Achtung, jetzt kommt ein Karton

Dass jemand ohne irgendeinen Abschluss nach der Schulzeit so eine Position überhaupt in Deutschland erreichen kann. Da fehlen einem die Worte.
Wieso? Was hat sie denn für eine Position?
Sie ist Bundestagsabgeordnete und was noch? Meinst Du den Parteivorsitz bei den Grünen?
Da ist ein qualitativ guter Abschluss und die Tatsache ein Mann zu sein doch ehr hinderlich!? 🤔
Sie hat alles richtig gemacht, gehört wenigstens zwei Minderheiten an und .... nein das schreib ich jetzt nicht. 😉
 
gehört wenigstens zwei Minderheiten an
Das wird Dich als Mann jetzt bestimmt überraschen, aber die Mehrheit der Bevölkerung ist komischerweise nicht männlich. 50,8 % der Bevölkerung sind weiblich. Das ändert nichts an der Tatsache, dass Frauen in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert sind, und Frauen in schlecht bezahlten und "unwichtigen" Jobs wie Pflege- und Reinigungskräfte drastisch überrepräsentiert sind.

Falls ich es noch nicht gesagt habe:

Ich finde dieses ständige sexistische Gehabe, zu dem auch die Implikation gehört, dass jemand den Job ja "nur" bekommen hat, weil sie weiblich ist, richtig Scheisse!
 
Also, ich möchte ja niemanden desillusionieren aber meine Frau hat ihren Aufsichtsratsposten in der Familie definitiv bekommen weil sie weiblich ist, da beißt die Maus keinen Faden ab.🙄
 
Hallo
Ja die zukünftigen Fachkräfte.
Ein Azubi 3. Lehrjahr sollte eine Wasserarmatur in eine Edelstahlspüle einbauen (ich hätte es direkt selbst gemacht aber der Azubi ist aus der Verwandtschaft und ich hatte dieses Stanzteil auch nicht). Zuerst hat er versucht ein Loch in die Edelstahlspüle zu bohren. Er drückte wie ein Stier auf die Maschine und kam nicht weiter. Als ich dann dazu kam, sah ich dass er einen Holzbohrer hatte. Ich gab ihm dann einen richtigen Bohrer von mir. Als er dann später die Armatur anschrauben wollte, meinte er, dass er nicht den richtigen Steckschlüssel dabei hätte. 8 mm. würde nicht passen und 9 mm würde überdrehen. Ich guckte kurz und sah sofort das es sich um eine M8 Mutter handelt und holte einen passenden Steckschlüssel.
Es gab noch einige andere Sachen bei denen er sich doof anstellte.
Er meinte später noch, dass er nach der Prüfung nicht im Handwerk bleiben wolle, sondern auf eine Metallfabrik hier in der Region wechseln will.

Sheriff
 
Hallo
Ja die zukünftigen Fachkräfte.
Ein Azubi 3. Lehrjahr sollte eine Wasserarmatur in eine Edelstahlspüle einbauen (ich hätte es direkt selbst gemacht aber der Azubi ist aus der Verwandtschaft und ich hatte dieses Stanzteil auch nicht). Zuerst hat er versucht ein Loch in die Edelstahlspüle zu bohren. Er drückte wie ein Stier auf die Maschine und kam nicht weiter. Als ich dann dazu kam, sah ich dass er einen Holzbohrer hatte. Ich gab ihm dann einen richtigen Bohrer von mir. Als er dann später die Armatur anschrauben wollte, meinte er, dass er nicht den richtigen Steckschlüssel dabei hätte. 8 mm. würde nicht passen und 9 mm würde überdrehen. Ich guckte kurz und sah sofort das es sich um eine M8 Mutter handelt und holte einen passenden Steckschlüssel.
Es gab noch einige andere Sachen bei denen er sich doof anstellte.
Er meinte später noch, dass er nach der Prüfung nicht im Handwerk bleiben wolle, sondern auf eine Metallfabrik hier in der Region wechseln will.

Sheriff
Kennt man ja alles von den 16-jährigen Praktikanten, aber da gibt sich das meistens irgendwann. Man guckt sich das ein paar Wochen an und urteilt dann, ob es einen signifikanten Lernprozess gab. Wenn nicht, dann...
Aber drittes Lehrjahr? Da muss man als Ausbilder komplett schmerzbefreit sein 😅
 
Kennt man ja alles von den 16-jährigen Praktikanten, aber da gibt sich das meistens irgendwann. Man guckt sich das ein paar Wochen an und urteilt dann, ob es einen signifikanten Lernprozess gab. Wenn nicht, dann...
Aber drittes Lehrjahr? Da muss man als Ausbilder komplett schmerzbefreit sein 😅
Vielleicht hat er auch einfach keinen gehabt. Es gibt durchaus Azubis die keine gescheite Betreuung erfahren. Kann ich hier aber nicht beurteilen.
 
Motoplex
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