Was hast du heute mit deinem Bike gemacht...?

Heute erstmal die Hildegard vom 10.000er Service abgeholt. Hat ihr gut getan. Läuft spürbar besser. Auf Garantie gab es auch noch präventiv einen neuen Kupplungsnehmerzylinder vo den Österreichern. Find ich sehr nett und Werkstatt hat einwandfrei mitgedacht.
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Dann die neuen Mitas mal angefahren. Der Angsstreifen wird wohl eher so bleiben. Da hat es mir schon den Fuß von der Raste geschossen. Laufen aber einwandfrei. In schnellen Kurven deutlich stabiler als die K60. Sehr neutral beim Einlenken, kein spürbares Aufstellverhalten. Ein bisschen mehr Feedback vom Vorderreifen auf der Bremse würde ich mir wünschen. Sehr schwer abzuschätzen ob man nicht schon zu scharf reinbremst.

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Was taugt die 701 als zweit moped? bist du zufrieden?
 
So... frisch geputzt fürs Wochenende :). Die Hinterradfelge war dermaßen mit abgeschleuderten Kettenspray verdreckt. Hier werde ich mir unbedingt was einfallen lassen müssen.

Am Dienstag gibt's dann noch neue Bremsbeläge vom freundlichen.

Grüße und schönes Wochenende!

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Kette saubermachen als gäbe es kein Morgen mehr, danach S100 Dry Lube. Fertig.

Alles andere hat bei mir nicht funktioniert.
 
Hi Ralph,
für die 170 km brauchst du schon einen Hänger?
Das war früher meine Vormittagstour. 😁
Viel Spaß
Stephan
@taucher woher weisst du das ? ;)

@Aragon wofür hab ich einen Bus? Mopeds sind drin, entspannte Anreise mit Gepäck und Zubehör. So haben wir auch von dem Sonntag was, denn die Anreise über Neuwied ist meine Standardtour für einen Tag. Ich brauch aber was Neues. Das geile Frühstück vom Cafe Sander ist bestellt für 10 Uhr und dann geht die erste Tour direkt da unten los.

@needit der Taucher hat es richtig erkannt. Den Inhaber vom Cafe Sander, dem Taucher und uns verbindet eine lange Zeit mit geilen Aktionen aus dem Z1000-Forum. Und das Frühstück ist auf jeden Fall einen Halt wert.
ist eine Art von Unterstützung für die Gastronomie eines Bekannten. Die dürfen derzeit keine Übernachtung ausser für Geschäftsreisende anbieten. Da ich mich dort mit 2 Kunden für 2-3 Tage treffe, ist das ganz sicher eine Geschäftsreise und somit ist auch die Übernachtung von Sonntag auf Montag möglich. So haben alle was davon. Einer der Kunden ist auch hier im Forum :D und fährt nen Moped vom Roland.
 
Was taugt die 701 als zweit moped? bist du zufrieden?

So Medium. Leidet halt leider auch unter den KTM-Qualitätsmängeln. Werkstätten sind rar gesät. Zu meiner hab ich 100km Anfahrt, was nun auf einer Enduro mit Würfeln auf dem Reifen nicht ernsthaft Spaß macht. Motor und Bremse sind Klassse. Fahrwerk ist relativ unhandlich und knüppelhart. Die XT ist wendiger auch im Gelände. Durch die Fahrwerkscharakteristik geht sie in langsamen Passagen echt scheiße, sobald das Gelände offener wird kannst du es richtig fliegen lassen. Mit 120 durch die Kiesgrube, kein Ding. Aber wehe du musst Geschwindigkeit rausnehmen. Es empfiehlt sich fahrerisch einen hohen Grundspeed mitzurbringen. Das hilft gleich zweimal, weil der Motor eine Drehorgel ist. Gut dosierbar, läuft für einen Einzylinder seidenweich, drückt aber nicht aus dem Keller.

Das Getriebe ist imho eine komplette Fehlkonstruktion. Unpräzise, zwischenleerläufe zwischen 4 und 5 bzw. 5 und 6. Erster Gang springt an der Ampel auch gern mal wieder raus. Die Gänge werden auch zu schwach gehalten. Wenn du im zweiten durchs Gelände orgelst reichen manchmal schon Erschütterungen, dass du plötzlich im Leerlauf bist. Das ist halt Kacke, wenn du gerade zu an der Kette brauchst.

Reisetauglichkeit ist aus der Kiste genau NULL. 100km auf der Sitzbank sind schon sportlich. Im Stop-and-Go kämpft man mit der Sitzhöhe von 93cm.

Aber ich drücks mal so aus: Mit meinem Fahrkönnen komme ich mit der XT660 genauso weit wie mit der Husky, aber das viel entspannter. Die 50kg Gewichtsunterschied zwischen beiden, fallen nur beim Aufheben ins Gewicht.
 
So Medium. Leidet halt leider auch unter den KTM-Qualitätsmängeln. Werkstätten sind rar gesät. Zu meiner hab ich 100km Anfahrt, was nun auf einer Enduro mit Würfeln auf dem Reifen nicht ernsthaft Spaß macht. Motor und Bremse sind Klassse. Fahrwerk ist relativ unhandlich und knüppelhart. Die XT ist wendiger auch im Gelände. Durch die Fahrwerkscharakteristik geht sie in langsamen Passagen echt scheiße, sobald das Gelände offener wird kannst du es richtig fliegen lassen. Mit 120 durch die Kiesgrube, kein Ding. Aber wehe du musst Geschwindigkeit rausnehmen. Es empfiehlt sich fahrerisch einen hohen Grundspeed mitzurbringen. Das hilft gleich zweimal, weil der Motor eine Drehorgel ist. Gut dosierbar, läuft für einen Einzylinder seidenweich, drückt aber nicht aus dem Keller.

Das Getriebe ist imho eine komplette Fehlkonstruktion. Unpräzise, zwischenleerläufe zwischen 4 und 5 bzw. 5 und 6. Erster Gang springt an der Ampel auch gern mal wieder raus. Die Gänge werden auch zu schwach gehalten. Wenn du im zweiten durchs Gelände orgelst reichen manchmal schon Erschütterungen, dass du plötzlich im Leerlauf bist. Das ist halt Kacke, wenn du gerade zu an der Kette brauchst.

Reisetauglichkeit ist aus der Kiste genau NULL. 100km auf der Sitzbank sind schon sportlich. Im Stop-and-Go kämpft man mit der Sitzhöhe von 93cm.

Aber ich drücks mal so aus: Mit meinem Fahrkönnen komme ich mit der XT660 genauso weit wie mit der Husky, aber das viel entspannter. Die 50kg Gewichtsunterschied zwischen beiden, fallen nur beim Aufheben ins Gewicht.

Meine Xt 660 z hab ich im frühjahr verkauft🙈 Hatte mit der 701 als sumo geliebäugelt um mal ein paar kürzere wege in der stadt und bisschen außerhalb zurück zu legen. aber deine beschreibung hört sich ja nicht so berauschend an🙈
mit der sitzhöhe habe ich bei 2m körpergröße zum glück kein problem😁
 
Meine Xt 660 z hab ich im frühjahr verkauft🙈 Hatte mit der 701 als sumo geliebäugelt um mal ein paar kürzere wege in der stadt und bisschen außerhalb zurück zu legen. aber deine beschreibung hört sich ja nicht so berauschend an🙈
mit der sitzhöhe habe ich bei 2m körpergröße zum glück kein problem😁

Die Sumo bin ich nicht gefahren, der Motor passt aber sicher super zu dem Konzept. Als Stadtschlampe halte ich die 701 aber etwas überzüchtet.
 
Ich hatte für heute Nachmittag Reifen wechseln mit einem Kumpel ausgemacht.
Da kann man ja, wenn man früh startet, die Reste noch platt fahren. Nach rund 200km machte es dann in einer Ortschaft beim Schalten "zing" und die Kupplung meines Qualitätsproduktes fühlte sich ganz anders an. Ich entschied mich dann für den direkten Weg über die Autobahn, um möglichst wenig die Kupplung zu nutzen und dort tauschten wir nicht nur die Reifen, sondern er hatte auch noch Kupplungszüge. Da hat aber jemand Glück gehabt....
Mit den Reifen werde ich noch ein wenig Spaß haben, da das jetzt gerade noch nicht legal ist. Statt einem 3.25-18 habe ich jetzt einen 100/90-18 drauf.
Ich hatte Conti angeschrieben deshalb, die sich zunächst sehr kooperativ zeigten, dann aber feststellten, dass der Abrollumfang zwischen diesen beiden Formaten differiert. Daher fürchten sie, dass die elektronischen Assistenzsysteme verwirrt werden könnten. Der 100er hat 1924mm, der 3.25 1930mm. Wenn man dann noch sein Schulwissen auskramt, dann kommt man drauf, dass das weniger als 1mm im Radius ausmacht. Wie gut, dass Reifen verschleißfrei sind, sonst könnten elektronische Assistenzsysteme ja verwirrt werden. Der Tüv Prüfer hatte allerdings schon sein Wohlwollen bekundet. Und wenn es nichts wird, weiß ich noch zwei andere, die aber weiter weg sind.
Seit langem habe ich allerdings mal wieder gemerkt, wie stark ein Reifen ein Motorrad verändern kann. Musste man dieses chinesische Kenda Ding immer gewaltsam zum Einlenken überreden, fällt jetzt die Kiste auf CRA3 IMG_20200516_161803542_HDR.jpggeradezu selbständig in die Kurve. Ich muss definitiv das Mopped neu kennen lernen.
Insgesamt waren es dann heute 360km mit Reifenwechsel und Kupplungszug (der noch an 2 Adern hing).

Die Woche hat die 690 Enduro noch einen anderen Kühler bekommen, weil der alte freiwillig das lecken anfing. Soviel zur Qualität aus Österreich.
 
Motoplex
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