Alles doof Thread ....

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Ich habe etwas gegen Hass Rede und Fake News.
Ich habe etwas dagegen, wenn die schwächsten Bevölkerungsgruppen gegeneinander ausgespielt werden sollen.
Ich habe etwas dagegen, wenn Reiche auf Kosten der Ärmeren immer reicher werden.

Wenn du das anders siehst ¯_(ツ)_/¯
Finde den Fehler
 
Ich finde all das beim aktuellen Oppositionsführer, der unbedingt - koste es was es wolle - Kanzler werden will.
Ich erkenne das beim stellvertretenden Ministerpräsidenten von Bayern und in Auszügen auch beim Ministerpräsidenten selbst. Dessen Charade bei der letzten Bundestagswahl ist vielleicht auch noch manchem in Erinnerung.
Ich sehe das beim CSU Generalsekretär, der gerade gegen die Radwege in Peru wettert, dabei aber aus dem Blick verliert, dass es 2020 sein Parteigenosse war, der das initiiert hat.

Und hier habe ich bei manchem das Gefühl, dass wenn die Grünen über Wasser gehen könnten immer noch der Spruch käme: "Guck mal, selbst zum Schwimmen zu blöd!"

Ich könnte noch ein wenig gegen den aktuellen Finanzminister austeilen und erwähnen, dass die Idee mit dem Agrardiesel zu Dritt zu entwickeln saublöd war. Einerseits, weil sie nicht mal den zuständigen Minister eingeladen haben und andererseits versäumt haben aus dem Fenster zu schauen. Im Winter haben die Bauern Zeit.

Durch den Oppositionsführer haben wir erst Reaktionen in der Ampel! (kleine Pascha´s, Arzttouristen oder Erhöhung des Bürgergeldes für unwillige Arbeitslose)
Ohne Merz wäre von all den Themen heute in der Ampel nichts zu hören.
Warum soll Merz zu den Lösungen für die selbstgemachten Probleme der Ampel beitragen?
Damit es im Land aufwärts geht oder damit Habeck und Baerbock noch mehr Geld SINNLOS raus pulvern?

Zum Thema Abhängigkeit.
Ca. 44% der Mineralien für die Klimawende beziehen wir HEUTE noch aus Russland.
Etwa den gleichen Anteil beziehen wir aus China und dem Congo.
Nun der Vorgängerregierung die Abhängigkeit beim Gas vorzuwerfen, finde ich beschämend.

Söder ist ein eigenes Thema :cool:

Laut Medien,
Sind die Zahlungen für die Radwege und Busse, Kredite von der KFW an Peru.
Vor 2 Jahren gab es auch noch Strafzahlungen für zu viel Geld auf den Konten. ;-)
Ich finde es arm, dass Lanz nicht besser recherchiert hat.

Die Aussage, dass die Ampel mit der Entscheidung nicht gewartet hat bis die Landwirte wieder auf den Äckern ist, empfinde ich als ASOZIAL.
Frei nach dem Motto: Der kann sich jetzt nicht wehren, also hauen wir noch mal drauf.
Und dieser Verein will von Gerechtigkeit sprechen?

So sieht Gerechtigkeit bei der Ampel aus!

Auszug aus der Hamburger Morgenpost.

Im vergangenen Jahr hat der Bund Gebiete in der Nord- und Ostsee für Windenergieanlagen an Energiekonzerne versteigert. 13,3 Milliarden Euro brachte das ein. Ein reicher Fang, der rechtlich verbindlich verteilt wurde. Der Großteil ging in die Senkung von Stromkosten, insgesamt fünf Prozent in den Meeresschutz – und ein Anteil davon an die Fischer.

Das ist nur fair, sollte man meinen, schließlich fehlen ihnen fortan Fanggebiete, also ihre Lebensgrundlage. 670 Millionen Euro sollten sie erhalten, unter anderem, um ihre Flotte zu modernisieren. Viele der Kutter sehen zwar auf Urlaubsfotos schick aus, tuckern aber schon seit 60 oder 70 Jahren über die Wellen.

670 Millionen Euro sollten sie erhalten. Zumindest war das der Plan​

Zumindest war das der Plan, bis der Haushaltsentwurf der Bundesregierung kollabierte. Im neuen Spar-Etat sind nun noch 134 Millionen vorgesehen. 536 Millionen Euro wurden also gestrichen, einfach so. Die Fischer haben im Internet davon erfahren. Wie das rechtlich möglich ist? Zumindest an dem Punkt scheint man in Wirtschafts- und Finanzministerium Kreativität zu entwickeln. Manche munkeln, ob es ziemlich genau die Summe sein könnte, die nun die wütenden Bauern beruhigen soll?

Nun profitieren viele Menschen, eigentlich das ganze Land, vom Öko-Strom durch die Offshore-Anlagen. Mit Ausnahme der Fischer, die mit dem Meer leben. Selbst in der Wissenschaft gibt es Widerspruch. „Die Krise der Fischerei ist so groß, dass wir das nicht auf die lange Bank schieben dürfen. Sonst gibt es bald keine kleine Küstenfischerei mehr“, sagt Christopher Zimmermann, Leiter des Thünen-Instituts für Ostseefischerei in Rostock, dem NDR.
 
Die Aussage, dass die Ampel mit der Entscheidung nicht gewartet hat bis die Landwirte wieder auf den Äckern ist, empfinde ich als ASOZIAL.
Oh.. ich fürchte, du hast mich falsch verstanden.
Ich bezeichnete die Aktion als dämlich, zumal ohne sich mit den Fakten auseinanderzusetzen. Noch einen drauf an Dämlichkeit, das zu dieser Jahreszeit zu machen.

Nach allem, was ich bis jetzt gelesen habe, wäre das mit dem Agrardiesel nicht weiter schlimm für die Bauern gewesen, wenn die anderen Rahmenbedingungen (z.B. Düngemittelverordnung) gestimmt hätten. So aber hat es das Fass zum Überlaufen gebracht. Ich will jetzt gar nicht darauf herumreiten, wer für diese Rahmenbedingungen verantwortlich ist.

So wie sich das mir darstellt, profitieren einige wenige Großbauern vom bisherigen System, welches über die letzten Jahrzehnte dank intensiven Lobbyismus aufgebaut wurde. Der kleine oder mittelständische Bauer hat relativ wenig davon. Im Gegenzug aber erstickt er in Bürokratie und das Höfesterben ging munter weiter.

Ein positives hat die Aktion der Drei (Scholz, Habeck, Lindner) aber doch. Die Problematik rückte durch die Proteste der Bauern in die Öffentlichkeit.
So wie es aussieht, liegen die Pläne einer Kommission bereits in der Schublade. Wurden bereits in der Merkel Regierung in Auftrag gegeben und geflissentlich ignoriert. Bislang scheinbar auch von Özdemir. Vielleicht ist es aber jetzt an der Zeit, sich die mal genauer anzuschauen. Vielleicht schmeckt das aber der Führungsspitze des Bauernverbandes nicht, weil die Großbetriebe (Rukwied hat auch einen) davon nicht mehr so profitieren würden wie bisher.

Und ich weiß ja nicht, wie es dir geht: Aber ich würde es begrüßen, wenn es mehr familiengeführte Höfe gäbe in der Zukunft, anstatt Agrarfabriken.

Zu den Fischern kann ich nichts sagen. Da hab ich keine Information. Fände es aber auch schwierig, wenn man die Themen vermengt.
 
Oh.. ich fürchte, du hast mich falsch verstanden.
Ich bezeichnete die Aktion als dämlich, zumal ohne sich mit den Fakten auseinanderzusetzen. Noch einen drauf an Dämlichkeit, das zu dieser Jahreszeit zu machen.
Dich hatte ich damit auch nicht gemeint ;-)
Das war allgemein gehalten weil der Spruch immer wieder kommt.
Nach allem, was ich bis jetzt gelesen habe, wäre das mit dem Agrardiesel nicht weiter schlimm für die Bauern gewesen, wenn die anderen Rahmenbedingungen (z.B. Düngemittelverordnung) gestimmt hätten. So aber hat es das Fass zum Überlaufen gebracht. Ich will jetzt gar nicht darauf herumreiten, wer für diese Rahmenbedingungen verantwortlich ist.

So wie sich das mir darstellt, profitieren einige wenige Großbauern vom bisherigen System, welches über die letzten Jahrzehnte dank intensiven Lobbyismus aufgebaut wurde. Der kleine oder mittelständische Bauer hat relativ wenig davon. Im Gegenzug aber erstickt er in Bürokratie und das Höfesterben ging munter weiter.

Ein positives hat die Aktion der Drei (Scholz, Habeck, Lindner) aber doch. Die Problematik rückte durch die Proteste der Bauern in die Öffentlichkeit.
So wie es aussieht, liegen die Pläne einer Kommission bereits in der Schublade. Wurden bereits in der Merkel Regierung in Auftrag gegeben und geflissentlich ignoriert. Bislang scheinbar auch von Özdemir. Vielleicht ist es aber jetzt an der Zeit, sich die mal genauer anzuschauen. Vielleicht schmeckt das aber der Führungsspitze des Bauernverbandes nicht, weil die Großbetriebe (Rukwied hat auch einen) davon nicht mehr so profitieren würden wie bisher.

Und ich weiß ja nicht, wie es dir geht: Aber ich würde es begrüßen, wenn es mehr familiengeführte Höfe gäbe in der Zukunft, anstatt Agrarfabriken.
Die Mengen, die wir brauchen, können die kleinen Höfe gar nicht erwirtschaften.
Es ist auch völlig egal, ob wir nun im Ort einen Stall mit 8000 Schweine haben oder 20 Höfe mit 400 Schweinen.
Von den Mega Auflagen für die Kleinbetriebe wollen wir erst gar nicht sprechen.
Wir haben auch nicht die Weideflächen, die Özdemir für die bessere Haltung haben möchte.
Bei dem konkurrierenden EU Markt bleibt den Landwirten trotzdem weniger Geld über.
Dazu kommt die Kontrollierbarkeit der einzelnen Höfe.


Es ist immer so, wenn man nicht voll im Thema steckt, sind die eigenen Aussagen oftmals nur Wunschdenken ;-)

Zu den Fischern kann ich nichts sagen. Da hab ich keine Information. Fände es aber auch schwierig, wenn man die Themen vermengt.
Das ist die gleiche Betrügerei der Ampel wie bei den Landwirten.
Unsere Elb-Lotsen sollte 2022 2 neue Versetzboote bekommen (40Mio). Das wurde dann von der Ampel auf 2024 verschoben.
Die Schiffe entsprechen mittlerweile nicht mehr den geltenden Sicherheitsvorschriften, die 2022 hätten gesetzlich getauscht werden MÜSSEN.
Letzte Woche wurde auch das Geld komplett gestrichen!
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Die Tragweite der Fehlentscheidungen nur um eine ABSICHTSERKLÄRUNG, für den Umbau der Energiebeschaffung einzuhalten, die vor x Jahren unten ganz anderen Rahmenbedingungen beschlossen wurde, ist noch gar nicht abzusehen. Schon gar nicht für die 3 Witzfiguren.

Eine CO2 Ausstieg OHNE einer sehr starken Wirtschaft wird es nicht geben können.
 
Die Mengen, die wir brauchen, können die kleinen Höfe gar nicht erwirtschaften.
Es ist auch völlig egal, ob wir nun im Ort einen Stall mit 8000 Schweine haben oder 20 Höfe mit 400 Schweinen.
Von den Mega Auflagen für die Kleinbetriebe wollen wir erst gar nicht sprechen.
Wir haben auch nicht die Weideflächen, die Özdemir für die bessere Haltung haben möchte.
Bei dem konkurrierenden EU Markt bleibt den Landwirten trotzdem weniger Geld über.
Dazu kommt die Kontrollierbarkeit der einzelnen Höfe.
Stand 2020. Meines Wissens gingen in den letzten beiden Jahren dann die Gewinne noch mal deutlich nach oben.

Es müssten demzufolge gar nicht noch mehr kleine Betriebe an die Wand gefahren werden, sondern man könnte diese Verteilung aufrecht erhalten.
 
Ich glaube es ist besser hier einfach die Finger still zu halten, wenn man nicht mit dem Thema wirklich täglich umgeht. Das mit dem Ertrag ist so ähnlich mit dem Durchschnittseinkommen der Deutschen. Da haben auch alle genug. Nur z.. B. Herr X hat mehr als genug.
 
Die Tragweite der Fehlentscheidungen
Davon abgesehen...
ich denke, wir haben einen Konsens darüber, dass die Ampel nicht in eine zweite Legislaturperiode gewählt werden wird.

Wäre es da jetzt nicht besser, wenn die Union sich als Alternative präsentieren würde, anstatt nur aufzuzählen, was die Ampel so alles ihrer Ansicht nach falsch macht?
Schon mal erzählen, was sie alles besser machen würden, wenn sie nur könnten?

Weil wenn die scheinbar auch kein tragfähiges Angebot haben, welche andere Alternative könnte der Bürger dann sehen?
Und wollen wir das?
Ich räume ja ein, dass ich kein Fanboy der Union bin. Aber das andere möchte ich noch viel weniger.
 
Ich glaube es ist besser hier einfach die Finger still zu halten, wenn man nicht mit dem Thema wirklich täglich umgeht.
Es wäre schön, wenn du einen der beiden Diskutanten dabei zitieren würdest.
Dann müssten wir jetzt nicht beide ein schlechtes Gewissen haben 😅
 
Wenn man Tiere oder Maschinen verkauft, weil es keinen Sinn mehr macht, hat man ein fettes letztes Geschäftsjahr. Wenn man dann nichts mehr investiert um so fetter.
Vielleicht mal die Zulieferer der Landwirtschaft und die Agrar-Geräte-Händler fragen.

Just my 50 Cents.

So muss wieder ans Mahnfeuer
 
Es wäre schön, wenn du einen der beiden Diskutanten dabei zitieren würdest.
Dann müssten wir jetzt nicht beide ein schlechtes Gewissen haben 😅
warum soollte ich das tun?
schuh.jpg

Einfach mal die Zahlen richtig interpretieren:

Allein im Vorjahr habe es 20.390 Höfe gegeben, die eine landwirtschaftliche Fläche von 10 bis 100 Hektar hatten, teilte das Landesstatistikamt am Freitag in Düsseldorf mit.
Das waren 670 weniger als im Jahr 2020, also ein Minus von 3,2 Prozent. Die Anzahl großer Betriebe, die mehr als 100 Hektar haben, stieg hingegen um 161 auf 3750 (plus 4,5 Prozent).
Das lag unter anderem daran, dass einige Höfe Flächen von Landwirten, die das Handtuch warfen, zukauften oder pachteten und dadurch über die 100-Hektar-Schwelle kamen.
 
Allein im Vorjahr habe es 20.390 Höfe gegeben, die eine landwirtschaftliche Fläche von 10 bis 100 Hektar hatten, teilte das Landesstatistikamt am Freitag in Düsseldorf mit.
Das waren 670 weniger als im Jahr 2020, also ein Minus von 3,2 Prozent. Die Anzahl großer Betriebe, die mehr als 100 Hektar haben, stieg hingegen um 161 auf 3750 (plus 4,5 Prozent).
Das lag unter anderem daran, dass einige Höfe Flächen von Landwirten, die das Handtuch warfen, zukauften oder pachteten und dadurch über die 100-Hektar-Schwelle kamen.
Ich sehe nicht, dass das dem hier widerspricht...
So wie sich das mir darstellt, profitieren einige wenige Großbauern vom bisherigen System, welches über die letzten Jahrzehnte dank intensiven Lobbyismus aufgebaut wurde. Der kleine oder mittelständische Bauer hat relativ wenig davon. Im Gegenzug aber erstickt er in Bürokratie und das Höfesterben ging munter weiter.

Ich hab vor ein paar Jahren auch schon davon gehört, dass Investoren landwirtschaftliche Nutzflächen aufkaufen.
Die Besitzer sind dann große Firmen, die ihre Haupteinnahmequellen woanders haben, aber in großem Umfang Subventionen kassieren können.
Auch ganz toll.

Ah, hab da was gefunden, von 2019:
Viel geändert hat sich da politisch aber net.
 
Also Mitte-Rechts kann es wohl auch nicht besser - Sogar ich bin unzufrieden mit der tschechischen Regierung
 
Gar so viele waren es bei uns wohl nicht aber dennoch nicht schlecht
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Zuletzt bearbeitet:
Davon abgesehen...
ich denke, wir haben einen Konsens darüber, dass die Ampel nicht in eine zweite Legislaturperiode gewählt werden wird.

Wäre es da jetzt nicht besser, wenn die Union sich als Alternative präsentieren würde, anstatt nur aufzuzählen, was die Ampel so alles ihrer Ansicht nach falsch macht?
Schon mal erzählen, was sie alles besser machen würden, wenn sie nur könnten?
Nö, bis zur Wahl ist es noch zu lange hin ;-)
Die kleinen Wahlen sind da nur Stimmungsbarometer um herauszufinden wie viele Versprechen man vor der großen Wahl raushauen muss.
 
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