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Ich bin ja mal gespannt, wann welcher Chinese die Ford Werke in Saarbrücken und Köln kauft....
Kann ja nicht mehr lange dauern.
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Ich bin ja mal gespannt, wann welcher Chinese die Ford Werke in Saarbrücken und Köln kauft....
Sieh mal hier ( Vetter ist ein lokaler Arbeitgeber bei uns vor Ort in Ravensburg ):Ich bin ja mal gespannt, wann welcher Chinese die Ford Werke in Saarbrücken und Köln kauft....
Kann ja nicht mehr lange dauern.
Vielleicht wäre es alles nicht so schlimm, wenn Ford noch Autos bauen würde, die die Leute auch haben wollen. Aber der US-Manager hat ja NULL Interesse an den deutschen Standorten. MAGA halt, gern auf Kosten anderer.Dann eben nur Köln. Im Saarland wollen sie ja noch Ersatzteile herstellen, aber keine Autos mehr bauen.
Und wenn ich die Meldung richtig interpretiere, ging es da erst mal um bisher unbebaute Flächen.
Ford gibt ja den Standort nicht auf, sondern nutzt ihn nur anders.
Die Firma Vetter möchte dort einen Produktionsstandort aufbauen.Dann eben nur Köln. Im Saarland wollen sie ja noch Ersatzteile herstellen, aber keine Autos mehr bauen.
Und wenn ich die Meldung richtig interpretiere, ging es da erst mal um bisher unbebaute Flächen.
Ford gibt ja den Standort nicht auf, sondern nutzt ihn nur anders.
netzpolitik.org
Mir war die Kontroverse um Jim Farley nicht bekannt, also habe ich mal kurz nachgelesen. Nach diesen Artikeln zu urteilenJim Farley hat komplett einen an der Klatsche. Allein die Story als er den Xiaomi gefahren ist und in den Himmel gelobt hat, war total daneben. Mein Cousin arbeitet in der Ford Entwicklung und man ist sich einig, dass der Typ wohl einer der schlechtesten Manager und Gestalter der langen Geschichte ist. Echt traurig für die langjährigen Mitarbeiter...
Die US CEO`s drehen ihr Fähnchen nach dem Wind. Vor ein paar wenigen Jahren konnte man nicht genug sinnlose DEI Mitarbeiter einstellen und Regenbogenfahnen raushängen, dann kam das Greenwashing. Auf einmal sind alle MAGA.
Ist einfach nur die nächste Sau die durchs Dorf getrieben wird...
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Zuckerbergs Kehrtwende: Meta goes MAGA
Am 20. Januar kehrt Donald Trump ins Weiße Haus zurück. Am gleichen Tag will Mark Zuckerberg in den USA die Inhaltemoderation bei Facebook, Instagram und Threads stark zurückfahren. Die Kehrtwende ist vor allem eine Unterwerfungsgeste gegenüber dem neuen US-Präsidenten. Sie wird den Kulturkampf...netzpolitik.org
Gab schon einige. Sie waren auch mit die ersten, die der Mittelschicht einen Sechszylinder ermöglicht haben.gab es solche Fahrzeuge ?
Aber dass er dafür gesorgt hat, dass alle lukrativen Modelle, wie der Fiesta, eingestellt worden sind, ohne dass es dafür einen ähnlichen Ersatz gab und ausschließlich die 2 Monster E-SUV in einem Preissegment über 50.000€ noch im Portfolio hat, welche sich die Stammkundschaft nicht leisten kann oder will, steht nicht in dem Artikel....hat er doch vollkommen recht.
Naja, man muß sich schon überlegen welche Wirkung die Worte bei Kunden und Belegschaft haben. Man kann seinen Laden auch Wachrütteln, ohne alle eigenen Produkte implizit schlechtzureden.Mir war die Kontroverse um Jim Farley nicht bekannt, also habe ich mal kurz nachgelesen. Nach diesen Artikeln zu urteilen
...hat er doch vollkommen recht. Dass sowas in der eigenen Belegschaft schlecht ankommt mag ja sein, aber ändert nichts am Wahrheitsgehalt und der Dringlichkeit seiner Aussagen. Oder hast du andere Informationen für mich, die mich vom Gegenteil überzeugen könnten?
Pragmatisch betrachtet hat der Fiesta aber vermutlich eher einen winzigen Anteil am Gewinn gehabt, durch die naturgemäß geringe Marge bei diesen billigen Modellen. Ob es langfristig strategisch klug ist ganze Marktsegmente kampflos aufzugeben, steht natürlich auf einem anderen Blatt.Aber dass er dafür gesorgt hat, dass alle lukrativen Modelle, wie der Fiesta, eingestellt worden sind, ohne dass es dafür einen ähnlichen Ersatz gab und ausschließlich die 2 Monster E-SUV in einem Preissegment über 50.000€ noch im Portfolio hat, welche sich die Stammkundschaft nicht leisten kann oder will, steht nicht in dem Artikel.
Die Ford Händler in Deutschland haben schlicht kein Angebot mehr.
Verständliche Gründe.Naja, man muß sich schon überlegen welche Wirkung die Worte bei Kunden und Belegschaft haben. Man kann seinen Laden auch Wachrütteln, ohne alle eigenen Produkte implizit schlechtzureden.
Des Weiteren kann ja kein anderer Hersteller etwas dafür wenn FORD vorrangig hässliche oder nicht mehr zeitgemäße Autos baut (ich rede von den normalen Verbraucherkisten und nicht GT etc.). Fehlende Kundennähe, mangelnder Innovationsdrang, Fehlentscheidungen in der Modellpolitik und der Eindruck, die Konkurrenzsysteme nicht ernst genommen zu haben sind ja nicht Fehler der Belegschaft.
Die Strategie gibt das Management vor...und der Typ bekommt ca 26,5 Mio pro Jahr (das 312 fache eines normalen Ford Mitarbeiters)...