Ist das doof .....

Wasserleichen sollen ganz besonders sein habe ich gehört, ein Kumpel von mir ist ebenfalls Bestatter...
 
O.K.

Da jetzt Wasserleichen schon im Gespräch sind.

Auch von mir ebbes zum SCHMUNZELN.

Ich bin ja ehrenamtlich beim ASB gewesen vor ü 30 Jahren.

Schnuggellich schaut auch ein Suizid mit einem Jagdgewehr aus.

In den Mund geschossen hat sich der Kerl damals und die Fetzen Gehirn waren gleichmäßig auf Augenhöhe verteilt, als wir in die Wohnung kamen,
in der es nix mehr zu retten gab.

Meine zwei Pfennich dazu.


P.S.
Mir wird grad schon wieder übel.:sick:
 
Liegt wahrscheinlich daran
. . . . dass viele hier eben Wehrdienst geleistet haben ?

Ich hatte mich 10 Jahre bei einer Einheit vom Katastrophenschutz verpflichtet
( ich war Kradmelder beim sog. Betreuungsleitzug ) und hatte sogar 2-mal einen
Einsatz ->> ja, ganz praktisch und zwar als die Mauer gefallen ist.
Da durfte ich mit Uniform und Kelle mitten auf eine Kreuzung stehen und ankommende
Bürger aus der Ex-DDR die Richtung zu einer Notunterkunft ( meist Turnhallen, die meine Kollegen
mit Not-Betten und Raumteilern ausgestattet haben ) weisen. Das Knattern der Trabis war schon
lange vorher zu hören, bis man sie dann auch gesehen hat . . 😂

Und NEIN, die Opas erzählen eben nicht vom Krieg, sondern davon, dass WIR auch nicht gefragt wurden,
sondern unseren Wehrdienst oder Zivildienst leisten mussten, es sei denn man hatte Glück und wurde ausgemustert.
 
........

Ich finde es höchst bemerkenswert, dass Ex-Wehrdienstler irgendwie wohlwollen auf die Dienstzeit zurückzublicken scheinen, .........

Ich nicht
Ich war als Neu-Bundesbürger gleich nach der Wende beim Bund in ´ner Instandsetzungskompanie und fand es damals (und heute immer noch) als ein vergeudetes Jahr.
 
. . . . dass viele hier eben Wehrdienst geleistet haben ?

Ich hatte mich 10 Jahre bei einer Einheit vom Katastrophenschutz verpflichtet
( ich war Kradmelder beim sog. Betreuungsleitzug ) und hatte sogar 2-mal einen
Einsatz ->> ja, ganz praktisch und zwar als die Mauer gefallen ist.
Da durfte ich mit Uniform und Kelle mitten auf eine Kreuzung stehen und ankommende
Bürger aus der Ex-DDR die Richtung zu einer Notunterkunft ( meist Turnhallen, die meine Kollegen
mit Not-Betten und Raumteilern ausgestattet haben ) weisen. Das Knattern der Trabis war schon
lange vorher zu hören, bis man sie dann auch gesehen hat . . 😂

Und NEIN, die Opas erzählen eben nicht vom Krieg, sondern davon, dass WIR auch nicht gefragt wurden,
sondern unseren Wehrdienst oder Zivildienst leisten mussten, es sei denn man hatte Glück und wurde ausgemustert.
Für🫵 Corinna wäre Kradmelder au koin Fehler gewesen 🔥👍🫡😌🤔🤷🏻‍♂️🙈🤣😂🤣😂
 
Ich war erst 3 Monate Mädchen für alles in einer Jugendherberge und habe beim täglichen Reinigen der Sanitärbereiche gelernt, dass die Mädels die mit Abstand größeren Ferkel sind.
Dann war ich einige Monate Fahrer bei der Lebenshilfe und habe meine Kunden in die Tagesstätten, Kindergärten oder Werkstätten gebracht und wieder abgeholt und zu guter Letzt war ich noch 2 Monate in einem integrativen Kindergarten als "Hausmeister". Das war eigentlich die coolste Zeit. Aber insgesamt habe ich viel im Umgang mit nicht so privilegierten Menschen gelernt und zum Teil auch Kunden gehabt, die mit knapp 50 noch bei ihrer alleinstehenden Mutter leben mussten, weil sie auf dem geistigen Niveau eines Dreijährigen waren.

Würde diese Zeit jetzt nicht als "vergeudet" sehen.
 
Draußen scheint 🌞 warum hocket die Glufis (die eh nix Schaffa müsst) ned lieber auf‘s Moped 🤷‍♂️
 
Liegt wahrscheinlich daran, dass es bei der Bundeswehr nur Spielen im Dreck war, also nie wirklich ernst wurde, während die Zivildienstler meistens schon z.B. im Pflegedienst, monatelang den Ernstfall erlebt haben
Finde ich immer wieder geil, wenn mir ne Nonne wat vom....... erzählen will.
1. Wir hatten die Wahl Wehr oder Zivildienst ,
oder du hast dich für 10 Jahre ehrenamtlich verpflichtet.
2. Es gibt auch genug Zivis die ne ruhige Kugel geschoben haben, genauso wie beim Bund.
Manchmal gehörte etwas Glück und oder Beziehung dazu.
3. Im Nachhinein hat es uns nicht geschadet, sondern es hat einen was gebracht, was man aber auch erst im Nachhinein erkennen tut.

Es ist irgendwie in der Schule oder Ausbildung, die man damals am meisten verflucht hat, weiß man heute von denen hat man am meisten gelernt.

PS. Bei minus 12 ° 4 Tage im Zelt schlafen, kein warmes Wasser zum Waschen und keine beheizte Toilette ist im meinen Augen kein Spielen im Dreck .
 
Fruchti ih häts net besser schreiba könna (y) (y)
Jezt muss ih au mol was schreiba zu dem Thema , was war eigentlich des ,,, 🔥🔥:p:p
Des hat niemand geschadet , der ein oder andere hat sogar seine Berufung gefunden , was au net schlecht war .
So sollte des heute au wieder so sein , wer nach der Grundi bock hat auf mehr bleibt da und kämpft , der andere geht wieder heim und gut !
Ich war schon verheiratet , da haben die mich noch Eingezogen , habs au überlebt ;)
Und ich hatte nicht so viel glück wie meine Kumpels mit LKW Führerschein usw , ih war bei de Gebirgsjäger in Mittenwald , und des war net so lustig einmal pro woche mit vollem Gerödel einen Bergmarsch zu absolvieren , 12 Monate lang 😅
Jetzt könnt ihr wieder 🤘
 
Finde ich immer wieder geil, wenn mir ne Nonne wat vom....... erzählen will.

Jetzt muss ich aber wirklich mit dem Hund raus .😁
 

Jetzt muss ich aber wirklich mit dem Hund raus .😁
Woher du derartige Literatur kennst, fragt sich der Hinleger.
 
Motoplex
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