Ist das doof .....

Es gibt aus meiner Sicht einen weiteren Grund für die sehr hohe Bewertung von Tesla. Das autonome Fahren (>= Level 5) hat einen irrsinnig hohen Stellenwert. Man geht davon aus, dass Tesla hier die hohen Erwartungen als erster erfüllt. Aber grundsätzlich ist korrekt, dass die Bewertung ein Witz ist.
Es ist fraglich, ob das den Tatsachen entspricht. Denn Daimler ist mindestens gleichauf und Waymo(gehört zu Alphabet) ist allen anderen weit voraus, befördert bereits hunderttausende Menschen in völlig autonomen Taxis durch San Francisco.

Die Sache mit rein softwarebasiertem Technologievorsprung ist meiner Meinung nach ohnehin vorsichtig zu bewerten, denn nichts ist leichter zu (raub)kopieren.
 
Es gibt bereits einen E-Dacia, nennt sich "Spring" hat eine theoretische Reichweite von 225 km 😇
Uiii. Fahren sogar schon über 30.000 von rum in D.
Wird überraschenderweise in China produziert :rolleyes:
 
Es wäre mir aber im Ergebnis sehr recht, wenn dieser elendige Typ nun etwas ins Stolpern geraten würde.
Ja, Musk ist sicher umstritten. Sein wirtschaftlicher Erfolg ist beispiellos, seine Methoden revolutionär, sein Verhalten fragwürdig, seine Ketaminsucht entsetzlich.

Aber die Ausbreitung von persönlicher Ablehnung einzelner Personen auf ganze Unternehmen finde ich mehr als fragwürdig.

Musk schaffte tausende Arbeitsplätze auch in D, sorgt für Steuereinnahmen, den beschleunigten Ausbau der Elektromobilität und für völlig neue Konzepte in der Raumfahrt.

Das alles jetzt zu negieren, in den Abgrund schicken zu wollen weil einem die Nase von einem nicht passt…. oh Lord.

Wenn ich mir anschaue in welchen deutschen Unternehmen alles saudisches Geld steckt, deren Obermufti auch gerne mal Journalisten zerstückeln lässt, oder katarisches Geld die offen Terror finanzieren, dann hätte ich viel zu tun alle diese Produkte zu meiden.

Die Diskussion ob man Personen von ihren Taten losgelöst sehen darf/kann/muss ist uralt.
Ghandi war ein Rassist und Sexist, Wagner Judenhasser, Polanski ein Vergewaltiger etc.

Wenn ich die Wahl hätte einen Musk zu boykottieren der in D Autos baut oder ein Unternehmen aus China, die in meinen Augen durchaus schlimmer sind und vermutlich nicht in 4 Jahren eine neue politische Führung bekommen werden, dann würde ich mich doch gegen China entscheiden.

Just my 2 cents!
 
Das heißt eigentlich nur, dass E-Autos nach wie vor zu teuer für den Normalverdiener sind.

Wenn E-Autos in der Anschaffung genausoviel kosten wie ein Verbrenner, die Ladeinfrastruktur stimmt, und es auch E-Autos in der Dacia-Preisklasse gibt, wird sich das von ganz allein ändern.
Genau so ist es. Leider wurde in den vergangenen Jahren parteiübergreifend sehr viel dafür getan, um genau das abzuwürgen.

Die Infrastruktur wurde sinnbefreit bei Privatpersonen gefördert. Es wurde also den Leuten mit vorhandenem Eigentum Geld gegeben, dass sie etwas kaufen, was sie sich ohnehin angeschafft hätten. Und die Hersteller der Wallboxen und Elektriker wussten das natürlich und haben ihre Preise entsprechend höher angesetzt.

Bei der öffentlichen Ladeinfrastrutkur hat man es dagegen komplett verpennt, den großen Energieversorgern großzügige Abschreibungsmodelle zu gewähren, so dass diese mal den Anfang gemacht hätten, um eine wirkliche flächendeckende Infrastruktur "vorzufinanzieren".

Gleiches Spiel bei den Autos. Lieschen Müller will sich einen 40.000€- i3 kaufen und bekommt dafür vom Staat 6.000€ geschenkt. Was macht die Firma BMW dann wohl? Sie erhöhen den Preis auf 45.000€, weil Lieschen dann immer noch glaubt, was gespart zu haben. Dieser Schwachsinn ist ja dan aufgrund leerer Kassen beendet worden.

Dafür hat man den PlugIn fast totgeredet, obwohl der für viele Einsatzzwecke gar nicht so blöd ist. Jeder zusätzliche PlugIn reduziert Emissionen und schafft Nachfrage nach weiteren öffentlichen Ladesäulen. Außerdem krittelt man konstant an der (Dienstwagen-)besteuerung rum. Dabei war das das einzige Instrument, das funktioniert hat. Wegen Steuerspartrieb werden die Dinger nachgefragt und nach drei Jahren kommen junge Gebrauchte bezahlbar in den Markt zurückgeführt. Und in der Zwischenzeit entsteht mit jedem produzierten BEV das KnowHow, diese zukünftig auch günstiger zu produzieren.

Hätte man das nicht so lehrbuchmäßig verbockt, wäre der ID Every1 schon heute auf dem Markt und die sinnlosen Diskussionen über Verbrennerverbot ab 20xx hinfällig. Aber leider hat sich ja die Denke durchgesetzt, dass Politiker, die überwiegend Jura, SoWi, PoWi, VWi oder Gedöhns studiert haben es besser wissen als die Ingenieure, die den Kram eigentlich erst möglich machen...
 
und vermutlich nicht in 4 Jahren eine neue politische Führung bekommen werden
Ich sehe, du pflegst noch Optimismus :)

Und ich habe bereits vor den Ausfällen des Herrn Musk beschlossen, dass falls es mal ein E-Auto wird, dann kein Tesla. Gründe gab es weiter oben.
Ausserdem bin ich der Ansicht, dass es verboten gehört, wenn ein Auto besser beschleunigt, als ein Motorrad. Mir hat vor einiger Zeit mal ein Model 3 DualMotor mit der V2 die Klatsche gegeben... :mad:
 
Ja, Musk ist sicher umstritten. Sein wirtschaftlicher Erfolg ist beispiellos, seine Methoden revolutionär, sein Verhalten fragwürdig, seine Ketaminsucht entsetzlich.

Aber die Ausbreitung von persönlicher Ablehnung einzelner Personen auf ganze Unternehmen finde ich mehr als fragwürdig.

Musk schaffte tausende Arbeitsplätze auch in D, sorgt für Steuereinnahmen, den beschleunigten Ausbau der Elektromobilität und für völlig neue Konzepte in der Raumfahrt.

Das alles jetzt zu negieren, in den Abgrund schicken zu wollen weil einem die Nase von einem nicht passt…. oh Lord.

Wenn ich mir anschaue in welchen deutschen Unternehmen alles saudisches Geld steckt, deren Obermufti auch gerne mal Journalisten zerstückeln lässt, oder katarisches Geld die offen Terror finanzieren, dann hätte ich viel zu tun alle diese Produkte zu meiden.

Die Diskussion ob man Personen von ihren Taten losgelöst sehen darf/kann/muss ist uralt.
Ghandi war ein Rassist und Sexist, Wagner Judenhasser, Polanski ein Vergewaltiger etc.

Wenn ich die Wahl hätte einen Musk zu boykottieren der in D Autos baut oder ein Unternehmen aus China, die in meinen Augen durchaus schlimmer sind und vermutlich nicht in 4 Jahren eine neue politische Führung bekommen werden, dann würde ich mich doch gegen China entscheiden.

Just my 2 cents!
Das Beispiel Musk zeigt einfach wieder, dass das Leben kompliziert ist. Wie er mit der Axt rechtstaatliche Prinzipien zertrümmert und hemmungslos in der Weltpolitik zündelt ist absolut katastrophal, aber ich kann mir immer noch gut vorstellen, dass die finanzielle Bilanz für den amerikanischen Staat durch Doge in vier Jahren und danach durchaus sehr positiv sein könnte. Was die da teilweise an schwachsinnigen Abteilungen und Ausgaben aufdecken und demontieren, ist erschreckend.

Damit kann ich auch mal einen Bogen nach Deutschland schlagen:
Nach Angaben der Stiftung (Bertelsmann-Stiftung) hatten die Jobcenter im vergangenen Jahr 10,7 Milliarden Euro zur Verfügung. Wie sie die Mittel auf Verwaltung und Arbeitsförderung aufteilen, ist dabei ihnen überlassen. Die Kosten für die Verwaltung stiegen in den vergangenen zehn Jahren – auch wegen steigender Gehälter – um 39 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro. Das Geld zur Förderung von Bürgergeld-Empfängerinnen und -empfängern indes verharrte bei 3,8 Milliarden Euro.
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutsch...-70-Prozent-der-Gelder-in-die-Verwaltung.html

Vielleicht gehe ich zu weit, wenn ich glaube, dass der ganze Staatsapparat so aufgestellt ist. Aber was, wenn es tatsächlich so schlimm ist? Bräuchten wir dann nicht auch mal eine Prise "Doge"?
 
Das Beispiel Musk zeigt einfach wieder, dass das Leben kompliziert ist. Wie er mit der Axt rechtstaatliche Prinzipien zertrümmert und hemmungslos in der Weltpolitik zündelt ist absolut katastrophal, aber ich kann mir immer noch gut vorstellen, dass die finanzielle Bilanz für den amerikanischen Staat durch Doge in vier Jahren und danach durchaus sehr positiv sein könnte. Was die da teilweise an schwachsinnigen Abteilungen und Ausgaben aufdecken und demontieren, ist erschreckend.

Damit kann ich auch mal einen Bogen nach Deutschland schlagen:

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutsch...-70-Prozent-der-Gelder-in-die-Verwaltung.html

Vielleicht gehe ich zu weit, wenn ich glaube, dass der ganze Staatsapparat so aufgestellt ist. Aber was, wenn es tatsächlich so schlimm ist? Bräuchten wir dann nicht auch mal eine Prise "Doge"?
Das brauchen wir auf jeden Fall. Jede unsinnige bürokratische Regel hat irgendeinen Beamten im Hintergrund, der für sie kämpft.
Stichwort "Leiterbeauftragter". Sozialstaat: ~170 staatlich subventionierte Leistungen, abgewickelt von 30 Ämtern, mit ~5 verschiedenen Definitionen was "Einkommen" heißt.
Aber wie stellt man sicher, dass man eben nur `ne "Prise" bekommt und keine Dusche, wie die Amis es jetzt erleben werden? Wer überwacht, dass der Kahlschlag nicht zu krass wird (wie es den Anschein hat)? ich habe darauf keine Antwort.

Der gestrige Tag macht alles nur noch schlimmer...jetzt spart keiner mehr. Kohle für alle und alles.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht gehe ich zu weit, wenn ich glaube, dass der ganze Staatsapparat so aufgestellt ist. Aber was, wenn es tatsächlich so schlimm ist? Bräuchten wir dann nicht auch mal eine Prise "Doge"?
Nein. 99% der Leute, die in der Verwaltung sitzen, machen nicht die Regeln, sondern sind damit beschäftigt, die Regeln umzusetzen. Viele dieser Regeln sind für ein Zusammenleben in der Demokratie nötig, weil sie üblicherweise einen Interessensausgleich herstellen.

Wenn Du mit der Axt einfach Leute entlässt, führt das nur dazu, dass
a) niemand mehr da ist, der die Regeln überwacht, was dazu führt, dass die Regelungslücke zu Ungunsten anderer gnadenlos ausnutzt wird, und
b) ein Haufen mehr Leute Arbeitslos sind, was dazu führt dass Du mehr Geld in Arbeitslosen- und Bürgergeld stecken musst, und die Arbeitsagenturen neue Mitarbeiter brauchen, um die erhöhte Anzahl an Arbeitslosen zu verwalten.

Dazu auch in amüsanter Form:
 
Vielleicht gehe ich zu weit, wenn ich glaube, dass der ganze Staatsapparat so aufgestellt ist. Aber was, wenn es tatsächlich so schlimm ist? Bräuchten wir dann nicht auch mal eine Prise "Doge"?
Dass etwas passieren muss, ist denke ich unstrittig.
Hier mal ein Beispiel, warum das so ist, dass vieles bei uns ausgebremst ist:
 
Also unser Model 3 und E-Up fahren hervorragend und die Sonne macht größtenteils den Akku voll und der Rest geht mir mittlerweile am Arsch vorbei.😊
 
Das autonome Fahren (>= Level 5) hat einen irrsinnig hohen Stellenwert.
Ich hatte mich schon einmal eingelesen in das Thema:

"echte" Experten halten bereits Level 4 bis auf weiteres für unrealistisch, Level 5 wenn überhaupt erst in Jahrzehnten (!) machbar.

Zumindest Level 5 setzt m. W. voraus, daß alle (!) Verkehrsteilnehmer bis hin zu Radfahrern, E-Scootern usw. lückenlos und ausnahmslos (!) permanent und flächendeckend miteinander vernetzt sind!

Grund hierfür ist, dass man, egal welchen man Ansatz man wählt, eher "europäisch" mit Schwerpunkt Sensorik (Radar, Lidar, Kamera..) oder eher "Tesla/USA" (mit Schwerpunkt auf KI) bis auf weiteres nicht in der Lage sein werden, einen menschlichen Fahrer, zumal bei allen Wetterbedingungen, Verkehrssituationen usw. zu ersetzen. Ohne Tempolimit auf der AB erst recht nicht.

Und schon gar nicht bezahlbar für einen Privat-PKW!

Nicht umsonst ist es um das Thema nach der anfänglichen Euphorie recht ruhig geworden. Unter "Laborbedingungen" wird zwar immer wieder mal irgendein "Leuchtturmprojekt" präsentiert, aber das war es dann auch schon.

Tesla steht und fällt mit diesem Thema: E-Autos können andere mittlerweile genauso gut. Das große Versprechen, welches in der Aktie seit Jahren eingepreist ist, lautet "vollautonomes Fahren". Und wenn da nicht bald ein echter Durchbruch kommt (m. E. wird er nicht kommen), sollte man den Absprung nicht verpassen...

Seit wie vielen Jahren heißt es z. B. hier:


schon, dass der Durchbruch "bald" geschafft ist?

Simulationen bzw. Studien haben übrigens aufgezeigt, dass ein "Mischbetrieb" aus menschlichen Fahrern und autonomen Fahrzeugen den Verkehr stark einbremst, d. h. die Kapa halbiert oder so !

ps
Hatte mal bei BOSCH etwas Einblick in das Thema ACC: Was allein bei so einem vergleichsweise primitiven Unterstützungssystem schon alles erfasst und ausgewertet werden muss, ist nicht ohne. Und das Ergebnis ist bis heute eher suboptimal, siehe "Phantom"-Vollbremsungen auf der AB. Bei miesem Wetter steigt das Zeug auch schon mal ganz aus.
 
Eine ganz neue Erkenntnis 🫣😞, und die 3 Mrd stimmen auch nicht mehr 😫😁.
Wann es dann den wirklich fertig ist, kann auch noch niemand wirklich wissen, da ...🫣🙈 Geheimhaltungspflicht 😎.
Aber wenn, wird der Wasserstoff, mit Erdgas aus Russland hergestellt 😔.
 
Nein. 99% der Leute, die in der Verwaltung sitzen, machen nicht die Regeln, sondern sind damit beschäftigt, die Regeln umzusetzen. Viele dieser Regeln sind für ein Zusammenleben in der Demokratie nötig, weil sie üblicherweise einen Interessensausgleich herstellen.

Wenn Du mit der Axt einfach Leute entlässt, führt das nur dazu, dass
a) niemand mehr da ist, der die Regeln überwacht, was dazu führt, dass die Regelungslücke zu Ungunsten anderer gnadenlos ausnutzt wird, und
b) ein Haufen mehr Leute Arbeitslos sind, was dazu führt dass Du mehr Geld in Arbeitslosen- und Bürgergeld stecken musst, und die Arbeitsagenturen neue Mitarbeiter brauchen, um die erhöhte Anzahl an Arbeitslosen zu verwalten.

Dazu auch in amüsanter Form:
Ich habe nichts gegen dich persönlich, aber wir sprechen argumentativ einfach nicht dieselbe Sprache, deshalb lasse ich eine Diskussion mit dir gleich bleiben. Gefühlt leben wir in Parallelwelten, die nichts miteinander zu tun haben. Vielleicht treffen wir im echten Leben mal aufeinander und die Gemeinsamkeiten sind dann doch größer, als gedacht :)
 
Gefühlt leben wir in Parallelwelten, die nichts miteinander zu tun haben.
Du bist doch am Bau, oder?
Stell dir doch einfach mal vor, es gäbe keine Vorschriften und Regeln. Ich glaube, in dem türkischen Erdbebengebiet haben sie zumindest so gebaut, als gäbe es keine.
Bei Maischberger hat jetzt einer - weiß nicht mehr, ob es der Dürr oder der DeMaiziere war - vorgeschlagen, man könne die Dokumentationspflicht weglassen und dann stichprobenartig am Objekt prüfen, anstatt in den Papieren nachzusehen. In dem Fall war es exemplarisch eine Gastwirtschaft.
Wenn keiner mogeln würde für den persönlichen Profit, dann könnte man sicherlich auf viele Vorschriften verzichten, aber die Realität ist doch, dass jeder bei der Steuererklärung auch das letzte Schlupfloch, das (noch) nicht geregelt ist, ausnutzen will.

Und genau aus diesen Gründen stelle ich mir den Bürokratieabbau so schwer vor.
Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.
 
Ist auch immer dasselbe, wenn man die Leute fragt, fühlen sie sich gegängelt und wollen Regeln abbauen. Aber da wo man von profitiert, da sollen die Regeln natürlich bleiben, weil da sind sie ja vernünftig. Nur dass da dann jemand anderes sich gegängelt fühlt.

Nachdem alle Regeln nur nötig (geworden) sind, weil irgendwelche Bananenbieger andere Leute über den Tisch ziehen, diskriminieren, und den Dreck unter den Fingernägeln nicht gönnen, und das notfalls gegenseitig, wer soll entscheiden, welche Regeln "sinnvoll" sind, und welche nicht. Wer soll profitieren, wer soll leiden?
 
Und genau aus diesen Gründen stelle ich mir den Bürokratieabbau so schwer vor.

Zumal Bürokratieabbau eigentlich dasselbe wie Bürokratie ist:
==> Die Legislative muss ein Gesetz erlassen, dass den Abbau einer Regel regelt.
==> Für die Durchführung dieses Gesetzes muss es eine Rechtsvorschrift geben, die Durchführungsverordnung, die von der Exekutive erlassen wird.
==> Du brauchst Bürokratie um Bürokratie abzubauen.
 
Regelwut und.Vorschriften für die Vorschriften 😏.
Das Thema hatte ich erst letzte Woche bei den Mrd Grab, und wir sind zu dem Ergebnis gekommen: 60% der derzeitigen Regeln und Vorschriften haben den Zweck, dass sich inkompetente in gewissen Position, dahinter verstecken können 🤢😫.
Und ja der Pfusch und die unqualifizierte Ausführung der Arbeiten, steigt mit den Regelungen und Vorschriften 😁.
 
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