Alles doof Thread ....

Unser „Wirtschaftsminister“ kommt nicht von der Fähre und auch nicht aus den Schlagzeilen.

Die nächste Katastrophe bei der „Energiewende“ wartet schon.
Ja wie, Sonne und Wind gibt's nicht immer?? So eine Überraschung...
Aber auch das Problem löst sich z.T. selbst: weniger Wirtschaftsleistung, weniger Stromverbrauch. Also eine win-win Situation 👍
Ich versteh nicht wie man so einen Diletantenhaufen noch verteidigen kann...
 
Unser „Wirtschaftsminister“ kommt nicht von der Fähre und auch nicht aus den Schlagzeilen.

Die nächste Katastrophe bei der „Energiewende“ wartet schon.
Und wird au nimmer gewählt 🤷‍♂️ ( geh Ich mal schwer von aus das sich das mit dem Kinderbuch Autor erledigt hat ) man bedenke das der ums Haar Bundeskanzler geworden wäre nit auszudenken 🙈Scholz isch schon der Hammer aber der wäre der Super Gau gewesen 🤷🏻‍♂️🙈
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja wie, Sonne und Wind gibt's nicht immer?? So eine Überraschung...
Haha, aber sehr gut als BackUp auf Gaskraftwerke zu setzen, schließlich haben wir hier unendliche Gasvorkommen oder zumindest seriöse Lieferanten an der Hand - oder woher kommt das Gas noch einmal...? :X3:
Wäre es nicht alles so traurig, dann müsste man eigentlich herzlich darüber lachen.
 
Haha, aber sehr gut als BackUp auf Gaskraftwerke zu setzen, schließlich haben wir hier unendliche Gasvorkommen oder zumindest seriöse Lieferanten an der Hand - oder woher kommt das Gas noch einmal...?
Ich gehe mal davon aus, dass das Pariser Klimaabkommen, welches 2015 noch unter der Merkelregierung unterzeichnet wurde, bekannt ist.
Ferner gab es 2021 den Klimabeschluss des Bundesverfassungsgerichts.
Dann denke ich, dass auch bekannt ist, dass Gaskraftwerke auch mit Wasserstoff betrieben werden können, welcher aus regenerativen Energien erzeugt werden kann.
Zudem muss es auch Übergänge geben.

Sicherlich werdet ihr argumentieren, dass Atomkraft deshalb verstärkt eingesetzt werden sollte.
Aber ich bin gespannt, wie ihr mir das Problem mit der Entsorgung des Atommülls erklärt und mir die Frage beantwortet, weshalb kein Versicherer ein Atomkraftwerk versichern würde.
Welche weiteren Vorschläge zur Energieversorgung hättet ihr denn noch?
 
Kannst Du da mal Deine Quelle nennen bzw. darlegen, wie Du genau zu dieser Behauptung gekommen bist?
Soweit mir bekannt, sind oder waren Atomkraftwerke in Deutschland haftpflichtversichert. Problem an der Sache war, dass die Schadenssummen irgendwo in der Höhe reguliert waren. Man kann sich sicherlich ausmalen, dass diese Summen bei einem GAU irgendwann an ihre Grenzen gekommen wären. Defacto ist ein Atomkraftwerk deshalb nicht versicherbar bzw. wird dann zu einem Volkswirtschaftlichen Schaden, da hier alle Bürger des Staates eintreten müssen. Korrigiert mich bitte, wenn ich hier doch falsch liege. Aber bitte sachlich..😅
 
In § 25 ff. Atomgesetz sind die Haftung und die Versicherungsvorschriften für den Betrieb von Kernkraftwerken geregelt. Versichert waren die Kernkraftwerke mit 250 Millionen Euro. Die Betreiber hatten sich entschieden gemeinsam bis 2,5 Milliarden Euro zu haften. Darüber hinaus zahlt der Staat , also wir. ( Das war jetzt eine vereinfachte Darstellung)...
 
Aber ich bin gespannt, wie ihr mir das Problem mit der Entsorgung des Atommülls erklärt und mir die Frage beantwortet, weshalb kein Versicherer ein Atomkraftwerk versichern würde.
Tja wie sage ich‘s ohne polemisch zu werden.

Grüne Weitsicht den einzigen grundlastfähigen CO2 freien Energieträger abzuschalten hat nicht, wiederhole nicht, dazu geführt dass es keinen Atommüll gibt.

Und das Problem Atommüll hätte sich auch nicht dramatisch verschärft wenn man 6 Atomkraftwerke solange hätte laufen lassen bis nicht mehr die Gefahr besteht Deutschland in eine massive, existenzbedrohende Energiekrise zu stossen.

Der grünedeutsche Sonderweg Energie zum Luxusgut zu machen, für Deindustrialisierung zu sorgen, jeden Gedanken an andere inhärent sichere Atomkraftwerke bloss nicht zu denken und sich neuen Ideen für Atomkraftwerke zu verschliessen sorgt sicherlich nicht dafür dass Deutschland da seine ehemalige Technologieführerschaft zurück gewinnt.

Der grüne Sonderweg, der uns zwingt immer mehr Atomstrom aus dem Ausland einzukaufen, soweit geht die Ideologieverbissenheit Gott sei Dank noch nicht, führt - SURPRISE - an anderer Stelle zu Atommüll.
Aber das interessiert ja nicht, ist ja woanderste, da darfs ruhig strahlen. Das ist so wie die geradezu fetischhafte Liebe von Habeck & Co. zu LNC Gas aus den USA.

Dreckiges umweltzerstörerisches Fracking Gas. Egal, gib’s mir! Der Dreck bleibt woanders. Deutschland bleibt sauber die eigene Ideologie auch.

Auch die immer wieder beschworene GEFAHR von AKW ist, liebe Grüne ihr müsst jetzt ganz tapfer sein, NICHT gebannt wenn man nur Atomstrom nutzt aber dummerweise keinen produziert.

Wenn ein AKW in Frankreich kollabieren sollte wird der Fallout auch über die deutsch französische Grenze getragen. Westwind lässt grüssen. Da staunt Trittin dann aber!

Das Versichererthema ist keines. Das wird immer wie ein Fanal für die ultimative Gefährlichkeit in die Luft gereckt. Versichern kann man alles, es kommt nur auf die Prämie an.
Da aber keiner so blöd ist solche Prämien zu zahlen bleibt es eine abstrakte Gefahr.

So wie dass Sturmfluten das Haus mitnehmen, Erdbeben es einstürzen lässt, Erdrutsche es verschütten oder der Meteor es trifft.

Tja. Da frage ich mich doch sind wir augenblicklich in irgendeiner Form in einer besseren Situation jetzt wo die bösen AKW unseren Strompreis nicht mehr drücken können, oder sind wir irgendwie genauso gefährdet von radioaktivem Fallout und ratlos was Atommüll angeht.

Hat sich unsere Situation irgendwie kurz-und mittelfristig spürbar verbessert? Oder wären wir nicht verdammt besser dran wenn wir so schlau gewesen wären in einer Energiekrise NICHT einen stabilen preiswerten Energieträger abzuschalten.

Die Frage möge jeder für sich beantworten.
 
In § 25 ff. Atomgesetz sind die Haftung und die Versicherungsvorschriften für den Betrieb von Kernkraftwerken geregelt. Versichert waren die Kernkraftwerke mit 250 Millionen Euro. Die Betreiber hatten sich entschieden gemeinsam bis 2,5 Milliarden Euro zu haften. Darüber hinaus zahlt der Staat , also wir. ( Das war jetzt eine vereinfachte Darstellung)...
Wenn also die Betreiber Insolvenz anmelden, ist defacto das AKW mit 250 Mio versichert.
Ich schätze mal, das kann man als "nicht versichert" betrachten.
 
Ja, Hauptsache man hat eine Versicherung im Leben, dann kann ja nix mehr passieren. So geht‘s voran. Abge- und versichert. Keine Versicherung, kein AKW.
So einfach ist das.

Blöd nur dass die Ukraine wohl auch nicht versichert war. Und Frankreich, mon Dieu, Fronkreisch? Hat sich einer erkundigt ob die versichert sind. Solange das nicht geklärt ist, keine Atomstrom mehr aus Fronkreisch!

Am Ende sind die garnicht versichert! 😳😱🥳
 
Jetzt mal ein bisschen zu den Fakten. Atomkraft, nein danke! Diese Forderung setzte die rot-grüne Bundesregierung 1998 um. Da wurde der Atomausstieg zum ersten Mal beschlossen. 2009 nahm ihn die christdemokratisch geführte Regierung wieder zurück und verlängerte 2010 die Laufzeiten der Meiler. Nach dem verheerenden Atomunfall in Fukushima 2011 kam der Sinneswandel. Bundeskanzlerin Angela Merkel sorgte dafür, dass der Atomausstieg erneut beschlossen wurde. Wie man erkennen kann, geht das Thema durch allerlei politische Couleur und ist nicht nur ein klassisch "grünes" Thema. Es gibt für beide Seiten gute und weniger gute Argumente. Fakt ist auch, dass eine politische Mehrheitsentscheidung zum Ausstieg aus der Kernenergie geführt hat, geführt nach demokratischen Grundsätzen. Fakt ist auch, dass wir in Europa mit die höchsten Stromkosten haben, sicherlich auch, als eine der Folgen des Ausstiegs aus der Kernkraft. Alle anderen Länder rüsten auf zu mehr Kernkraft, ja. Es ist ein zweischneidiges Schwert. Ich bin kein "grüner" und denke, man muss Umweltschutz betreiben, aber bitte mit Augenmaß. Ich habe Kinder und auch die und deren Kinder, müssen sich an diesen Planeten erfreuen dürfen. Ich möchte mir nicht ausmalen, was bei einem GAU in einem so besiedelten Land wie Deutschland, für unabsehbare Folgen entstehen würden. Ich sehe natürlich auch die ganzen wirtschaftlichen Nachteile, bin aber trotzdem froh, dass wir ausgestiegen sind. Auch sehe ich das Gas als sehr kritisch, insbesondere Lieferländer, wie Katar. Der doch nicht mehr zu leugnende Klimawandel muss zu einem Umdenken führen. Ich denke aber, wir müssen dieses Thema gemeinsam betrachten und auch gemeinschaftlich anpacken. Die, die mehr leisten können, werden das tun müssen, um die , die eben nicht so stark sind, zu unterstützen. Nein, ich vertrete nicht Karl Marx. 😬
 
Nochmal zu dem verheerenden Atomunfall in Fukushima in Kurzform.
Zunächst gab es ein Erdbeben infolge dessen sich ein Tsunami bildete. Durch den Tsunami kamen 15000 bis 18000 Menschen ums Leben. Im Einzugsbereich des Tsunami befand sich das Kernkraftwerk Fukushima. Ich will das nicht schön reden, jedes Unglück ist eines zu viel. Im Kernkraftwerk Fukushima kam 1 Mensch ( in Worten ein) ums Leben, wobei dessen Erkrankung nicht mit Sicherheit auf die Strahlung zurück werden kann. Der Betreiber hat den Zusammenhang dann aber anerkannt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzte die Strahlenbelastung in der Umgebung als gering oder sehr gering ein.
Was anschließend politisch oder ideologisch aus der Naturkatastrophe gemacht worden ist ... nun ja ..
Aber da kann ja jeder seine Meinung zu haben ...
 
Gut, wenn man sieht, wie die Informationsdichte oder der Umgang mit Informationen nach dem Unfall war, muss man zumindest Bedenken, was die Opferzahlen angeht, anmelden. Es gibt eine WHO- Untersuchung, nachdem zumindest bei der Evakuierung der unmittelbaren Umgebung, tausende Menschen, umgekommen sein sollen. Kollateralschäden, würden Zyniker jetzt behaupten, hat ja schließlich nichts mit dem Atomunfall zu tun..
 
Ich würde mal sagen, dass weitaus erheblich mehr Bergleute in Deutschland und weltweit an Silikose gestorben sind oder sterben werden als durch Kernkraftwerke bisher gestorben sind. ( Ich war über 40 Jahre bei Berufsgenossenschaften beschäftigt ..) Daher ist es ein Hohn Kohle aus zB Kolumbien zu beziehen wo wir die "Toten" durch die wesentlich schlechteren Arbeitsbedingungen in Kauf nehmen ..
Aber nach Fontane ... ein weites Feld.. daher halte ich mal lieber zurück..
 
Ich will das jetzt nicht verharmlosen, aber Silikose betrifft in dem Fall wohl eher die Bergleute. Das ist dann eine Berufskrankheit. Nichtsdestotrotz ist das erstmal ein Argument gegen Kohleverstromung.
So'n Reaktorunfall in geeigneter Größe betrifft im Zweifel aber ganz viele und das sind nicht nur die, die da arbeiten.

Ich geh aber grundsätzlich damit konform, dass wir Strom brauchen um unseren Wohlstand auszukosten bzw. auch zu erwirtschaften. Woher der kommt, ist dann zweitrangig. Eine Knappheit vermag ich im Moment nicht zu erkennen. Dafür besteht aber große Gefahr, dass wir von dritten abhängig sind. Das wäre erstmal doof. Wir muessen unseren Strom schon irgendwie selber produziert kriegen.

Zu sagen, wie haben bisher auf das Atommüllentsorgungsproblem geschissen, lass uns weiter drauf scheißen, hilft nicht. Ein ungelöstes Problem größer zu machen, ist meistens nicht schlau.
Kohleabbau in Deutschland ist unrentabel und außerdem gibt es hier hauptsächlich Braunkohle. Die ist extrem klimaschädlich. Bringt uns auf lange Sicht also auch nichts.
Erdgas und Erdöl gibt es DE nicht genug um uns langfristig zu versorgen, wird uns also von Dritten abhängig machen. Angeblich ist das auch nicht so klimafreundlich. Hilft auch nicht weiter.

Wenn man das als Übergangstechnologie weiterbetreiben will, dann wäre mal die Frage zu klären, wohin wir denn übergehen und bis wann? Das mit dem Atomausstieg wird sonst langsam unglaubwürdig.

Für Wasserkraft liegt Deutschland geografisch ungünstig. Bleibt noch Holz, Biogas, Wind, Sonne oder Krieg um Resourcen.

Was soll es denn nun werden?
 
Die Standarts in Deutschland sind so groß, dass es mittlerweile nicht zu einer Berufskrankheit kommen kann .. Auch könnten die Kohlekraftwerke ( auch Braunkohle) mit CO2 Filtern versehen werden, politisch aber unerwùnscht, obwohl man die Technologie weltweit vermarkten könnte..
Na egal ... In max. 20 bis 25 Jahren bin ich selber klimaneutral ( weil irgendwo verstreut) und für alle diejenigen die über das Pariser Klimaabkommen sprechen, ohne das mal komplett gelesen zu haben ... Bis dahin ändert sich nix weil China, SU, Indien etc. andere Zeitvorgaben haben ...
 
Nur mal so eingestreut: die EU-Kommission hat Atomenergie und Gaskraftwerke als "nachhaltige" Übergangstechnologien eingestuft, um einen geordneten Übergang zu wirklich nachhaltiger Energieerzeugung zu gewährleisten.
 
Ja, ja gegen den Protest der Deutschen ... die sich mit Händen und Füßen gegen die Einstufung von Kernenergie als "Grüne Energie" gewährt haben . .
Na egal.. keinen Bock mehr mich mit diesem Schwachsinn zu beschäftigen..
Gute Nacht LG Reinhard
 
Wenn man das als Übergangstechnologie weiterbetreiben will, dann wäre mal die Frage zu klären, wohin wir denn übergehen und bis wann? Das mit dem Atomausstieg wird sonst langsam unglaubwürdig.
Wer sagt denn dass Atomkraft ein Übergang sein muss.

Die Welt erkennt glaube ich gerade dass der Traum von Windrädchen und Solarpanels als Heilbringer so nicht eintreten wird.

Man benötigt quasi für die gesamte Erzeugungskapazität ein Backup weil die nun mal regelmässig ausfallen.

Am besten natürlich blitzschnelle Gaskraftwerke, die bitte mit Wasserstoff laufen, der durch Wind und Sonne erzeugt wurde, in gigantischen Elektrolyseanlagen (die es nicht gibt) und der Wasserstoff gespeichert in gigantischen Speichern (die es nicht gibt).

Ich weiss nicht was das Minimum ist, an Wasserstoff da eingelagert werden muss um sicher zu sein Dunkelflauten im Winter zu überstehen. Aber es wird gewaltig sein.

Ich bin mir unsicher ob D noch das Geld, das Personal und die Ressourcen haben wird um das alles zu stemmen.

Andere Länder lachen sich tot, bauen neue AKW um ihre Grundlast immer zu haben. Denken in neuen Technologien, anderen Designs.

Treten wir doch mal einen Schritt zurück! Betrachten wir das grosse Bild.

Wir wissen immer mehr über den Aufbau von Materie, des Universums, der Welt. Wir kennen die gewaltigen Energien die in der Spaltung und Fusion liegen.

Wir können Rover auf dem Mars fahren lassen und 13 Milliarden Jahre in die Vergangenheit schauen. Wir entwickeln KI, digitalisieren den Planeten, wollen den Mond besiedeln.

Und im Jahr 2024 wollen wir dann wirklich unsere Energie für die Zukunft aus drehenden Windmühlen gewinnen die sich zum erstenmal 1600 regten. Ernsthaft! 😳

Und das nur weil irgendwer den Quark mal lustig fand!

Wenn uns hier nicht besseres einfällt sollten wir vielleicht auch wieder Postkutschen einführen.

Nur werden wir das alles nicht erreichen wenn wir Ideologen vom Typ Trittin an den Schaltstellen haben der sein ganzes Leben an die Sabotage des Fortschritts verschwendet hat und Schnappatmung bekommt wenn er nur das Wort Atom hört.
 
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Motoplex
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