- Motorrad
- Tuono V4 Factory 1100
- Modelljahr
- 15/16
Thema Glasfaser:
Bei uns wurde von 2022- 2024 die komplette Straße auf Basis der Erschliessungsbeitragskosten saniert,
d.h. 98% der Kosten müssen die Anwohner zahlen die restl. 2% die Stadt.
Das ist aber ein ganz anderes Thema.
In diesem Zuge wurden Leerrohre für die Glasfaserleitungen verlegt.
Der einzige (!) Anbieter bei uns ist die "Deutsche Glasfaser".
Da ist natürlich dann ein "Hausierer" von Tür zu Tür gelaufen und wollte den Anwohnern ein Glasfaseranschluss schmackhaft machen.
Als ich deren Angebot gesehen hab, habe ich abgelehnt.
Wir haben zwar die Peripherie so weit vorbereiten lassen (Leerrohr bis aufs Grundstück),
das ein Anschluss zukünftig möglich ist, aber einen Vertrag haben wir nicht abgeschlossen.
Warum?
Ich habe momentan einen 100Mbit Anschluss bei meinem Provider.
Laut meiner Fritzbox kommen sogar 110Mbit an.

Mit dieser Bandbreite kann ich im Augenblick am TV Filme in HD streamen, nebenbei im Internet surfen und noch gleichzeitig telefonieren. Hab ich in dieser Konfiguration so getestet.
Selbst bei Videokonferenzen mit bis zu 14 Teilnehmern gab es keinerlei Probleme.
Andere Anwendungen bei denen eine noch höhere Datenübertragung,
notwendig wäre habe ich (momentan) nicht!
Also habe ich zum Vergleichen die kleinste "Übertragungsrate" der Glasfaser von 100Mbit herangenommen,
mehr brauch ich z.Zt. nicht.
Das Angebot der "Deutschen Glasfaser" lag dabei deutlich über dem Preis,
den ich bei meinem momentanen Provider bezahle.
Innovation ist es für mich, wenn ich fürs gleiche Geld tatsächlich Mehr-Leistung bekomme oder das Ganze bei
gleichbleibender Leistung günstiger werden würde.
Beides ist nicht der Fall!
Für was also Glasfaser?
Trotzdem vorbereitet ist es und falls sich die Randbedingungen mal ändern sollten,
können wir uns immer noch dazu entscheiden.
Bei uns wurde von 2022- 2024 die komplette Straße auf Basis der Erschliessungsbeitragskosten saniert,
d.h. 98% der Kosten müssen die Anwohner zahlen die restl. 2% die Stadt.
Das ist aber ein ganz anderes Thema.
In diesem Zuge wurden Leerrohre für die Glasfaserleitungen verlegt.
Der einzige (!) Anbieter bei uns ist die "Deutsche Glasfaser".
Da ist natürlich dann ein "Hausierer" von Tür zu Tür gelaufen und wollte den Anwohnern ein Glasfaseranschluss schmackhaft machen.
Als ich deren Angebot gesehen hab, habe ich abgelehnt.
Wir haben zwar die Peripherie so weit vorbereiten lassen (Leerrohr bis aufs Grundstück),
das ein Anschluss zukünftig möglich ist, aber einen Vertrag haben wir nicht abgeschlossen.
Warum?
Ich habe momentan einen 100Mbit Anschluss bei meinem Provider.
Laut meiner Fritzbox kommen sogar 110Mbit an.

Mit dieser Bandbreite kann ich im Augenblick am TV Filme in HD streamen, nebenbei im Internet surfen und noch gleichzeitig telefonieren. Hab ich in dieser Konfiguration so getestet.
Selbst bei Videokonferenzen mit bis zu 14 Teilnehmern gab es keinerlei Probleme.
Andere Anwendungen bei denen eine noch höhere Datenübertragung,
notwendig wäre habe ich (momentan) nicht!
Also habe ich zum Vergleichen die kleinste "Übertragungsrate" der Glasfaser von 100Mbit herangenommen,
mehr brauch ich z.Zt. nicht.
Das Angebot der "Deutschen Glasfaser" lag dabei deutlich über dem Preis,
den ich bei meinem momentanen Provider bezahle.
Innovation ist es für mich, wenn ich fürs gleiche Geld tatsächlich Mehr-Leistung bekomme oder das Ganze bei
gleichbleibender Leistung günstiger werden würde.
Beides ist nicht der Fall!
Für was also Glasfaser?
Trotzdem vorbereitet ist es und falls sich die Randbedingungen mal ändern sollten,
können wir uns immer noch dazu entscheiden.
Zuletzt bearbeitet: