nur im Innenfutter befestigt und können sich bei einem Sturz wegdrehen.
Speziell bei Zweiteilern ist zudem der Verbindungs-Reißverschluss sicherheitsrelevant. Er ist bei fast allen Modellen zu klein und kann beim Sturz reißen. Hier besteht allgemein noch Verbesserungsbedarf!
Dies gilt auch für die Qualität des Textilstretchs. Bei Kombis ab 600 Euro darf man hier hochwertiges Schoeller Keprotec erwarten, stattdessen fanden sich in einigen Fällen billige Gummizüge, die bei einem Sturz oder Auspuffkontakt zu bösen Verbrennungen führen können. Bei der Verarbeitung der Kombis gab es sicherheitstechnisch nur wenig zu mäkeln: Nahezu alle Hersteller schützen Sturzzonen durch Sicherheitsnähte. Lediglich Vanucci patzt und bietet im Rückenbereich keine zweite Naht.
Ein weiterer Sicherheitsaspekt betrifft die Passforn an Knie und Ellbogen. Ist die Kombi dort zu weit, verrutschen beim Sturz die Protektoren. Glücklicherweise gab es hier keine größeren Probleme.
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Und der Durchschnittsfahrer verlässt sich
Auf Experten Test und nicht auf
Geschichten wie : der Kumpel von meinem Kumpel
Der ist mal gestürzt und hatte eine *** bla bla bla ***
Kombi an und die hat nicht gut geschützt
Und nun sind alle Kombis der Firma Müll ....