Alles doof Thread ....

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....... also ich würd den Habeck des Nachts still und leise incl. Anhang abschieben - rüber nach Dänemark ;)
Dat haben die doch schon gemacht 😉😁.
Sozusagen haben wir ihren Müll, in unserer Regierung 😢
 
Ich mag dieses Grünen- und Ampel-Bashing nicht. Allgemein finde ich undifferenzierte und polemische Aussagen sehr schwierig, wenn es um die Politik geht.
Habt ihr mal online verfolgt, bei was für Fragen im Bundestag welche Fraktion teilweise wie abstimmte in den letzten Legislaturperioden? Ich finde es schockierend.
Und ich habe zwar selten so sehr bereut, meine Stimme falsch platziert zu haben (Schande 😐), aber nicht weil die Grünen und die Ampel so vieles anders machen,
sondern weil sie im Grunde das Gleiche machen:

Politik im Sinne der wirtschaftlich stärksten, Waffenlieferungen, militärische Konflikte, falsche Versprechen, Korruption.....
Wobei beim Letzteren Spitzenreiter immernoch die Union ist. Ersetzt das im Kopf einfach gegen massive fragwürdige Umweltmaßnahmen.
Dafür geht es nach 16 Jahren endlich vorwärts in Sachen Digitalisierung (Behören und Schulen), Infrastruktur (5G und Glasfaser), Nahverkehr (Deutschlandticket) bla blubb.
Wiederum auf Kosten vom tollen Krisemanagement von Mami Angi beispielsweise, der uns u.a. in die Inflation stürzt. Und so weiter und so fort. Es ist kein Schwarz-Weiß.

Wo es hingegen schwarz-weiß ist, ist der Klimawandel. Hier gibt es nur zwei Optionen. Entweder die gesamte Menschheit rafft sich hardcore zusammen und wendet das Schlimmste ab oder wir genießen einfach die letzten Jahrzehnte, bis es sukzessive den Bach untergeht. Dass Deutschland hier ein Vorbild sein möchte finde ich toll, aber alles zwischen diesen Optionen ist nur Wischi-Waschi. Und zu Wischi-Waschi zählen leider auch unsere Umweltmaßnahmen. Da die erste Option auch utopisch ist.... genießen wir doch einfach den Untergang und lassen es bis dahin krachen :cool:
 
Wäre ich dabei… aber das hilft ja nicht!

Um was grundsätzlich zu ändern müsste man doch auch die ganzen Grünen Schwergewichte loswerden. Sämtliche Führungskräfte in Partei und Regierung.

Und wenn man schon dabei ist alle 200 „Genderlehrstühle“, mein Gott was ein grosses Wort, inkl. aller Mitarbeiter, Studenten, etc. Und nicht zu vergessen die ganzen brainwashed Verstrahlten aus FFF, Klimakleber, Attac, etc.

Dann noch die ganzen links-grün versifften aus dem ÖRR, bitte auch Alice Schwarzer und Frau Wagenknecht in erster Reihe…
Und die ganzen nutzlosen „Gleichstellungsbeauftragten“.

Und wenn man das alles geschafft hat, wacht man in einem repressiv-diktatorischem Unrechtsregime auf dass man den Grünen unterstellt! 😳😱🙈

Es hilft nix! Wir müssen auch mit Idioten fertig werden. Friedlich und demokratisch… so schwer es fällt! 😫😥😱
Du machst wieder alles unnötig kompliziert 🤔.
Ist überall das gleiche, mindestens 90% sind Mitläufer, man muss nur die richtigen kaltstellen, dann ist schnell Ruhe.
Die richtigen herauszufiltern, ist die wahre Herausforderung 😉😜.
 
Das ist doch wieder nur oberflächliches Rumgelaber… wer den Artikel liest, findet wenig Substanz… es wird ja nicht mal erläutert, woran es genau liegt… in den allermeisten Fällen sind Wärmepumpen, genau wie Klimaanlagen aus VNB-Sicht kein großes Problem. Das einzelne Geräte wegen „Strommangel“ oder „fehlendem Netzausbau“ nicht angeschlossen werden können, halte ich für Blödsinn. Sowas dürfte nur passieren wenn sich eine Vielzahl von Einzelgeräten am selben Hausanschluss häuft. Vermute mal, dass einfach Teile oder Personal fehlt, um den Anschluss fertig zu machen.
Auch sind die Rundsteuerempfänger keine neue Erfindung der „Energiekriese“ - die gab es schon zu Zeiten von Nachtspeicheröfen, damit die nicht zeitgesteuert alle mit Beginn der Niedertarifzeit gleichzeitig ins Netz hacken. Umgekehrt werden sie in der Erzeugung auch zum Abschalten von PV verwendet wenn Überschuss da ist.
Die Spitzen müssen halt ausgeregelt werden können. Und mit den vielen dezentralen Speichern in Eigenheimen oder E-Autos ergeben sich da ja viele Möglichkeiten. Die ersten Autohersteller erlauben bereits, dass man auch Strom aus der Fahrzeugbatterie entnehmen kann. Am Ende alles eine Frage von technischen Standards. Locker bleiben statt schwarzmalen… ✌️
 
Das ist doch wieder nur oberflächliches Rumgelaber… wer den Artikel liest, findet wenig Substanz… es wird ja nicht mal erläutert, woran es genau liegt… in den allermeisten Fällen sind Wärmepumpen, genau wie Klimaanlagen aus VNB-Sicht kein großes Problem. Das einzelne Geräte wegen „Strommangel“ oder „fehlendem Netzausbau“ nicht angeschlossen werden können, halte ich für Blödsinn. Sowas dürfte nur passieren wenn sich eine Vielzahl von Einzelgeräten am selben Hausanschluss häuft. Vermute mal, dass einfach Teile oder Personal fehlt, um den Anschluss fertig zu machen.
Auch sind die Rundsteuerempfänger keine neue Erfindung der „Energiekriese“ - die gab es schon zu Zeiten von Nachtspeicheröfen, damit die nicht zeitgesteuert alle mit Beginn der Niedertarifzeit gleichzeitig ins Netz hacken. Umgekehrt werden sie in der Erzeugung auch zum Abschalten von PV verwendet wenn Überschuss da ist.
Die Spitzen müssen halt ausgeregelt werden können. Und mit den vielen dezentralen Speichern in Eigenheimen oder E-Autos ergeben sich da ja viele Möglichkeiten. Die ersten Autohersteller erlauben bereits, dass man auch Strom aus der Fahrzeugbatterie entnehmen kann. Am Ende alles eine Frage von technischen Standards. Locker bleiben statt schwarzmalen… ✌️
Es mag sein, dass wenn man in Berlin Mitte wohnt, dass das alles nur oberflächliches Gelaber ist. Für mich in einer ehr dörflichen Umgebung bzw. auf dem Land hört sich das ehr ziemlich arrogant an. Wenn bei mir in der Straße 5 Leute gleichzeitig Ihr Elektroauto laden würden beim gleichzeitigen Betrieb von Wärmepumpen, könnten wir mit Sicherheit auf die Strassenbeleuchtung verzichten weil die Stromkabel in der Erde glühen. Die Lösung dafür kann nicht in einem vernünftigen Zeitrahmen umgesetzt werden. Mit Rumgelaber würde ich das bezeichnen, was aus dem Wirtschaftsministerium kommt... alles nur für den städtischen Bereich wo man sich in dem wokeness Bereich gegenseitig den Bauch pinseln kann und mit dem Lastenrad sein Gewissen beruhigt ..
 
…Wenn bei mir in der Straße 5 Leute gleichzeitig Ihr Elektroauto laden würden beim gleichzeitigen Betrieb von Wärmepumpen, könnten wir mit Sicherheit auf die Strassenbeleuchtung verzichten weil die Stromkabel in der Erde glühen…
Wie kommst du zu der Annahme? Schon Probleme gehabt?
Kenne natürlich die Situation bei dir nicht - wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ich den Artikel für polemisch und Alarmismus halte. Mit Arroganz hat das nichts zu tun.
Wäre mir auch neu, dass die Vonovia vorrangig im ländlichen Raum investiert ist. Egal.
Sicherlich gibt es fälle, wo es eng wird, aber das ist sicherlich auch nicht die Regel - und das nicht nur in Berlin.
 
Hallo

Ich wohne in einem Dorf in der Eifel. Vor ca. 20 Jahren wurden die Freileitungen gegen Erdkabel ersetzt. Es gibt 3 Stromkreise 4x150 mm/2 Alukabel. Jeweils mit 250 Ampere abgesichert. An jedem Kabel hängen ca. 25 - 30 Häuser. Die Hauptsicherung in der Trafostation ist 400 Ampere. Einige Photovoltaikanlagen Speisen auch ins Netz ein. Übrigens braucht man jetzt unter 30 kWh Pike keinen Rundsteueremfänger mehr. Es gibt nur 2 Wärmepumpen und 2 Elektroautos im Dorf. Daher sehe ich im Moment noch keine Probleme. Jedenfalls nicht bei dem örtlichen Energieversorger. Allerdings bei den angrenzenden Energieversorgern sieht das anders aus. Da gibt es noch sehr viel Freileitung 70 mm/2. Andererseits gibt es hier unzählige Windkraftanlagen.

Viele Grüße aus der Eifel

Sheriff
 
Chef ich kann heute wieder nicht zur Arbeit kommen, da meine Wallbox schon wieder mein Auto leer gesaugt hat.😂
Die Autohersteller sagen dann, Garantie auf die Batterie können wir leider nicht mehr geben, da zu oft Zweckentfremdet.
Wer möchte schon sein teuer erworbenes Auto dafür spenden, dass beim Nachbarn die Wärmepumpe läuft.😉 Das jetzt schon teilweise über Nacht nicht mehr alle E-Autos komplett geladen werden, ist glaube ich kein Geheimnis mehr. Wer Nachts zur Arbeit fahren kann und sein E-Auto tagsüber mit Solarstrom laden kann, hat klare Vorteile, aber was macht der größere Teil der Bevölkerung, die tagsüber zur Arbeit fahren müssen und da nicht laden können, oder gar nicht über Solarenergie verfügen?
Vor allem, was passiert wenn immer mehr Mineralölsteuer wegfällt???
Viel Meinung, viel Angst, wenig Fakten.
Gegenmeinung ohne Fakten:
Wie kommen alle Autos mit 0 % Restreichweite ins Wohngebiet, um dann alle gleichzeitig auf 100 % zu laden? Warum sollten sie das überhaupt? Um am nächsten Tag ihre 60-70 Kilometer Arbeitsweg und Return zu schaffen, wofür sie vielleicht 30 % Kapazität verbrauchen?
Was ist eigentlich mit den Leuten die keine Raffinerie im Garten haben?! Müssen die für ihren Sprit jetzt etwa auch selbst bezahlen?! Und dann auch noch Montagmorgen tanken, wo die Suppe am teuersten ist, weil sie nicht Donnerstag Nacht getankt haben.
Und wenn jetzt noch die OPEC (fast so eine tolle Organisation wie die FIFA) die Fördermenge drosselt???
 
Ja, klar. Heise ist ja für seinen Alarmismus bekannt.
Um aus dem "Glauben" mal "Wissen" zu machen:

Siehe auch hier:

„70 Prozent aller Wärmepumpen sind immer noch nicht an den Strom angeschlossen“, schreibt Buchs Pressestelle. Zur Frage, warum das so ist, lautet die Antwort: „Weil jeder Anschluss erst einmal vom lokalen Netzbetreiber – also den Stadtwerken vor Ort – genehmigt werden muss.“ Denn Wärmepumpen sind Stromfresser. Dezentrale Energieerzeuger drohen vielerorts die Stromnetze in den Lastspitzen zu überfordern. Bevor ein Stadtwerk Vonovias Wärmepumpen genehmigen kann, muss die jeweilige Kommune also ihre Wärmeplanung festlegen: Ob und wenn ja wo ihre Stadtwerke auf Fernwärme setzen oder auf Wärmepumpen. Bei Letzterem, so Vonovia, „muss klar sein, ob und zu welcher Zeit es genug Strom dafür gibt“. Das gelte genauso für die vielen Ladesäulen, die es zukünftig geben soll. Geklärt werden müsse außerdem, ob die für Wärmepumpen vorgesehenen Häuser gut genug gedämmt seien: „Die Kommunen brauchen dringend eine Strategie und einen Plan. Bei den Wärmepumpen zeigt sich, dass gute Vorhaben politisch oft nicht zu Ende gedacht sind.“ Im Interview mit der „Rheinischen Post“ hat ein Vonovia-Experte im April weiteren Aufwand beschrieben, der den Wärmepumpen-Ausbau bremst: „Es müssen neue Leitungen gebaut werden zu einem Trafo, der irgendwo außerhalb steht. Das allein ist sehr kostenintensiv – und ich habe noch keine Wärmepumpe in meiner Immobile verbaut, sondern lediglich dafür gesorgt, dass ich diese überhaupt betreiben kann.“ Allein für den Netzanschluss bedeute das in manchen Fällen eine Umlage von um die 40 Cent pro Quadratmeter pro Monat: „So kann die Energiewende sozialverträglich nicht funktionieren.“ Was Vonovia den Wärmepumpen-Rollout zusätzlich erschwert, ist die Bürokratie in bundesdeutscher Vielfalt: „So ziemlich jedes der 900 Stadtwerke in Deutschland hat ein eigenes Formular und verlangt andere Angaben.“

Die Regierung sollte froh sein, wenn ein Schwergewicht wie Vonovia schnell umstellt.
Wenn sie dann auf den Busch klopfen, weil es an vielen Stellen hakt, dann ist das nur verständlich und sogar gut so.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sheriff
auf welche Spannung beziehen sich die genannten Stromwerte?

@Monty1
Die Nutzung der Fahrzeugbatterien ist ja nur ein Beispiel… ob da „der Nachbar“ dann auch verbrauchen darf, sei mal dahingestellt. Und wer sagt denn, dass es nicht z.B. mal ein Förderprogramm für Ladestationen auf dem Arbeitgeber-Parkplatz geben wird… Klar wäre es von Vorteil, wenn die Kisten tagsüber am Netz hängen. Und selbst wenn bei jedem Fahrzeug nur ein vergleichsweise unkritischer Bereich genutzt wird - z.B. 15-20% der Kapazität- das bringt auch schon Entlastung. Ich meine BMW hat in München einen großen Stromspeicher am Netz, der die für Fahrzeuge ausgedienten Akkus weiter nutzt, als Regelglied für die VNBs. Damit lässt sich auch Geld verdienen… das muss alles nur erstmal anlaufen.

@falconer
Danke für den Artikel, den babe ich vorher nicht gefunden. Nur etliche gleichlautende Zitate der dpa-Meldung. Da steht ja zumindest schonmal mehr an Fakten drin. Letztlich kritisiert man aber und auch zurecht, dass der deutsche Verwaltungsakt da mal wieder ein Hemmschuh ist. Und es ist gut, dass da Druck aufgebaut wird, dass die VNBs schneller werden müssen. Ich hab mich nur daran gestört, dass es pauschal so gewertet wurde, dass das Stromnetz grundlegend nicht dafür geeignet sei, bzw. nicht ertüchtigt werden kann. Das meinte ich mit „Alarmismus“
Natürlich passiert das alles nicht von allein, braucht Vorlaufzeiten und vernünftige Lenkung. Aber wenn man immer nur drüber redet, macht halt keiner was. Vielleicht steht in 10-15 Jahren neben dem ländlichen Trafohäuschen schon ein Speicher auf Batterie- oder H2-Basis um die Zuleitung zu entspannen… technisch ist vieles denkbar. Und auf Netzebene funktioniert manches oft besser / effizienter, als das was einige schon heute in den eigenen vier Wänden umsetzen… ich meine jedenfalls, dass die ganze Schwarzmalerei nichts bringt.
 
Die Deutsche Netzagentur sagt dazu:

"Inkaufnahme erforderlicher Komforteinschränkungen durch Schaltmaßnahmen“ . Das heißt konkret: In Zeiten hoher Netzauslastung rationieren die örtlichen Netzbetreiber den Strom für Wärmepumpen und für Ladestationen von Elektroautos. Oder, wie es Netzagenturchef Müller am Wochenende formulierte: „Wir konsultieren eine flexible Regulatorik.“

Wir werden sehen...
 
ich meine jedenfalls, dass die ganze Schwarzmalerei nichts bringt.
Entschuldigung aber was hat das mit Schwarzmalerei zu tun, wenn man will das die Brücke die benutzt werden soll, erstmal gebaut werden muss.
 
Die Brücke ist schon da, es können nur nicht alle gleichzeitig drüber…
Regulatorische Eingriffe gab es auch in der Vergangenheit schon. Ich Betreibe seit 10 Jahren eine Wärmepumpe und eine PV und habe noch keinen der überhaupt wahrgenommenen Eingriffe als störend empfunden.
 
Wieviel Prozent der beabsichtigten Wärmepumpen und PV Anlagen sind denn schon gebaut? Wieviel Belastung machen die im Verhältnis aus? Wie hoch wird die Belastung, wenn z.b. auf der Aachener Str. in Köln abends die Leute nach Hause kommen, ihre Elektroautos ans Ladegerät hängen, anfangen zu kochen und vielleicht auch noch elektrisch heizen müssen.
Im besten Fall brauchen die im Winter keinen Schnee mehr schaufeln.
 
Die VNBs müssen da nachlegen, ganz klar. Und das dauert ggf. auch eine Weile. Aber wenn keiner anfängt eine entsprechende Nachfrage zu generieren entsteht auch kein Handlungsbedarf. Das ist ein Henne-Ei-Thema.
 
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