Die Vermögenssteuer hat bis 1996 bei uns wunderbar funktioniert und wurde dann von der damaligen Regierung (Kohl, was sonst) ohne Not abgeschafft.
Typischer Fall von Fake News. Es war das Verfassungsgericht dass die ach so wunderbar funktionierende Vermögenssteuer für nicht mehr haltbar erklärte.
Andere Leute wollen hier Geld verdienen und haben evtl. auch verstanden, dass man nicht nur verdienen sollte, sondern der Gesellschaft auch was zurückgeben.
Ich denke fast jeder zahlt in D Steuern. Da ist es wieder dieser Blütentraum von zurückgeben … an die Gesellschaft….. wer ist denn „die Gesellschaft“?
Das ist das Stimmvieh der Nichtsnutze, Tagträumer, Arbeitsscheuen, Selbstverwirklicher die der festen Überzeugung sind „die Knete muss vom Staat kommen“.
Wohin das führt hat man ja sehr schön in Berlin gesehen. Linke, SPD und Grüne. Die drei apokalytischen Reiter. Wahnsinnige, Verpeilte und Traumtänzer machen Politik.
Wenn mehr als 50% der Bevölkerung von Transferleistungen abhängen hat man ja auch die Klientel die einen immer wieder wählt. Hauptsache die Knete stimmt.
Nein, das ist der soziale Ansatz, der Leute nach ihren Fähigkeiten besteuert und nicht den begünstigt, der sich die bessere Lobby leisten kann.
Traumtänzerei ist noch euphemistisch ausgedrückt. Das war schon immer so und der verzweifelte Versuch den Leistungsgedanken aushebeln zu wollen ist nicht neu aber wie immer völlig daneben, hat nichts mit der Realität zu tun.
Und wenn Millionäre höhere Steuern fordern so ist das publikumswirksam ein netter Gag aber eher im Bereich Eigenmarketing anzusiedeln als ein realistischer Vorschlag.
Wer zuviel Geld hat ist jederzeit eingeladen etwas zu spenden oder auch der Kommune/Land/Bund etwas zukommen zu lassen.
Komischerweise hab ich DAVON noch nie was gehört.
Das gilt auch für den leicht verwirrten Herrn Prost, der immer noch rätselt wie alles so kommen konnte.
Egal! Wir stehen auf verschiedenen Seiten einer tiefen Schlucht über die es keine Brücke gibt.
Dewegen sollten wir es auch gut sein lassen und jeder zieht seiner Wege.
Das Thema Motorrad eint ja, während das Thema Politik eher spaltet. Gibt schon Gründe warum man im Smalltalk Politik, Religion und Sex meiden soll. Zu unterschiedlich die Auffassungen und Überzeugungen.