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@Monty1 Der Butterfly-Effekt? Dein Ernst? Was ist dann mit der Energie, die das PV-Modul in Strom umwandelt und die dann auf der Oberfläche fehlt - droht uns gleich die nächste Eiszeit wahrscheinlich.

Das es ein Nord-Süd-Gefälle gibt bezüglich der Auslastung /Rentabilität der Anlagen ist nicht neu. Die berechneten Zahlen der NZZ bilden das in der Tendenz auch ab. Klar muss sich so eine Anlage wirtschaftlich selbst tragen - sonst macht es keinen Sinn. Und wenn die Förderung dazu führt, dass Anlagen an eigentlich unrentablen Standorten aufgestellt werden, dann ist sie falsch. Aber die genannten Anlagen oder die Subventionspolitik seinerzeit sind kein Produkt einer grünen Bundesregierung oder irgendeiner „Gehirnwäsche“. Und wenn man die nicht immer aus dem Wind nehmen müsste, wenn die Sonne die PV-Erträge hochschnellen lässt, ginge da sicherlich noch mehr.
Grundsätzlich gehören sie natürlich an geeignete Standorte und das ist in Deutschland nunmal der Norden und Offshore.
Das Argument, dass es anderenorts noch besser geht, ist eigentlich keins.
 
Das Argument, dass es anderenorts noch besser geht, ist eigentlich keins.
Damit würdest Du jede Investitionsentscheidung im Ausland negieren.

Wenn ich für 1 Mrd.€ im Inland 3 Terrawatt bekomme und woanders 15 Terrawatt dann sollte und wird jeder darüber nachdenken.

Natürlich kommen im Ausland noch ganz andere Kosten und Risiken dazu.

Es deswegen von vornherein zu verwerfen ist aber unzulässig! 🤓
 
Gerade gelesen!


Deutsche Forscher die nach Afrika und Kanada gehen müssen weil in D sowas nicht machbar ist!

Ein absolutes Armutszeugnis für eine Nation wie D. Wir haben die Leute, aber nicht das politische Klima Fortschritt voran zu bringen weil ein Haufen Ideologen Schnappatmung bekommt wenn das Wort „Kern“ auftaucht! 🤮💩🙈
 
Aber die Diskussion ist müßig.
Finde ich nicht. Ich bin dankbar, dass der Versuch unternommen wird, das Thema zu versachlichen. Solar- und Windenergie sind toll, müssen ausgebaut werden und machen natürlich Sinn. Aber nur mit Wind und Sonne wird es einfach nicht gehen, weder kapazitär noch ökonomisch. Die Grünen argumentieren immer gerne mit irgendwelchen Absolutmengen, die pro Jahr erzeugt werden können. Das bringt aber dem einzelnen Industriebtrieb wenig, wenn an einem Tag 150% der benötigten Menge Strom vorhanden ist und am nächsten Tag nur 50%. Da kann der Daimler nicht einfach statt 1500 Einheiten pro Tag, 2250 an Tag 1 und 750 an Tag 2 produzieren. Das kann man auch nicht mit irgendwelchen Speichern gänzlich auffangen. Man darf einfach keine Realitäten ausblenden. Wenn ich ein volatiles System baue, bin ich ohne eine weitere Energiequelle für die Grundlast gezwungen, kurzfristig Energie abei den Nachbarn nachzukaufen oder sie selbst kurzfristig zu produzieren. Und diese Energie ist dann natürlich teuer.

Insofern war die Abschaltung der laufenden Reaktoren einfach nur abgrundtief dumm, weil man in einer Phase einer Gefahrenlage eines Unterangebots das tatsächliche Angebot noch verknappt hat. Denn wenn CO2-Einsparung (richtigerweise) der höchste Grundsatz sein soll, dann kann man ja nicht damit argumentieren, dass wegen drei weiter laufenden AKWs irgendwo eine Handvoll strahlende Fässer mehr verbuddelt werden müssten. Es ist zudem paradox und auch nicht vermittelbar, wenn immer wieder davon geprochen wird, dass die Transformation und Energiewende nicht ohne Kosten zu haben sind und dann wird beim fast CO2-neutralen Atomstrom mit bester Grundlastfähigkeit mit den (Folge-)Kosten argumentiert.

Man muss sich in der Atomdiskussion einfach mal anschauen, was andere Länder machen und die Zahlen auch richtig einordnen. Auf den ersten Blick stagniert der Anteil der Atomkraft weltweit. Allerdings muss man zuerst einmal alle Länder rausrechnen, die grundsätzlich keinen Zugang zur Kernenergie haben, weil ihnen die entsprechenden Fachkräfte, das Kapital oder schlicht der Energiebedarf im großen Stil fehlen. Und dann sieht man, was die Länder machen, die perspektivisch größeren Energiehunger haben werden wie etwa China, Indien, Südkorea oder UAE. Die bauen alle fleißig neue AKW und forschen massiv in diesem Bereich. Und im Fall von China sogar obwohl sie der marktbeherrschende und günstigste Solarmodulproduzent sind sowie Fläche ohne Ende für Windräder haben. Das kann jeder für sich interpretieren. Und wenn man diese Staaten alle für böse und verantwortungslos hält, dann kann man sich die Atom-Kooperation von Frankreich, Niederlande, Polen, Finnland, Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Slowenien und Slowakei ansehen, die auch weiterhin fest auf Kernenergie setzen will. All diese Länder haben es einfach nüchtern durchgerechnet und die Kernenergie für die Grundlast eben doch als sehr wettbewerbsfähig erkannt.

Fakt ist schlicht, wir haben uns uns von einer Technologie verabschiedet, die viele andere Länder nicht nur kurzfristig als elementaren Baustein ihrer Energieversorung sehen. Das deutsche Atom-Kind ist jetzt aber ohnehin im Brunnen, da kein Investor bzw. Energieversorger hier noch einen Meiler finanzieren wird, nachdem wir zwei Mal, jeweils durch von einer der beiden Volksparteien geführte Regierung den Atomausstieg beschlossen haben und auf diesem Sektor mittlerweile ein "politisches Standortrisiko" haben. Wenn die Mehrheit der Bundesbürger Angst vor den Dingern hat und sie in Deutschland nicht will, dann soll es so sein. Aber mir geht diese dummdreiste deutsche Arroganz auf den Zeiger, mit der wir eine ideologische Position mit selektiven und z.T. falschen Argumenten verteidigen und indirekt dem Rest der industriellen Welt Dummheit unterstellen.
 
dann sieht man, was die Länder machen, die perspektivisch größeren Energiehunger haben werden wie etwa China, Indien, Südkorea oder UAE. Die bauen alle fleißig neue AKW und forschen massiv in diesem Bereich. Und im Fall von China sogar obwohl sie der marktbeherrschende und günstigste Solarmodulproduzent sind sowie Fläche ohne Ende für Windräder haben. Das kann jeder für sich interpretieren. Und wenn man diese Staaten alle für böse und verantwortungslos hält, dann kann man sich die Atom-Kooperation von Frankreich, Niederlande, Polen, Finnland, Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Slowenien und Slowakei ansehen, die auch weiterhin fest auf Kernenergie setzen will. All diese Länder haben es einfach nüchtern durchgerechnet und die Kernenergie für die Grundlast eben doch als sehr wettbewerbsfähig erkannt.
Die können eben nicht so weit vorraus planen, wie wir perfektionisten verliebten deutschen, und vor lauter Angst nicht perfekt und auch nicht die besten zu sein, eigentlich nix mehr auf die Kette kriegen 😤😖🫣.
 
Hast Du auch ein Abo bei der NZZ ?
Habe ich seit Jahren, da ich mich in der deutschen Medienlandschaft nicht mehr neutral informiert fühlte . . . . .
Das ist ja noch relativ harmlos ausgedrückt 😄
Ist ja bekannt, dass die Mitarbeiter der öffentlich rechtlichen zu 90+ % Anhänger von Rot/Grün sind.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat den sogenannten öffentlich-rechtlichen Programmauftrag zu erfüllen, der in den entsprechenden gesetzlichen Grundlagen verankert ist. Danach müssen die Programme den Zuschauern und Zuhörern umfassend und ausgewogen Information, Bildung, Kultur und Unterhaltung anbieten. Dabei sind auch bestimmte journalistische und ethische Prinzipien einzuhalten....
In der Realität sieht das heute natürlich komplett anders auch ... ein Hohn nur, das man für den Quatsch 18,54 Euro mtl. bezahlen muss.
Herr Scholz mit der cum-ex und Warburg Bank Klamotte wäre früher in den Medien gegrillt worden und das gleiche gilt für Frau Faeser.. und ? Still ruht der See...
 
Insofern war die Abschaltung der laufenden Reaktoren einfach nur abgrundtief dumm,
Natürlich war das abgrundtief dumm.

kam ja auch von Trittin hinself.

Dieser kleine Wi….. hat sich im letzten Jahr ja tatsächlich hingestellt und gesagt er würde jetzt schon sein ganzes Leben für den Ausstieg arbeiten und das lässt er sich jetzt nicht kaputt machen.

Mit anderen Worten der feuchte Lebenstraum eines kleinen, unbedeutenden Ex-Ministers hat Vorrang vor der Entschärfung einer Energiekrise von ganz D!

Ist doch schön anzuschauen wo bei den Grünen die Prioritäten sind.

Dumpfe Ideologie vor den aktuellen Notwendigkeiten.

Ein Trittin scheisst auf die Nöte von D. Hauptsache er kriegt sein kleines Egio befriedigt!
 
Damit würdest Du jede Investitionsentscheidung im Ausland negieren.

Wenn ich für 1 Mrd.€ im Inland 3 Terrawatt bekomme und woanders 15 Terrawatt dann sollte und wird jeder darüber nachdenken.

Natürlich kommen im Ausland noch ganz andere Kosten und Risiken dazu.

Es deswegen von vornherein zu verwerfen ist aber unzulässig! 🤓
Natürlich kann man woanders relativ zur Investition mehr Ertrag erzielen. Aber Standorte haben ja mehrere Faktoren. Nützt mir nichts, wenn ich für die Erzeugung tolle Windverhältnisse habe, dann aber vielleicht nur einen viel kleineren Markt vorfinde. Insofern lohnt es sich halt je nach Standort auch bei uns.

Viele Industriebetriebe haben auch schon selbst investiert oder Partnerschaften mit Erzeugern angestoßen. Unweit unserer Firma ist eine Freiflächen-PV entstanden, deren Strom abgenommen wird - als Direktverbrauch ohne VNB-Beteiligung. Win-Win für die Firma und den PV-Betreiber, weil der Strompreis so über der Einspeisevergütung aber unter dem Marktpreis liegt.
Kälte generieren wir im Sommer via Absorptionskälteanlagen mit der überschüssigen Abwärme des benachbarten MHKW.

Versachlichung der Diskussion finde ich gut, aber wenn dann schon der Butterfly-Effekt herhalten muss, wird es absurd.
 
@twister13 bei all deiner Polemik, wenn ich mich recht entsinne, hatten die AKWs ganze 4% Anteil an der Gesamtenergiegewinnung unseres Landes. Das hätte die Krise garantiert komplett verändert, würden wir diese dauerhaft weiterlaufen lassen.
 
@twister13 bei all deiner Polemik, wenn ich mich recht entsinne, hatten die AKWs ganze 4% Anteil an der Gesamtenergiegewinnung unseres Landes. Das hätte die Krise garantiert komplett verändert, würden wir diese dauerhaft weiterlaufen lassen.
Die Polemik mal beiseite…

Es sind „nur“ unwichtige 6 %. Und diese völlig unwichtigen 6 % sind ziemlich exakt die Menge, die das wichtige Südlink Projekt bereitstellen wird.
6 % grundlastfähige (!) Energie zu haben bei steigendem Bedarf durch Wärmepumpen und E-Autos macht einen Unterschied.

Flexnow36 hat es sehr gut zusammengefasst.
 
6 % sind ziemlich exakt die Menge, die das wichtige Südlink Projekt bereitstellen wird.
Nur, dass Südlink eigentlich losgelöst von dieser Thematik sein sollte, da bereits 2012 in Planung gegangen ist,
mit dem konkreten Ziel, dieses auch an den Nordlink anzuschließen, um Energie auch aus Norwegen in den Süden der Republik zu bekommen.
Sicherlich hatte es auch etwas mit dem Unglück 2011 von Fukushima zu tun, woraufhin die Merkel Regierung den Atomausstieg beschlossen hat.
Aber es war wohl nicht die Hauptmotivation.

Der eigentliche Plan war ja, 100% des regenerativen Stroms einzuspeisen und den Rest mittels schnell anlaufender Gaskraftwerke auszugleichen.
Dass uns da Putin einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, ist natürlich ärgerlich.
Nur wenn ich das richtig der Presse entnommen habe, konnten die AKWs dann gar nicht mehr viel länger betrieben werden, da keine Brennmaterialien mehr vorrätig waren, die hätten genutzt werden können, bis eine neue Bestellung (aus Russland???) eingetroffen wäre.
Der Abbau der AKWs inklusive Personalabbau, welches auch vielfach in den Ruhestand gegangen ist, war einfach schon zu weit fortgeschritten.
Und wo dann Personal herbekommen? Großartig ausgebildet wurde seit 10 Jahren wohl auch nicht mehr, wenn das Enddatum der Technologie bereits bekannt war.
Das waren meines Wissens die Realitäten im Frühjahr 2022.

Da kann man sich natürlich wünschen, dass die AKWs weiter betrieben werden. Aber wenn es nicht möglich ist?
 
Man könnte natürlich auch auf die Idee kommen und eigene Gas - Reserven nutzen die doch offensichtlich vorhanden sind?!?! Klappt zwar nicht von heute auf morgen, ist aber machbar wenn man will
Allen voran unser Ministerpräsident, der Maggus, hielt das auch für eine blendende Idee.
Dem ist es vermutlich auch egal, wenn in Niedersachsen Feuer aus der Wasserleitung kommt, wie es in verschiedenen Teilen der USA schon passiert ist.
Der will ja auch weiterhin Isar2 betreiben, weigert sich aber beharrlich, den Atommüll im Keller der Staatskanzlei einzulagern. Auch sonst nirgends in Bayern.

Aber um sachlich zu bleiben, habe ich diesen Artikel jetzt mal gelesen

Fakt ist wohl, dass rein technisch, ein solches Verfahren in 2 Jahren realisierbar wäre.
Gesetzt den Fall, es gäbe keine Bürokratie und keine Klagewellen.
Das halte ich allerdings für höchst unwahrscheinlich. Wenn selbst Solarparks mittels verschiedener geforderter Gutachten bis zu 8 Jahren brauchen, um eine Genehmigung zu erhalten.
Alles natürlich unter dem Gesichtspunkt, dass es ein Gesetz gäbe, welches diese unkonventionelle Form des Frackings prinzipiell erst mal möglich machen würde.
 
Nur, dass Südlink eigentlich losgelöst von dieser Thematik sein sollte, da bereits 2012 in Planung gegangen ist,
mit dem konkreten Ziel, dieses auch an den Nordlink anzuschließen, um Energie auch aus Norwegen in den Süden der Republik zu bekommen.
Also, ob wir das noch erleben werden 🤔.
Alleine für die Elbe Unterführung sind 4,5 Jahre geplant.
Realistisch sind eher 6 Jahre, aber nur wenn Druck aus der Öffentlichkeit kommt.
Und für einige Teilstücke der Strecke werden die Gerichte wohl Jahre beschäftigt sein 😉.
Aber egal ein großer österreichischer Baukonzern, den man so ganz nebenbei den Auftrag für die Leverkusener Brücke auf Kosten der Steuerzahler wieder entzogen hat, wegen minderwertigen Stahl aus China, freut sich nen Ast ab.
Er hat gute Anwälte und wird sein Geld schon bekommen 😎, hat er an der Leverkusener Brücke ja auch bekommen, ja Fachkräftemangel haben wir auch im Gericht 🫣😖.
Ach so, und die 10 Mrd kosten 😂😂😜.......
Das positive ist , auch davon wird die Welt nicht untergehen, und um das bezahlen von dem allen brauchen wir uns auch keine Sorgen mehr machen 😉.
 
Also die LNG-Terminals hat man von Seiten der Regierung relativ zeitnah realisiert. Es muss also nicht immer so furchtbar lang dauern. Es muss sich nur jemand trauen, den Bürgern auch mal Unannehmlichkeiten aufs Auge zu Drücken, wenn es zum Wohl der Allgemeinheit erforderlich ist. Diese Kuschelpolitik ist meiner Ansicht nach das eigentliche Problem in unserem Land.
 
Also die LNG-Terminals hat man von Seiten der Regierung relativ zeitnah realisiert. Es muss also nicht immer so furchtbar lang dauern. Es muss sich nur jemand trauen, den Bürgern auch mal Unannehmlichkeiten aufs Auge zu Drücken, wenn es zum Wohl der Allgemeinheit erforderlich ist. Diese Kuschelpolitik ist meiner Ansicht nach das eigentliche Problem in unserem Land.
das war der Joker 🃏, den unser Harbeck hatte 😎, nur was mich persönlich so gewundert hat, das die ganzen Medien so still gehalten haben 😂.
Mein Arbeitgeber hat sich da auch dumm und dämlich verdient 😜.
Arbeitszeitgesetz und Sicherheit wurden......alle Augen zu ......🤔https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/lng-terminals-gas-importe-100.htmlIMG_20230912_222943.jpg
 
@twister13 bei all deiner Polemik, wenn ich mich recht entsinne, hatten die AKWs ganze 4% Anteil an der Gesamtenergiegewinnung unseres Landes. Das hätte die Krise garantiert komplett verändert, würden wir diese dauerhaft weiterlaufen lassen.
Ich habe wie @falconer auch 6% im Kopf.

Man kann das jetzt versuchen klein zu reden, aber wenn mir 50% meiner Energie wegbricht dann sehe ich zu, dass ich jedes Fitzelchen an Energie was ich noch habe, worüber ich entscheiden kann sichere und ausbaue.

Wenn irgendwer in Berlin auch nur für 5 Cent Hirn im Schädel gehabt hätte, dann hätte er am 25.02.22 einen Plan ausgearbeitet wie man die AKW auf unbestimmte Zeit weiter laufen lassen kann. Weil abzusehen war, dass Putin uns den Hahn abdreht.

Das Gegenteil ist passiert. Kein Schwein hat sich gekümmert. Mit Mühe und Not wurde ein Streckbetrieb bis April 23 hinbekommen.

Natürlich auch weil die Grünen sich ihr grosses Ziel durch solche Kleinigkeiten wie weltweite Energiekrise nicht kaputt machen lassen wollten. Man muss Prioritäten haben! 🤮

Die 6% sind Grundlast. Egal ob nachts, bei Regen, bei Flaute die 6% hab ich, die laufen durch, einfach durch.

Auf die zu verzichten, den Preis hochzutreiben und hektisch Kohle aus Kolumbien zu ordern ist so geisteskrank dass ich ernsthaft überlege ob sowas nicht justiziabel ist.

Anhand von welchen Parametern wird da eigentlich Politik gemacht.

Wenn es eh schon knapp ist, ich die Bevölkerung bitten muss Strom und Gas zu sparen, 6% einfach wegzuschmeissen weil es ideologisch opportun ist kann nur ein Grünenpolitiker ernsthaft wollen.
 
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