Alles doof Thread ....

Daten
Berlin seit 1995 erhalten nur LFAG 75,3 MRD
Schwarze gezahlt
Hessen 61,7 MRD
BW 71.8 MRD
Bayern (Saldo) 81.5 MRD

Und zur Mäh der Transferempfänger Bayern

Niedersachsen , Rheinland Pfalz und Schleswig Holstein haben in der ominösen Zeit der Bayrischen Transfrempfänger bis zu 3x soviel Geld bekommen und waren noch nie Einzahler
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Übrigens schönen Valentinstag wünsch
Ich Euch 😉
 

Anhänge

  • IMG-20230214-WA0001.jpg
    IMG-20230214-WA0001.jpg
    108 KB · Aufrufe: 47
So schaut´s aus ..(y) " Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben tärää,tärää"
:ROFLMAO::p
mit sowas macht man keine Witze 😤😁

so ein kloppie der König allüren hat, hat sich bei mir um die Ecke beim Bäcker eingenistet...

 
Berlin ist ein failed state, braucht man gar nicht versuchen, schönzureden. Man muss Berlin aber von den Wählerschichten auch als Sonderfall betrachten. In Berlin gibt es die sog. Kreativ- und Kulturwirtschaft, Politikbetrieb, Lobbyismus und Sozialhilfeempfänger als die prominentesten "Wirtschaftszweige". Daher wird dort summarisch auch immer ein relativ "linkes" Wahlergebnis rauskommen, weil alles, was in Richtung weniger Staat oder weniger Umverteilung geht dort gar keine Mehrheit finden kann.

Aber anstatt immer nur über Berlin und den LFAG zu lamentieren, an dem sich sowieso nie etwas ändern wird, sollte man vielleicht eher mal die zu Grunde liegende Struktur hinterfragen. Flächenmäßige Berlin, Bremen, Hamburg & das Saarland brauchen objektiv betrachtet überhaupt keine eigenständige Landesregierung.Für die Bürger ist es am Ende vollkommen unerheblich, ob der MP im "eigenen" Bundesland sitzt. Keiner der Integrierten würde dadurch benachteiligt, weil dann ja auch z.B. die Landesregierung in BW die Saarländer als großen Wählerkreis mit berücksichtigen würde. Die Kosten für den Wasserkopf würden enorm sinken, durch die Integration in Flächenländer würde mehr Haushaltsdisziplin in den Verwaltungsbezirken entstehen und die Abstimmungen im Bundesrat würden erheblich vereinfacht. Hamburger Abiturienten werden wohl kaum einen Schaden erleiden, wenn sie niedersächsische Prüfungsaufgaben gestellt bekämen. Im Saarland kann man wahrscheinlich auch sein Häusle anhand der Landesbauordnung von BW zusammensetzen. Und wenn aus Berlin oder Potsdam heraus ganz Brandenburg regiert würde, wäre es schnell vorbei mit dem willenlosen Geldausgeben in Berlin, weil einem der Nachbarbezirk auf die Finger schaut.

Als jemand, der lange in Bonn und Oberfranken gewohnt hat, ist bei mir die Erkenntnis gereift,, dass man manchmal seinen Status für das Große Ganze aufgeben muss und die Fremdverwaltug aus München habe ich auch mehrheitlich positiv erlebt :giggle:
 
Berlin ist ein failed state, braucht man gar nicht versuchen, schönzureden. Man muss Berlin aber von den Wählerschichten auch als Sonderfall betrachten. In Berlin gibt es die sog. Kreativ- und Kulturwirtschaft, Politikbetrieb, Lobbyismus und Sozialhilfeempfänger als die prominentesten "Wirtschaftszweige". Daher wird dort summarisch auch immer ein relativ "linkes" Wahlergebnis rauskommen, weil alles, was in Richtung weniger Staat oder weniger Umverteilung geht dort gar keine Mehrheit finden kann.

Aber anstatt immer nur über Berlin und den LFAG zu lamentieren, an dem sich sowieso nie etwas ändern wird, sollte man vielleicht eher mal die zu Grunde liegende Struktur hinterfragen. Flächenmäßige Berlin, Bremen, Hamburg & das Saarland brauchen objektiv betrachtet überhaupt keine eigenständige Landesregierung.Für die Bürger ist es am Ende vollkommen unerheblich, ob der MP im "eigenen" Bundesland sitzt. Keiner der Integrierten würde dadurch benachteiligt, weil dann ja auch z.B. die Landesregierung in BW die Saarländer als großen Wählerkreis mit berücksichtigen würde. Die Kosten für den Wasserkopf würden enorm sinken, durch die Integration in Flächenländer würde mehr Haushaltsdisziplin in den Verwaltungsbezirken entstehen und die Abstimmungen im Bundesrat würden erheblich vereinfacht. Hamburger Abiturienten werden wohl kaum einen Schaden erleiden, wenn sie niedersächsische Prüfungsaufgaben gestellt bekämen. Im Saarland kann man wahrscheinlich auch sein Häusle anhand der Landesbauordnung von BW zusammensetzen. Und wenn aus Berlin oder Potsdam heraus ganz Brandenburg regiert würde, wäre es schnell vorbei mit dem willenlosen Geldausgeben in Berlin, weil einem der Nachbarbezirk auf die Finger schaut.

Als jemand, der lange in Bonn und Oberfranken gewohnt hat, ist bei mir die Erkenntnis gereift,, dass man manchmal seinen Status für das Große Ganze aufgeben muss und die Fremdverwaltug aus München habe ich auch mehrheitlich positiv erlebt :giggle:
Vieles könnte so einfach sein 😏😁.
Ist es aber nicht 😨😫
 
Den Zusammenschluss von Berlin und Brandenburg wurde schon 1996 probiert und wieder beendet.

Ein guter Freund von mir sagt immer man müsse das links-grün versiffte Gesocks einfach machen lassen. Die würden das Ganze langfristig dermassen an die Wand fahren dass es scheppert. Erst dann würde die tumbe Masse erkennen was für ein ideologischer Hirnriss da aufgetischt wird.

Ich war ja immer anderer Meinung und dachte mir wehret den Anfängen bevor es schlimm wird. Aber inzwischen tendiere ich zu seiner Meinung.

Das in sich geschlossene System in Berlin ist ja nur der Anfang.

Die Empfänger von Transferleistungen wählen links-grün, die linken Politiker verwöhnen ihre Wählerschaft mit Geschenken und werden gewählt.

Dieses korrupte System bekommt man dann auch mit Wahlen nicht mehr in den Griff. Das ist in sich geschlossen und konsistent.

Und in letzter Konsequenz haben wir dann solche Dünnbrettbalsaholzbohrer wie Giffey, Kühnert, Lang, Nouripour, Jarasch, Esken, Baerbock etc.
 
Auch DOOF...

Besonders doof wenn man die Begründung liest!

Als Gründe für ihre Entscheidung nannte die Gemeinde „die Auswirkungen des Klimawandels, die Verantwortung der politischen Entscheider für den Erhalt der Öko-Systeme und die Notwendigkeit, das Handeln auf allen Ebenen nach den Prinzipien der Nachhaltigkeit auszurichten

Die links-grün Versifften leben wirklich in dieser Narren-Traumwelt dass es ihre Aufgabe ist die Welt zu retten und dass sie dazu auch FÄHIG seien! 😱

Ich meine, wenn man schon nach 16 Semestern seinen Jura Abschluss nicht auf die Reihe kriegt wie Frau Lang, dann ist man auch garantiert nicht in der Lage globale Probleme zu lösen.

Aber offensichtlich ist das Verhältnis Fähigkeit zu Selbstbewusstsein umgekehrt reziprok!
 
Als Gründe für ihre Entscheidung nannte die Gemeinde
Mal eine doofe Frage..
was genau hat jetzt die Entscheidung eines österreichischen Gemeinderates mit dem Bildungsabschluss einer deutschen Politikerin zu tun?
Und bist du wirklich der Ansicht, dass ihr Einfluss so weit reicht?

Oder war das jetzt nur ein allgemeiner Ausdruck deiner Antipathie?
 
Es gibt übrigens nicht nur bei den jetzigen Regierungsparteien Leute die nichts gelernt haben Hier mal etwas Lektüre dazu. Die meisten Doktoren gibt es übrigens bei den Grünen.



Im zweiten Artikel steht auch dass es in der Afd die meisten habilitierten Professoren von allen Parteien gibt. Da sollte man ja meinen dass müssten schlaue Leute sein, wählen würde ich trotzdem im Leben nie.🙄
 
Mal eine doofe Frage..
was genau hat jetzt die Entscheidung eines österreichischen Gemeinderates mit dem Bildungsabschluss einer deutschen Politikerin zu tun?
Und bist du wirklich der Ansicht, dass ihr Einfluss so weit reicht?

Oder war das jetzt nur ein allgemeiner Ausdruck deiner Antipathie?
Danke dass Du diese Lücke in meiner „Argumentation“ so schonungslos offen legst.

Antwort: Auf den ersten Blick nichts, auf den zweiten Blick vielleicht doch mehr als man denkt!

Was Frau Lang und die Gemeinde eint ist ihre Vorliebe für Verbote.

Das ist der gleiche beschränkte Geist der da offenbar wird. Wenn man etwas beschränkt ist und nicht in der Lage ist bis zur Nasenspitze zu denken ist die Anzahl der Handlungsalternativen naturgemäss klein. Woher soll es denn auch kommen.

Solche Leute hängen auch gerne Ideologien an. Das ersetzt das Denken, was einem ja schwerfällt.

Wenn solche Leute etwas als „böse“ erkannt hat wird es verboten! Das ist einfach, das überfordert keinen und man hat überdies das schöne Gefühl was getan zu haben.

Ob das richtig oder falsch ist oder Sinn ergibt ist egal. Er passt in die Ideologie und MUSS daher gut und richtig sein.

Intelligent wäre doch gewesen so ein Treffen positiv zu besetzen. Lauter junge Leute die ein vitales Interesse am Planeten haben sollten.

Man könnte ausrechnen wieviel CO2 so eine Veranstaltung produziert und Ausgleich schaffen und es auch kommunzieren. Klimaneutrales GTI Treffen!! Super!
Ein irgendwie geartetes Eintrittsgeld zu verlangen dass in Naturprojekte, Aufforstung you name it fliesst.

Man könnte mit dem Veranstalter Absprachen treffen und E-Golfs positiv diskriminieren, einen verlosen im Beschleunigungsrennen gegen Verbrenner antreten lassen, WAS WEISS ICH!

Man hat eine grosse junge autoaffine Zielgruppe direkt vor der Nase!

Und was fällt denen ein?

VERBIETEN!

Da fällt mir nix mehr ein.

Antwort genug?
 
Und das hier für euren Blutdruck :ROFLMAO:

Wir haben noch weitere 11,5 Jahre um keine ausreichenden Stromtrassen zu bauen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Motoplex
Zurück
Oben