- Motorrad
- 1290 Super Duke 3.0
- Modelljahr
- 2023
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Auf der Rennstrecke fahre ich den sogar mit 1,4 bar kalt. 2,7 bar kalt ist der Luftdruck, der sich bei mir bei sehr kühlen Temperaturen von um die 12 Grad als geeignetster gezeigt hat. Alles darunter ergibt bei Kälte nur unnötigen Verschleiß und kein mehr an Grip! Je nach Außentemperatur gehe ich natürlich schrittweise mit dem Kaltdruck runter z.B. bei 25 Grad 2,4 bar kalt. Mein letzter Cup2 als 190er hat so sagenhafte 4000 Kilometer bei mir gehalten. Gestern bei der Kälte von neu 5,5mm nach gut 300 Kilometer gemäßigter Landstraße auf 5,2 mm geschrumpft. Bei Wärme ist der Verschleiß etwas geringer, vorausgesetzt der Luftdruck passt. Vorne hast du Recht, fahre da 2,3 bar kalt und bei Hitze etwas weniger.2.7 ist schon relativ hoch für den Reifen, findest du nicht?
Vorne 2.1.2-.3 und hinten max 2.5 würde ich sagen, auf der LS
Auf der Rennstrecke fahre ich den sogar mit 1,4 bar kalt. 2,7 bar kalt ist der Luftdruck, der sich bei mir bei sehr kühlen Temperaturen von um die 12 Grad als geeignetster gezeigt hat. Alles darunter ergibt bei Kälte nur unnötigen Verschleiß und kein mehr an Grip! Je nach Außentemperatur gehe ich natürlich schrittweise mit dem Kaltdruck runter z.B. bei 25 Grad 2,4 bar kalt. Mein letzter Cup2 als 190er hat so sagenhafte 4000 Kilometer bei mir gehalten. Gestern bei der Kälte von neu 5,5mm nach gut 300 Kilometer gemäßigter Landstraße auf 5,2 mm geschrumpft. Bei Wärme ist der Verschleiß etwas geringer, vorausgesetzt der Luftdruck passt. Vorne hast du Recht, fahre da 2,3 bar kalt und bei Hitze etwas weniger.
Den Denkfehler hatte ich vor 10 Jahren auch noch! Ist der Reifenlatsch bei Kälte zu schwammig, kann der Reifen keine Temperatur aufbauen und fährt sich Scheiße und verschleißt vorzeitig.Wenn es bei 25 Grad Aussentemperatur mit 2,4 gut funktioniert.....würde ich maximal auch bei < 25° auch 2,4bar einfüllen.....persönlich eher 2,2
Danke für dein ausführliches Feedback!Auf der Rennstrecke fahre ich den sogar mit 1,4 bar kalt. 2,7 bar kalt ist der Luftdruck, der sich bei mir bei sehr kühlen Temperaturen von um die 12 Grad als geeignetster gezeigt hat. Alles darunter ergibt bei Kälte nur unnötigen Verschleiß und kein mehr an Grip! Je nach Außentemperatur gehe ich natürlich schrittweise mit dem Kaltdruck runter z.B. bei 25 Grad 2,4 bar kalt. Mein letzter Cup2 als 190er hat so sagenhafte 4000 Kilometer bei mir gehalten. Gestern bei der Kälte von neu 5,5mm nach gut 300 Kilometer gemäßigter Landstraße auf 5,2 mm geschrumpft. Bei Wärme ist der Verschleiß etwas geringer, vorausgesetzt der Luftdruck passt. Vorne hast du Recht, fahre da 2,3 bar kalt und bei Hitze etwas weniger.
Wenn so ein Reifen das Gummi in Rollen verliert, passt entweder der Luftdruck nicht, oder das Fahrwerk ist falsch eingestellt.
Ja, allerdings habe ich den 200er erst seit gestern und 300 Kilometern drauf. Natürlich ist ein Vergleich immer schwierig, wenn man von einem abgefahrenen Reifen auf einen neuen wechselt. Der 200er ist Top, hat aber deutlich mehr Abrollumfang, was die Übersetzung länger macht. Mit dem 190er war ich von Anfang bis Ende auch sehr zufrieden. Ich kann somit beide uneingeschränkt empfehlen. Der Satz mit 190er kommt übrigens am 21.06. für den Bilster Berg auf meine Suzuki.monty1
bist du schon beide 190er und 200er gefahren, vergleich der km und Gefühl?
Der längere Umfang machts insgesamt etwas ruhiger, auf der Tuono, fahre mit Schmiedefelgen!Ja, allerdings habe ich den 200er erst seit gestern und 300 Kilometern drauf. Natürlich ist ein Vergleich immer schwierig, wenn man von einem abgefahrenen Reifen auf einen neuen wechselt. Der 200er ist Top, hat aber deutlich mehr Abrollumfang, was die Übersetzung länger macht. Mit dem 190er war ich von Anfang bis Ende auch sehr zufrieden. Ich kann somit beide uneingeschränkt empfehlen. Der Satz mit 190er kommt übrigens am 21.06. für den Bilster Berg auf meine Suzuki.
Also bei mir macht Hochsommer mit 35°C und Frühling mit 10 bis 12° nicht mehr als 0,4 Bar Unterschied im Kaltdruck hinten. Vorne sogar noch weniger, eher so 0,2 bis 0,3 bar.Bei kalten Asphalttemperaturen kühlt der Reifen durch die höhere Kontaktfläche(Latsch) bei niedrigerem Reifendruck eher aus. Hier gilt es eben den Schnittpunkt zwischen anheben und absenken zu finden. Derzeit ist morgens sehr kalt, also eher höher.
Aber auf der LS habe ich noch nie über Differenzen von bis zu 1 Bar nachgedacht.
Das Ganze ist bestimmt sehr davon abhängig, welchen Reifen man fährst.Entscheidend ist ja letztendlich immer der Warmdruck den man in den Reifen fährt und da der Druck bei Kälte nicht so steigt, wie bei Wärme, muss man bei Kälte halt mit mehr Kaltdruck starten. Fährt man bei Kälte mit zu niedrigem Druck, verschleißt der Reifen früher, fährt Scheiße und man fährt sich eher eine Kante rein. Natürlich ist auch immer die Reifen Konstruktion entscheidend, ein Tourensportreifen fährt sich mit kälteren Reifen immer sicherer, als zum Beispiel ein Hypersportreifen, bei Wärme umgekehrt. Fährt man z.B. einen Cup2 mit deutlich zu geringem Kaltdruck, muss man natürlich Temperatur in den Reifen bekommen und das halte ich bei kühlen Temperaturen auf der Landstraße für ausgeschlossen. Kalter Asphalt mit zu viel Reifenlatsch kühlt jeden Reifen noch zusätzlich aus.
Ich weiß ja nicht, wie du auf der Landstraße fährst, ich benötige da z.B. keine Reifentemperatur von um die 90 Grad. Auf der Rennstrecke hingegen fahre ich bei mindestens 80 Grad Reifentemperatur mit 1,7 bar Warmdruck, da quetsche ich die 175 Ps aber voll aus, auf der Landstraße ist es eher zügiges rumschwuchteln. Ich benötige auf der Landstraße jedenfalls nicht den Grip von der Rennstrecke, da ich nicht Lebensmüde bin. Und ja, der Cup2 funktioniert bei Kälte auch mit 2,9 bar Warmdruck hervorragend, bildet keine Kante, fährt sich nicht schwammig und hält einigermaßen lange. Mit dem passenden Luftdruck lässt sich ein auf der Rennstrecke aufgerissener Reifen auf der Landstraße auch locker wieder sauber fahren und wie gesagt, mein Hinterreifen hat sagenhafte 4000 Kilometer gehalten und der Grip auf der Landstraße über jeden Zweifel erhaben.Das ganz ist bestimmt sehr davon abhängig, welchen Reifen man fährst.
Aber 2,7bar am HR im kalten....wenn der etwas Temp aufnimmt sind wir bei 2,8....2,9, im SOLO-Betrieb.....wie soll der Reifen damit arbeiten, der ist gefühlt Holz....die Aufstandsfläche wird superkleine & schmal.
Wenn ich bei 5-10° Aussentemps, den Reifen handwarm bekomme, sind das ca. +20°.....dann wird die Luft um +20° mehr Reifendruck aufbauen. 0,1-0,2bar mehr Reifendruck.
Wenn ich bei 30° Aussentemp...den Reifen dann 50-60Grad gebe, ist das nicht viel mehr Differenz Temp, ca. 25-30.
Also wird der Reifen ca. 0,2-0,3 vlt 0,4 bar zu.
Warum soll ich dann im Kalten bei 2,7 anfangen, das ich dann beim Andrücken bei 2,9 lande?
Um dann im Warmen bei 2,4 anzufangen, sodass man, beim Andrücken bei 2,7 rauskommt
Um +0,1 bar den Reifendruck durch Fahren anzuheben, muss man nicht Andrücken wir ein Irrer, das kommt schon beim Lockeren Rumfahren im Trockenen zustande.
Wenn dann der Reifen beim Fahrer sich am besten so bei ca. 2,7-2,8 WARM anfühlt, die man bei der oberen Kalkulation leicht erreicht.
Warum funktioniert dann der Reifen auf der Renne mit kalt 1,4 gut......das würde heißen, er müsste durch Fahren um 1,4bar zunehmen, um auf den gefühlten Ideal-Druck (warm2,8, siehe oben) zu kommen!!??
Ich weiß ja nicht, wie du auf der Landstraße fährst, ich benötige da z.B. keine Reifentemperatur von um die 90 Grad. Auf der Rennstrecke hingegen fahre ich bei mindestens 80 Grad Reifentemperatur mit 1,7 bar Warmdruck, da quetsche ich die 175 Ps aber voll aus, auf der Landstraße ist es eher zügiges rumschwuchteln. Ich benötige auf der Landstraße jedenfalls nicht den Grip von der Rennstrecke, da ich nicht Lebensmüde bin. Und ja, der Cup2 funktioniert bei Kälte auch mit 2,9 bar Warmdruck hervorragend, bildet keine Kante, fährt sich nicht schwammig und hält einigermaßen lange. Mit dem passenden Luftdruck lässt sich ein auf der Rennstrecke aufgerissener Reifen auf der Landstraße auch locker wieder sauber fahren und wie gesagt, mein Hinterreifen hat sagenhafte 4000 Kilometer gehalten und der Grip auf der Landstraße über jeden Zweifel erhaben.
Aber letztendlich muss jeder selbst wissen was er macht.
Das erste Bild ist natürlich von der Rennstrecke (Oschersleben) und laut Michelin verträgt der Cup2 bis 100 Grad. Übrigens ist der Reifen auf der Rennstrecke fast auf dem Niveau von Hobbyslicks, da ich damit die gleichen Zeiten gefahren bin. Frag mich aber bitte nicht nach den Zeiten, sind hier bekannt.Nur um da kurz ein wenig Klarheit meinerseits reinzubringen; Du gibst dem Cup2 80°C auf der Renne? Oder reden wir bei Renne über Slicks?
Wobei das erste Bild jetzt nicht nach Landstraße aussieht. Wenn doch, schick mir bitte mal die Tour. <3
Das erste Bild ist natürlich von der Rennstrecke (Oschersleben) und laut Michelin verträgt der Cup2 bis 100 Grad. Übrigens ist der Reifen auf der Rennstrecke fast auf dem Niveau von Hobbyslicks, da ich damit die gleichen Zeiten gefahren bin. Frag mich aber bitte nicht nach den Zeiten, sind hier bekannt.
Wer so ein Reifenbild auf der Landstraße hinbekommt, sollte sich einen Psychologen suchen.
Es geht auch letztendlich nur darum, dass empfohlene Reifendrücke für Rennstrecke auf der Landstraße nichts zu suchen haben und mit Sicherheit keine Vorteile haben.
So, jetzt habe ich zu dem Thema genug geschrieben.