Yamaha und die etwas andere Art der Japaner über das Motorrad zu denken.....

Ich versuche mir gerade vorzustellen wie sich die Rotation des Hinterrades auf das Fahrverhalten in hochdynamischen Situationen beispielsweise auf der Rennstrecke auswirken könnte. Eigentlich müsste es genau wie das Gewicht unten in die Gegenrichtung rotieren, oder?
 
Für mich mal wieder Ressourcen in Dinge verschwendet, die die Welt nicht braucht.
Was hat so ein Krampf noch mit Motorradfahren zu tun ?
Aber vielleicht bin ich einfach zu Alt für so einen schei...
 
Hauptsache neu und anders und wenn's noch so ein Scheiß ist. Über die Nachteile legt man bestimmt den Mantel des Schweigens.
 
Find ich auch ziemlich cool. Meine R6 hat nämlich eindeutig zu viel Erdanziehungskraft.

Ob man das braucht, spielt für sowas erstmal keine Rolle. Der springende Punkt ist, dass sie können, wenn sie dürfen. Ich kann mir das z.B. auch außerhalb des Hobbybereichs, sondern eher für Roller, die mehr zum Pendeln genutzt werden vorstellen. Autonomes Fahren muss auch nicht auf Vierräder beschränkt sein.
Und das Design find ich gar nicht mal so übel.
 
Das hamma schon immer so gemacht... Wer braucht son Scheiß... Was hat dat noch mit Motorrad blabla..... Und parallel auf modernsten Assistenzsystemen, Carbon-Bremsscheiben, Direkteinspritzung, Schaltautomat, LiFePO und Silicareifen sitzen. Im Idealfall mit Airbagweste und Sena Intercom.

Respekt vor der Ingenieurskunst und ausreichende Ausgeglichenheit, um nicht bei jeder Veränderung - die eventuell nur ein Proof of Concept ist - mürrisch zu werden Männers :>

Hat Yamaha nicht auch die KI gesteuerte Rennsemmel, die auf der Rennstrecke gegen echte Fahrer trainiert?

Edit: Ich werde selbst leicht allergisch, wenn irgendwo KI steht, wo keine KI drin ist. I am scusi.
 
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Damals im Krieg hatten unsere Motorräder noch Holzrahmen und Steinräder. Wir sind gestorben wie Männer! Sagte der Boomer auf dem Stelzenmoped mit der Rechenleistung einer Weltraumstation
 
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