Einverstanden.
Für die Frau Wagenknecht weiß ich es nicht. Sie hat aufgrund verschiedener Äußerungen in den letzten 4 Jahren in Bezug auf Corona und Russland viele Sympathien bei mir verspielt.
Bei der WerteUnion stört mich der Erzkonservativismus. Auch, dass sie keine Berührungsängste mit der identitären Bewegung haben. Den Herrn Maaßen finde ich allerdings untragbar, weil er damals als er noch Chef des Verfassungsschutz die Vorgänge in Chemnitz relativiert hat und die Schuld bei den Opfern gesucht hat. Ob ich ihn deshalb schon auf eine Ebene mit Höcke stellen will? Eher noch nicht.
Aber was die AfD betrifft: Das ist keine Opposition. Das ist etwas, was wir nicht dulden dürfen und wir müssen versuchen uns der Gefahr, die von dieser Partei ausgeht, entledigen.
Und das über alle Mittel, die uns zur Verfügung stehen.
Nimm dir die Zeit und schau dir die ARD Reportage an, wo ehemalige Mitglieder davon berichten, wie sich aus deren Sicht diese Partei entwickelt hat.
Heute ist das eine Nazi Partei. Wollen wir das wirklich noch mal?
'Wir waren in der AfD' ist die Innensicht einer Partei, die sich in den vergangenen Jahren immer weiter radikalisiert hat und zugleich ein Film über die Mechanismen politischer Radikalisierung. In der Dokumentation kommen ausschließlich diejenigen zu Wort, die der Partei in den Anfangsjahren...
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