Der Radel Fred

So heute die beiden Fattys wieder Startklar gemacht. Tubeless Aufbau nochmal neu gemacht am blauen Elefanten. Lager am Pole kam gestern rein und heute endlich die Carbon Kurbel.

Ich liebe diese Fahrräder für Landwirte 🤣👌🍻

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Ohne irgendwas werten zu wollen, aber wo ist das Einsatzgebiet von so einem Bike und was bringen die Räder für Vorteile/Besonderheiten?
Ist das im Pole ne USD-Gabel?
 
Ohne irgendwas werten zu wollen, aber wo ist das Einsatzgebiet von so einem Bike und was bringen die Räder für Vorteile/Besonderheiten?
Ist das im Pole ne USD-Gabel?
Für mich persönlich gibt's bei den Fattys nur Vorteile. Komfort ist 1A ohne mir den Wartungsaufwand eines Fullys zu schaffen. Meine Bandscheiben danken es mir. Vorteil der Räder bzw. Der Größe/Breite ist einfach man fährt weiter wenn andere absteigen. Im Winter hat es auch was ganz eigenes damit Skipisten oder Rodelbahnen runter zu knallen. Der Grip der durch Auflagefläche und niedrigen Luftdruck geschaffen wird ist für mich einfach genial.

Nachteile sind schnell zusammen gefasst, teuer wenn es leicht werden soll, da kommt man schnell auch in die Regionen eines guten EBikes. Bei hohen Geschwindigkeiten schwimmen die Räder im Matsch/Wasser auf.

Nachteil der nicht am Rad liegt, da kein Trend mehr ist die Teilebeschaffung schwierig und die Preise noch höher. Rollwiederstand höher aber mit Tubeless zu bändigen, eigtl. fast schon Pflicht bei Fattys. Gewicht hängt immer vom Preis und Einsatzgebiet ab. Der blaue Elefant kommt aktuell auf 10,9kg und das Pole auf etwa 13,5kg.

Für mich selbst gibt es kein schöneres Rad fahren als auf diesen Monstern. Von Ostseeküste bis Saas Fee Gletscher, einfach nur ein Erlebnis auf Fatbikes. Ich häng einfach mal meine liebsten Impressionen an 🍻👌

Ach ja, und stimmt am Pole ist ne USD Gabel
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Oder den Kompromiss wählen....3.00 im Stumpy (Fully, Gewicht 12,40 Kilo) laufen auch mega. Jede Art von Boden wird quasi weggeschnupft.
Heute wollten wir dem Regen entfliehen, was aber nicht immer gelang. Trotzdem war's eine geile Tour.
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Stimmt, 3.0er sind auch was feines. Aber leider wieder weg vom Markt.
Hab mir letztes Jahr noch nen kleinen Vorrat an 3.0er hingelegt. Jetzt gibts nur noch 2.8er.
 
Ist mir, gerade am VR, fürs ballern zu indifferent
 
Per heute die Zielkilometer auf der Rolle zum Aufbau nach COVID und zur Vorbereitung der MTB-Saison abgeschlossen. Jetzt noch ein Test zur Schwellenleistung in der kommenden Woche und dann sollte nach ca. 6 Monaten der ganze Mist ausgestanden sein.

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@kneesliding
Auch wenn ich absolut kein Fan der ebikes bin, aber das Orbea sieht gut aus.
 
Du, ich glaube das Problem liegt daran das man die dinge nicht kennt..

Am anfang war ich auch kein fan, aber ich nutze es eigentlich nur wenn ich alleine unterwegs bin, ich kann damit meine haus runde komplett am stück durchtreten.
Fahr fast nur im ECO, und ab und zu Touren modus.
Ich komme auch im 140er Puls bereich und bin auch am ende platt.
Klar, es gibt genug leute die, die dinge durch den Wald im Turbo fahren... aber die sind mittlerweile aus dem wald weider weg...

but love will always be, I am the motor ;-)

Und mit mittlerweile 4 Enduro bikes plus E, habe ich mehr als genug auswahl ..

Pete 🤓
 
ich wollte da jetzt weder pro und contra abwegen.
Hab genügend Ebikes Probe gefahren um für mich den Entschluss zu treffen dass ich daran keinen Spaß habe.
Mein Kommentar hierzu war nicht wertend gemeint, soll doch jeder fahren was er will wie bei den Mopeds auch 🍻
 
Wo ist denn beim Pole das heftige Mehrgewicht versteckt? Allein die Gabel wirds wohl nicht sein...
Da läppert sich so einiges
- Reverb AXS Stütze am Pole ~400g Unterschied
- Sun Ringle Laufradsatz ~700g Unterschied
- Gabel sind fast schon 1,2kg Unterschied (Carbongabel hat 700g, die USD 1,9xkg)
- Der Pole Rahmen ist auch etwas schwerer weil wesentlich massiver

Hab bestimmt noch was vergessen, aber dann ist das Pole sogar noch nen ticken schwerer als Gedacht.
Bisher hatte ich nur nen fixes Gewicht vom blauen Elefanten.
 
Da läppert sich so einiges

Alles klar.

Wir haben uns übrigens früher Klappräder vom Sperrmüll geholt: Scharnier verschweißt und das eine oder andere Knotenblech dazu.

Das war noch so Mitte/Ende der 70er; ich glaub da warendie grausamen Bonanzaräder schwer angesagt. Mit sowas konnten wir nie was anfangen.

Manchmal hatten wir Glück, da war dann eine 2-Gang Nabe (fliehkraftabhängig) von Fichtel & Sachs verbaut; Tuning ab Werk sozusagen :cool:

Ein Kumpel damals war mit den erbärmlichen Felgenbremsen unzufrieden. Erst hat er am Vorderrad zwei davon verbaut; eine vor, eine hinter der Gabel.

War auch nicht so der Hit. Daher Evolutionsstufe:

Ritzel mit Flachstahl als Hebel angeschweißt und ab mit der Rücktritt-HR-Nabe ins Vorderrad. Krass. Leider zu krass: Hatte irgendwie einen selbstverstärkenden Servoeffekt, sprich hat ab einem gewissen Punkt zugemacht. Er machte damit einen hübschen Salto übers Vorderrad, leider auf der Straße. Schweineglück gehabt, Fahrradhelme gab es damals noch nicht. Einmal ist ihm auch der Lenker gebrochen. Da ist er vergleichsweise weich gefallen, war im Wald.

Downhill haben wir natürlich auch gemacht, nur den Begriff gabs damals noch ebensowenig wie BMX oder Mountainbike.

Da waren wir Trendsetter ohne es zu wissen :)
 
Habe gestern die Nachricht bekommen das mein EBike fertig ist, heute dann im Feierabendverkehr noch da hin und es abgeholt.
Hatte erst vor, zurück mit den Rad zu fahren aber ich momentan kaum Zeit, ab Montag ist meine Straße gesperrt für eine Woche, da sie neuen Asphalt bekommt.
Bilder folgen.
 
Motoplex
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