Dabei fällt mir ein... ich hatte vor ein paar Wochen meine Kombi zu Schwabenleder geschickt, zwecks kleiner Änderungen (nicht am Bauch
)
Ich hatte sogar noch den Originalkarton, in dem die Kombi gekommen war. Also schön eingepackt und Online das DHL-Papperl gekauft.
Der Fehler: Ich hatte ohne Nachdenken den normalen Kartonpreis zu 6,99 bestellt. Mittwoch abgeben, Donnerstag steht das Paket bei uns am Ablageort. Paket zu schwer, zurück an Absender.
Mist. Zum Laden wo ich das Paket abgegeben habe, genörgelt, ohne Erfolg. Aufgemerkt: Wenn man das Porto nicht am Schalter, sondern Online ersteht, ist man komplett sebst verantwortlich. Hätte ich das Porto im Laden bezahlt, wären die verantwortlich gewesen.
So hingegen durfte ich das Porto von 10,49 für die schwerere Paketklasse nochmal voll bezahlen
Nächsten Tag steht das Paket wieder am Ablageort. Exakt so wie am Vortag abgegeben, außer dass es jetzt total eingedrückt ist. Macht der Kombi ja nix, aber trotzdem... wollen die mich verarschen? Wieder zum Laden. Der Typ schaut mich an, zuckt zusammen und sagt "Sie werden das Paket auch nicht mehr los, oder?"
Der Typ hatte am Vortag den neuen Paketaufkleber einfach über die anderen Aufkleber drübergematscht. Leider war der "zurück an Absender" Aufkleber noch gut zu sehen... Der Typ reißt diesen Aufkleber ab, legt das Paket auf den Paketstapel und sagt "das schicken wir jetzt einfach nochmal".
Gesagt, getan, nur... da das Paket ja nicht neu eingebucht wurde, war plötzlich die Sendungsverfolgung inaktiv. Und just an dem Wochenende fiel mir dann noch ein, dass so eine Kombi ja deutlich teurer ist, als die Standard-Paketversicherung von 500 EUR. Und war die überhaupt noch gültig? Wenn jetzt das Paket verschwindet, gibts nicht mal den Hauch einer Paketverfolgung, um zu sehen an welcher Stelle das Paket falsch abgebogen ist
Ich hab am Sonntag eine Mail an Schwabenleder geschrieben und in der Nacht auf Montag ganz schlecht geschlafen. Am Montag hat mir der Herr Stängle dann zum Glück gleich Entwarnung gegeben, die Kombi sei wohlbehalten bei ihnen angekommen