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Alles doof Thread ....

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Sheriff schrieb:
Und die Materialkosten. Aber auch die Bauvorschriften verteuern alles zB. Betondeckenstärke, Dämmungsdicke und einiges mehr.
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Ok, bevor das jemand falsch versteht: Ich sage nicht, dass ich den Regulatorikunsinn geil finde. Aktuell bezahle ich für eine Fahrstuhlschachtbeleuchtung (Ja, der Schacht, nicht die Kabine).

Die ganze Bauerei in den letzten Jahren hat halt nur funktioniert, weil geliehenes Geld nichts gekostet hat. Auf der anderen Seite stimmt auch, dass das im wesentlichen Konzerne gefördert hat und eher wenig für den privaten Wohnungsbau getan hat.
 
Monty1 schrieb:
Entweder habe ich kein Geschmack mehr, oder die Zeiten haben sich derart verändert.🙈
Gibt es tatsächlich Menschen die das schön finden?
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Auf alle Fälle weiß ich, wo die Designer ihre Ideen für das Design her hatten.
 

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businesskasper schrieb:
Das lustige ist ja, dass sich die Bauvorschriften praktisch nicht geändert haben, sondern nur die Finanzierungskosten.
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Das ist nicht richtig! Frag mal einen Bauunternehmer wie viel mehr Stahl und Dämmung heute im Gegensatz zu 2015 einbauen muß.
Dazu die aufgezwungenen Kosten für regenerativen Energien wie Photovoltaik von bis zu mehren zig tausend Euro.
Ich habe einen 2 Personenhaushalt wo beide Vollzeit arbeiten und somit wir die Energie garnicht verbrauchen. (Kosten/ Nutzen)
Seit neusten dürfen PV Anlagen nicht mehr punktuell angebracht werden, sondern muss mit einem durchgänigen Schienensystem im Dachstuhl verankert werden.
Jeden Monat eine neue Vorschrift die den Neubau Stk für Stk immer teurer macht.
Zum Glück wurde die Bauschutt Verordnung etwas angpasst. Sonst hätte auch keiner mehr saniert!
Auch die Arbeitsschutzmaßnahmen, ob sinnhaltig oder nicht, kosten den Arbeitgeber immer mehr
Natürlich trägt der Zinssatz auch dazu bei.
Gerne nenne ich auch noch einmal die durch die Ampel eingeführte Zwangslohnerhöhung um fast 25% und die damit eingehende Gesamtlohnerhöhungen von 10% und mehr,
welche einen starken Einfluß auf die Inflation hat(te).

Cuxman
 
Früher kamen jährlich, irgendwelche schwachsinnigen Vorschriften dazu.
Im Moment kommt jeden Monat was völlig schwachsinnige Vorschriften dazu, was nichts bringt außer unnötige Arbeit (Kosten) .
In Planung ist noch der Führerschein für ne Bohrmaschine und auch für die Flex natürlich nur für gewerbliche Zwecke 😉.

Wer beruflich mit PU-Schaumdosen arbeitet, für den besteht ab dem 24. August 2023 eine Schulungspflicht. Der Arbeitgeber muss dafür sorgen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig geschult werden und die erfolgreiche Schulungsteilnahme auch mit einem Zertifikat belegen können.24.08.2023
https://www.pu-schaum.center › sch...
 
och, derzeit dürfen wir in Europa Sicherheitsdatenblätter erstellen, wenn wir die Befähigung durch die Ausbildung oder langjährige Praxis darstellen können. Ein Nachweis oder eine Prüfung muss von Gesetzesseite her nicht separat geführt werden und wird nicht im Gesetz oder einer anderen Verordnung verlangt. Allerdings ist es in D so, das eine Landesbehörde einen Schulungsnachweis nachfordern kann. Die Schulung geht über 2 Tage, kostet richtig Euro, uuuuuund, man muss nur teilnehmen, es fidnet keine Prüfung statt, aber man bekommt einen Zettel, das man da war. Den muss ich dann der Landesregierung vorlegen, aber nur, wenn die mich fragen sollten. Ansosnten ist alles gut. Gilt im Übrigen nur in Deutschland
 
Fruchti schrieb:
Wer beruflich mit PU-Schaumdosen arbeitet, für den besteht ab dem 24. August 2023 eine Schulungspflicht. Der Arbeitgeber muss dafür sorgen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig geschult werden und die erfolgreiche Schulungsteilnahme auch mit einem Zertifikat belegen können.24.08.2023
https://www.pu-schaum.center › sch...
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Und das liegt ausschließlich an der Regulierungswut der EU?

Damit kann es ja auf gar keinen Fall an dem Gefahrenpotential des Werkstoffs liegen oder
an dem laschen Umgang der Mitarbeiter bzw. die nicht ausgeübte Fürsorgepflicht der
Arbeitgeber?

Wobei ich mich gerade Frage was billiger ist. Eine Schulung oder der Ausfall von Arbeitskraft.
5000 Erkrankungen pro Jahr in der EU sind eigentlich vernachlässigbar.

Aus Kostengründen könnten wir doch einfach die Schutzkleidung bei Asbestsanierungen weglassen.
 
Ralph schrieb:
och, derzeit dürfen wir in Europa Sicherheitsdatenblätter erstellen, wenn wir die Befähigung durch die Ausbildung oder langjährige Praxis darstellen können. Ein Nachweis oder eine Prüfung muss von Gesetzesseite her nicht separat geführt werden und wird nicht im Gesetz oder einer anderen Verordnung verlangt. Allerdings ist es in D so, das eine Landesbehörde einen Schulungsnachweis nachfordern kann. Die Schulung geht über 2 Tage, kostet richtig Euro, uuuuuund, man muss nur teilnehmen, es fidnet keine Prüfung statt, aber man bekommt einen Zettel, das man da war. Den muss ich dann der Landesregierung vorlegen, aber nur, wenn die mich fragen sollten. Ansosnten ist alles gut. Gilt im Übrigen nur in Deutschland
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Zweifelsohne sind sie Erlasser solcher Vorschriften nicht "die hellsten Leuchten im Laden",
aber sollen wir aus Kostengründen gar nichts machen?
 
Sodos schrieb:
Zweifelsohne sind sie Erlasser solcher Vorschriften nicht "die hellsten Leuchten im Laden",
aber sollen wir aus Kostengründen gar nichts machen?
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Gib mir einfach DEIN Geld und ich mache alles was Du willst um meine Mitarbeiter zu "schützen".
Anderer Leute Geld auszugeben ist immer einfach!
Davon mal abgesehen, muss ich mit meinen 4 Mitarbeitern EXAKT den gleichen Aufwand betreiben wie eine Firma mit 150 Mitarbeitern.
Also müsste ich selber permanent an Schulungen teilnehmen und irre Kosten für die Schulungen der Mitarbeiter ausgeben die ich nicht mal hier am Ort angeboten bekomme.
Und das nur, damit der Mitarbeiter sich morgens kein Rostlöser in die Augen sprüht um wach zu werden ;-)
Wenn der Arbeitssicherheitsdienst (ASD) bei Dir klingelt, stehst Du schon halb im Knast oder hast pauschal vierstellige Summen zu zahlen weil Dein "Gefahrenpotenzialkonzept" nicht genaustens angepasst wurde.

Ihr glaubt gar nicht was für ein wahnsinns Aufwand das ist!

Cuxman
 
TÜV, ASD, BG und was da sonst noch für Lobbyvereine die Bevölkerung belästigen verstehe ich auch nicht. Ich konnte auch noch nicht rausfinden, über welchen Hebel die es schaffen, sich vom Gesetzgeber ihre Daseinsberechtigung schaffen zu lassen.
 
Cuxman schrieb:
Und das nur, damit der Mitarbeiter sich morgens kein Rostlöser in die Augen sprüht um wach zu werden ;-)
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Ich hatte im Werkstatt - Container, im Regal wo Rostlöser, Bremsenreiniger, Markierungsspray und ähnliches stand, stehen: nicht für die orale und anale Einnahme gedacht.
Fanden die beim letzten Audit nicht lustig.
Deswegen bin ich wohl auch am Mittwoch schon wieder dran 🤢🤮
 
Monty1 schrieb:
Ich habe einen Bekannten der Immobilienmakler ist und er verkauft schon nach und nach seine ganzen Luxusgüter und das zum Teil unter Wert. Dazu gehören auch Autos und Motorräder, da sich auf dem Immobilienmarkt nicht mehr viel bewegt, ist er gezwungen irgendwie Geld zu bekommen.
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Dann hat er vielleicht vorher was falsch gemacht :rolleyes:
 
tja, du bist aber quasi abgehauen.
 
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