- Motorrad
- Tuono Factory
- Modelljahr
- 2020
@twister13 Gern geschehen.
Vielleicht noch 2, 3 Worte zur Fahrerausstattung.
Fakt ist wohl, dass man gerade am Anfang öfter mal umkippt. Ein gewisser Schutz ist da wohl von Nöten.
Natürlich kannst du theoretisch auch mit deiner Lederkombi und deinem Helm fahren. Optimal ist allerdings anders. Aufgrund der ständigen Bewegung hast du ein anderes Transpirationsverhalten.
Beim Helm ist aus meiner Sicht wichtig, dass das Kinnteil weit genug weg steht, dass möglichst viel Luft eindringen kann. Das Schirmchen ist natürlich Standard bei Endurohelmen und auch hilfreich. Ob du jetzt mit Visier oder mit Brille fährst, ist Geschmacksache. Visier ist halt angenehmer, wenn man mal im Regen Strecke machen muss.
Handschuhe ist so eine Glaubensfrage. Mit Endurohandschuhen möchte man auf Asphalt nicht stürzen, aber sie bieten ein viel besseres Gefühl offroad und auch das Thema mit dem Schwitzen ist angenehmer, als mit Leder.
Dann einen Brustpanzer mit Ellbogen und Rückenschutz. Hier gibt es auch 2 Varianten. Weiche Protektoren wie bei einer Ortema Weste, oder eben der klassische Plastikpanzer. Letzter ist günstiger und lässt meiner Ansicht nach ein wenig mehr Luft an den Körper. Auch ist der Schutz etwas besser, wenn man auf verschiedene Steine fällt. Fällst du allerdings auf einer Verbindungsetappe auf Asphalt, ist die Ortema wieder vorne. Ich habe Plastik.
Dann gibt es so Unterhosen mit Protektoren. Hab ich, zieh ich aber nicht mehr an. Weil ich in diesem Plastik so geschwitzt habe, dass es sich anfühlte, als hätte ich das Wasser nicht halten können.
Knie sind auch ein Körperteil, auf das man gerne fällt. Ich habe da was von Thor, was schon leicht in die Richtung Orthese geht, aber noch bezahlbar ist.
Und zum Schluss das allerwichtigste: Die Schuhe. Es kommt immer mal wieder vor, dass dir da ein Stein dagegen knallt. Wenn du umkippst, fällt gerne das Mopped auf deinen Fuß. Dann trittst du gerne mal auf den Boden, wenn dir mal das VR oder HR wegrutscht. Da helfen in meinen Augen nur echte Endurostiefel, die noch ein Minimum an Komfort bieten, so dass man noch einige Meter zu Fuß gehen kann damit. Für Stadtbesichtigungen eher ungeeignet.
Dass es die nicht mit Gore gibt, ist verschmerzbar. Entsprechende Anbieter sind Sidi, Alpinestars, Gaerne. Dürfte auch das teuerste Ausrüstungsteil sein.
Ansonsten habe ich noch eine Textilhose, die ich gerade über die Knieprotektoren bekomme. Über dem Panzer trage ich, wenn es warm genug ist, ein Jersey. Wenn nicht, eine alte Textiljacke ohne Protektoren.
Vielleicht noch 2, 3 Worte zur Fahrerausstattung.
Fakt ist wohl, dass man gerade am Anfang öfter mal umkippt. Ein gewisser Schutz ist da wohl von Nöten.
Natürlich kannst du theoretisch auch mit deiner Lederkombi und deinem Helm fahren. Optimal ist allerdings anders. Aufgrund der ständigen Bewegung hast du ein anderes Transpirationsverhalten.
Beim Helm ist aus meiner Sicht wichtig, dass das Kinnteil weit genug weg steht, dass möglichst viel Luft eindringen kann. Das Schirmchen ist natürlich Standard bei Endurohelmen und auch hilfreich. Ob du jetzt mit Visier oder mit Brille fährst, ist Geschmacksache. Visier ist halt angenehmer, wenn man mal im Regen Strecke machen muss.
Handschuhe ist so eine Glaubensfrage. Mit Endurohandschuhen möchte man auf Asphalt nicht stürzen, aber sie bieten ein viel besseres Gefühl offroad und auch das Thema mit dem Schwitzen ist angenehmer, als mit Leder.
Dann einen Brustpanzer mit Ellbogen und Rückenschutz. Hier gibt es auch 2 Varianten. Weiche Protektoren wie bei einer Ortema Weste, oder eben der klassische Plastikpanzer. Letzter ist günstiger und lässt meiner Ansicht nach ein wenig mehr Luft an den Körper. Auch ist der Schutz etwas besser, wenn man auf verschiedene Steine fällt. Fällst du allerdings auf einer Verbindungsetappe auf Asphalt, ist die Ortema wieder vorne. Ich habe Plastik.
Dann gibt es so Unterhosen mit Protektoren. Hab ich, zieh ich aber nicht mehr an. Weil ich in diesem Plastik so geschwitzt habe, dass es sich anfühlte, als hätte ich das Wasser nicht halten können.
Knie sind auch ein Körperteil, auf das man gerne fällt. Ich habe da was von Thor, was schon leicht in die Richtung Orthese geht, aber noch bezahlbar ist.
Und zum Schluss das allerwichtigste: Die Schuhe. Es kommt immer mal wieder vor, dass dir da ein Stein dagegen knallt. Wenn du umkippst, fällt gerne das Mopped auf deinen Fuß. Dann trittst du gerne mal auf den Boden, wenn dir mal das VR oder HR wegrutscht. Da helfen in meinen Augen nur echte Endurostiefel, die noch ein Minimum an Komfort bieten, so dass man noch einige Meter zu Fuß gehen kann damit. Für Stadtbesichtigungen eher ungeeignet.
Dass es die nicht mit Gore gibt, ist verschmerzbar. Entsprechende Anbieter sind Sidi, Alpinestars, Gaerne. Dürfte auch das teuerste Ausrüstungsteil sein.
Ansonsten habe ich noch eine Textilhose, die ich gerade über die Knieprotektoren bekomme. Über dem Panzer trage ich, wenn es warm genug ist, ein Jersey. Wenn nicht, eine alte Textiljacke ohne Protektoren.