Continental Road Attack 4

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So hat jeder von uns so seine Marke, mit der er seine Erfahrung gemacht hat.
Bei mir ist es Michelin. Die kaufe ich einfach nicht mehr. Egal was da in Tests dabei raus kommt.
Zu PiPo Zeiten gebe ich dir recht, ging mir auch so. Heute machst du einen Fehler, schon der Power RS war sehr gut und heute der GP und genial ist der Cup2, allerdings alles keine Schnäppchen mehr.
 
Braucht es noch mehr Nässegrip als bei den aktuellen Tourensportler??....
und ja ohne Spass würde ich in meinem Alter diesen Scheiss nicht auf mich nehmen...15 Stunden im Sprinter einfach:unsure:
Hmm....:unsure:....braucht es noch MEHR Nässegrip bei Tourensportreifen?:unsure:

Wenn wir von den aktuellen reden, CRA3, R5, GT2, T32....denke ich ehrlich gesagt nicht.

Das Nass-Griplimit ist bei diesen Reifen so hoch, selbst beim Voll-Ankern, das du mit normaler, vorsichtig-sportlichen Fahrweise im Nassen, nicht plötzlich vom "Grip-Ende" überrascht wirst.
Im Gegenteil, wenn man dabei das "Ende" sucht und finden will, muss man regelrecht andrücken....das finde ich fast kontraproduktiv.

Die "begleitenden Rest-Risiken" werden so ungemein hoch und schwerer zu beherrschen:
- durch die Nässe auf der Straße, lässt sich der Belag wesentlich schlechter lesen und deren Gripwert-Sprünge können aber deutlich größer ausfallen im Nassen.
- Öl-Spuren & Dreck verschmierte Stellen, sind im Regen sehr schlecht zu sehen, dafür aber umso türkischer.
- Die so möglichen Geschwindigkeiten passen immer weniger mit dem eingeschränkten Sichtverhältnissen zusammen.
- Wenn ein Motorrad im Trockenen einen anderen Verkehrsteilnehmern überraschen kann, wie schnell man ist und heranfliegt.....im Nassen, wenn man andrückt, gilt das umso mehr. Die rechnen überhaupt nicht damit, vor allem weil die auch weniger sehen!
- die Regelkreise ABS & TC funktionieren dabei nicht so gut....die Regelung wirkt "ungenauer, nervöser", nicht so logisch und vertrauenserweckend wie im Trockenen.
- der Grenzbereich ist deutlich schmaler und "spitzer".


Auf so hohem Nass-Griplevel ist es wichtig das der Grenzbereich noch lesbar und relativ breit ist.......also nicht "Zack und weg".
Da könnte man vlt noch nachbessern, bei manchen von den oben genannten Kandidaten.
Sodass der Grenzbereich, auch im Nassen, breit bleibt oder etwas breiter wird.....dass das Schmieren, Eiern auf einem breiteren Bereich stabil bleibt und nicht "kurze nach Ansatz" in absolutes Weggehen, Auskeilen, Einklappen sprunghaft übergeht.

Warum ich persönlich es überhaupt so wichtig finde, das Tourensport ein so hohen Nässegrip haben:
- diese Reifen bestechen dadurch auch immer, durch sehr hohen und berechenbare GRIP im Kalten-Zustand und auf glatten, polierten, schmierigen Belägen.
- die Gripwert-Sprünge auf den unterschiedlichen Belägen, bei diesen Reifen, sind deutlich geringer.
- der "GRIP", ist viel leichter zu kalkulieren. Bei dem "immer GRIP"-Gefühl vom CRA3 fast idiotensicher.
- und der Grenzbereich, im Trockenen, ist so auch immer extrem breit....egal welcher Belag, Warm oder Kalt.....immer gut lesbar und handelbar.


Also "mehr Nässegrip" muss nicht sein!
Der Grenzbereich bei Kalt-Nass-Glatt könnte etwas breiter, spürbarer gemacht werden!

Wo durchaus noch "Luft nach oben" bei den Tourensport, in meiner Welt ist:
- das VR-Gefühl und dessen Direktheit ist, gegenüber den Sportreifen, oft nachteilig.
- beim "auf der Bremse umlegen", könnten sie durchaus etwas besser, stabiler, direkter werden.
- beim "Heiß-Grip" Verschleiß und Verhalten, kommt man gefühlt verfrüht ans Limit....da ist es manchmal ärgerlich, wenn man keinen Sportreifen aufgezogen hat.

Resümee.....meiner Meinung braucht es nicht MEHR Nässegrip!
Es bräuchte einen breiteren Grenzbereich bei Nass-Kalt-Glatt, sportlicheres Handling und verbesserte Warm&Trocken-Grip-Performance......bei gleichbleibender oder verbesserter Laufleistung.
Das würde ich mir wünschen.

Ciao
Patrick
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich das richtig lese Patrick,
dann willst du eigentlich einen tourentauglichen Sportreifen.
 
Also wenn ich das richtig lese Patrick,
dann willst du eigentlich einen tourentauglichen Sportreifen.
JA ....ich will!:giggle:

Wobei ich feststellen muss! Ein guten Sportreifen nehmen und da einfach mehr Gummi drauf zu machen.....wäre nicht das was ich möchte.

Das Nass-Kalt-Glatt Verhalten der guten, aktuellen sportlichen Tourensport, ist jedem aktuellen Sportreifen deutlich überlegen.....das möchte ich keinesfalls missen.

Und das ist nicht nur eingebildet!
Fahre immer wieder mal Sportreifen, auf mir bekannten Mopeds und Strecken und nicht nur bei Trocken-Warm-Grip.
Dabei fang ich mir immer wieder, bei semi-opti Bedingungen, Rutscher ein, die mich echt überraschen.
Denn normalerweise fahre ich mit Tourensport-Reifen dort entlang.


Aktuelles Beispiel.
Meine KTM Duke hatte vormals immer Sportreifen drauf.....und ich wusste wann es, wo rutscht.
Im Sommer habe ich auf CRA3 umgestellt, zuerst vorne, hinten war noch der M7RR, bis zum Herbstwetter.
Gefühlt, war nach kurzem Fahren hinten noch weniger GRIP......vorne wie festgenagelt, NULL Wackler oder Rutscher.
Obwohl der M7RR hinten schon nicht mehr wusste, wie er es anstellen soll.

Vor Kurzem, auch hinten CRA3.....die letzten Tage bei trocken, kühl (~10Grad) und auch leichter Nässe gefahren.
Obwohl ich zum Schluss angedrückt habe, auf mir gut bekannter Strecken, wo ich mir mit dem M7RR sicher schon mehrere "Große Augen" eingefangen hätte......NIX!
Kein Rutscher, auch hinten nicht...... natürlich, irgendwann wäre es soweit gewesen, logisch.
Aber das war soviel schneller und härter beschleunigt.....das ich es erstmal gut sein ließ, muss mich erst daran gewöhnen! Bei diesem SM-ähnlichem Moped, im wesentlich niedrigen Geschwindigkeitsbereich, ist der GRIP und das Gefühl dafür noch entscheidender, aber auch anders!

Im Kühlen und Feuchten, auf glatten Belag, auf einem Einzylinder ohne TC, mit "Voll-Offen", aus gut Schräg, rauszuballern, braucht erst noch Gewöhnung.:oops:.
Mit Gewalt lang machen, wollte ich mich dann doch nicht.

Der M7RR konnte dabei gefühlt "nur die Hälfte" und war dann bei Kalt&Glatt deutlich zickiger.
Was ja eh das Problem bei so leichten & schwächeren Mopeds ist......die Sportreifen bekommt man nur mit Mühe&Risiko bei guten Bedingungen warm, vor allem am VR......bei Kühl-Glatt-Nass, hoffnungslos!

Ich will also einen SPORTLICHEREN-Tourensport-Reifen mit guter Laufleistung.
 
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Der M9 ist bei kalten Strassen unberechenbar, unberechenbarer als alles was ich vorher gefahren bin. Selbst der BT003 Street Und Supercorsa hatte im Winter weniger Rutscher. Den Reifen mit deinem RA3 zu vergleichen bei 10°C und vielleicht noch kälteren Strassen ist nicht "fair".
Wenn ich mir das Profil vom RA4 anschaue, dann kann es sein, das der Wunsch auf bessere Vorderradführung unter Druck verbessert worden sein könnte. Nachteil für mich war bisher, das der RA3 zu schnell auf der Kante war. Ich werde mir den dann im nächsten Jahr mal anschauen. Dann sehen wir weiter.
 
Ich will also einen SPORTLICHEREN-Tourensport-Reifen mit guter Laufleistung.
Nach dem Marketing von Conti für den Road Attack 4 scheinen sie genau darauf abzuzielen... Ich denke auch dass das viele Biker ansprechen wird!

Hinsichtlich des Nassgrips stimme ich auch zu: mehr Grip im Nassen braucht es nicht bei aktuellen Tourensportlern, wichtig ist eher die Berechenbarkeit und der Grenzbereich.
Mir scheint aber, dass die Hersteller in den letzten Jahren immer wenn es neue Produkte gab kaum mehr damit geworben haben, dass der absolute Grip, sowohl nass aber auch im Trockenen, verbessert wurde. Meistens wird mit Schlagwörtern wie "Consistency" geworben, oder angegeben dass das Aufwärmverhalten besser wurde.

Aus dem Spinnendiagramm für den RA4 (wenn man denn soetwas glauben schenken will) gibt Conti an, den Nassgrip gegenüber dem RA3 um ganze 2,5% verbessert zu haben 🤣 ! Ich frage mich ob das irgendwer wirklich rausfahren kann ^^.
 
Aus dem Spinnendiagramm für den RA4
Interessant wird es, wenn du das Spinnendiagramm für den CRA3 raus kramst.
Ich hab mir dann die Frage gestellt, ob da zwei unterschiedliche Projektgruppen mit den Aufgaben betraut waren.
Also das CRA3 Diagramm mit jenem des CRA4 vergleichen, in dem auch der CRA3 abgebildet wird.
 
Der M9 ist bei kalten Strassen unberechenbar, unberechenbarer als alles was ich vorher gefahren bin. Selbst der BT003 Street Und Supercorsa hatte im Winter weniger Rutscher. Den Reifen mit deinem RA3 zu vergleichen bei 10°C und vielleicht noch kälteren Strassen ist nicht "fair".
Wenn ich mir das Profil vom RA4 anschaue, dann kann es sein, das der Wunsch auf bessere Vorderradführung unter Druck verbessert worden sein könnte. Nachteil für mich war bisher, das der RA3 zu schnell auf der Kante war. Ich werde mir den dann im nächsten Jahr mal anschauen. Dann sehen wir weiter.
Du hast recht, der M9RR ist sogar noch schlechter bei Kalt-Nass-Glatt wie der M7RR.......und ich habe den M7 mit dem CRA3 in meinem Beispiel verglichen!

Ich finde nicht, das es bei ~10 Grad Celsius "nicht fair" ist, es macht die Sachlage nur deutlicher.
Selbst bei +15Grad Aussentemp ist das nicht viel anders, besonders auf glatten Belägen und wenn es feucht ist.
Ich würde sogar behaupten, das der CRA3 den M9 noch bei +20Grad in die Tasche steckt, ganz sicher auf den ersten Kilometern oder Kurven......erst wenn es trocken und der Belag sehr griffig wird, man bewußt und sicher mehr dynamische Last in den Reifen bringen kann, wird der M9 (oder andere Sportreifen) mehr und mehr Wärme im Laufgumi aufbauen können.
Und dann wird er genauso sicher, vertrauenserweckend, mit breitem Grenzbereich wie der CRA3, mehr und mehr werden, auch auf glatten Belag und wenn man kurz ins Nasse fährt.

Wenn ich im Sommer, meine Touren beginne, hat es oft nur +10Grad oder weniger.....wenn man in den Bergen früh losfährt, den ersten Pass hochbohrt, hat es sicher beim Losfahren nicht viel mehr und oben noch weniger.
Wenn es Naß oder die Heimfahrt sehr spät wird (wie es bei mir oft vorkommt), sind auch im Sommer, +10 Grad leicht möglich.
Und dann sich auf den Pinsel legen, weil plötzlich, aus heiterem Himmel, der VR-Grip "weg ist", obwohl er beim Kurvenvernaschen vor "Kurzem" noch so schön funktioniert hatte, weil er ausgekühlt ist.....ist dann sehr ärgerlich.

Und außerdem, war der CRA3-VR, schon bei normalen spätsommerlichen Temperaturen, > +15 Grad, in meinem Duke-Beispiel, auch schon spürbar überlegen.
Konstanter, berechenbarer....einfach, gefühlt mehr GRIP, mit dieser hohen Eigendämpfung, ein sattes, vertrauenserweckend VR.....und der M7RR-HR war zeitgleich am kämpfen.
Und da dieses Moped die Reifen schwerer warm bekommt, fällt das natürlich damit wesentlich stärker auf. Auch bei Reifendruck kalt von 1,8vorne & 2,2 bar hinten.

Im Bereich von 0 - 20 Grad, hat ein CRA3, besonders bei Nass & Glatt, so deutliche Vorteile, das mich die Nachteile ab 30-35 Grad und aufwärts nicht wirklich stören. Wobei dieser Reifen dabei nicht unsportlich wird oder völlig "eingeht".....ganz und gar nicht.....er macht einfach nicht mehr weiter mit Gripzuwachs, der Grenzbereich wird immer breiter und das stabil. Gut, der Verschleiß nimmt zu.

Aber mein Tourensport bekommt, egal auf welchem Moped, immer sehr viel zu tun, ab dem Losfahren.....keine Schonphasen, Reifen-Spar-Touranfahrten und hält trotzdem ca. dopplet so lange.
Wenn auf einem meiner Mopeds der CRA3 HR 5000Km hält, ist ein Sportreifen schon ab 2500km kritisch und die Lust auf eine Rennleitungs-Kontrolle schon sehr gering.

Ich hatte irgendwann die Schnauze voll vom "Heimschleichen mit Zittern", vom Bangen nicht aufgehalten zu werden, weil nach einer Dolo 3-Tagetour, wieder es hinten "fast Glatze" war. Es trotz "Rumüberlegen", beim Losfahren, ob der fast neue HR reichen wird.....der Kurvenspaß doch "gewonnen" hat.

Laufleistungen von 3000km oder weniger sind für mich nicht akzeptable, selbst meine KTM Duke hat den M7RR so schnell verschließen......das ist lächerlich! Einmal war sogar am 2-ten Anfahrtstag nur noch 1mm da, von einer geplanten 1Wochen-Tour......das war nicht mal Dauer-Attacke, einfach nur zu warm, zu viele Kurven und zu schön. Am 3-ten Tag brauchte ich einen neuen HR, obwohl ich mit einem neuen Rosso3 losgefahren bin!

Wenn es dann wirklich so ist, das bei 30Grad und mehr, jemand mit S22, Power5, Rosso3/4, M9RR.....beim Rausbeschleunigen aus Schräg, wegfahren sollte.....ist das dann halt so. Bin mir aber dann auch ziemlich sicher, das liegt dann mehr am Moped und/oder Fahrer, wie am Reifen.
 
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Ich denke mal er hat den S22 noch nicht getestet... ;)
Doch habe ich....."das Selbe in Grün" würde ich verkürzt sagen.

Wobei ich zum S22 und auch S21, S20evo (auch T31 & 32), sagen muss, das ich mit diesen bockharten Bridgestone-Karkassen nichts anfangen kann, mag ich gar nicht. Vor allem am VR ist das extrem lästig.
Da wünsche ich mir spätestens nach 1000km einen anderen Reifen....ein Alptraum, wenn ich sowas auf meine Duke machen würde und meine Lieblingsstrecken damit fahre.
Egal mit welchen Reifendruck, ausgetestet bei Kumpelmopeds.....geht für mich garnicht, da kann das gute Stück noch so toll einlenken, direkt sein, neutal und handlich wie es will.
 
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@Kurvenguide tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Ich hatte kürzlich einen Rosso 3 auf dem Vorderrad und fühlte mich relativ unsicher. Es fühlte sich an, wie zu wenig Luft. Ich bin meinen Sportsmart gewöhnt, und der ist ziemlich hart in der Karkasse. Wie gut, dass die Wünsche eines jeden erfüllt werden. Zumindest bei Reifen.
 
Für mich der geilste Vorderreifen überhaupt ist der Cup2, einfach genial und hält zwei Hinterreifen bei mir.(y) Fahrgefühl fast wie mit einem Slick und ab 15 Grad nur relativ wenig Aufwärmphase. Bei dem S22 vorne und S21 hinten, muss ich @Kurvenguide leider recht geben, auch ich habe da wenig Gefühl für das Vorderrad und die Karkassen sind auch für meinen Geschmack eindeutig zu hart. Zur Zeit fahre ich, Sorry zur Zeit fahre ich gar nicht, auch wenn ich bis Ende November noch könnte, da es mir unter 15 Grad nicht viel bringt. den Michelin Power 5 und damit bin ich im Frühjahr und Herbst auch sehr zufrieden. Wenn ich unter 15 Grad noch Lust hätte, könnte ich mir vorstellen den Conti Road Attack 4 auch mal zu probieren, allerdings nicht im Hochsommer.
 
Wenn auf einem meiner Mopeds der CRA3 HR 5000Km hält, ist ein Sportreifen schon ab 2500km kritisch und die Lust auf eine Rennleitungs-Kontrolle schon sehr gering.
Kann ich leider für mich nicht bestätigen, das mit einem Tourensportler doppelt so hohe Laufleistungen möglich sind.
Ich stelle immer wieder fest, das ein Tourensportler nur Laufleistung bringt, wenn man ihn nur Tourenmäßig fordert.
Bei sportlicher Fahrweise schmilzt der Laufleistungsvorteil gegenüber der Sportreifen auf ein recht bescheidenes Maß zusammen.
 
Bei sportlicher Fahrweise schmilzt der Laufleistungsvorteil gegenüber der Sportreifen auf ein recht bescheidenes Maß zusammen.
Ich möchte ergänzen:
Wenn ich das blöderweise im Urlaub mache, den ich dann gerne da verbringe, wo es besonders viele Kurven hat, dann ist die Laufleistung zwar so wie von Michl beschrieben,
allerdings mit der Besonderheit, dass der Reifen mittig fast noch neuwertig ist. Führt dann zu einem - nennen wir es eigenwilligen Fahrverhalten, aufgrund einer so nicht geplanten Reifenkontur.
 
Kann ich leider für mich nicht bestätigen, das mit einem Tourensportler doppelt so hohe Laufleistungen möglich sind.
Ich stelle immer wieder fest, das ein Tourensportler nur Laufleistung bringt, wenn man ihn nur Tourenmäßig fordert.
Bei sportlicher Fahrweise schmilzt der Laufleistungsvorteil gegenüber der Sportreifen auf ein recht bescheidenes Maß zusammen.
Exakt!
 
Motoplex
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