Aber ich bin gespannt, wie ihr mir das Problem mit der Entsorgung des Atommülls erklärt und mir die Frage beantwortet, weshalb kein Versicherer ein Atomkraftwerk versichern würde.
Tja wie sage ich‘s ohne polemisch zu werden.
Grüne Weitsicht den einzigen grundlastfähigen CO2 freien Energieträger abzuschalten hat nicht, wiederhole nicht, dazu geführt dass es keinen Atommüll gibt.
Und das Problem Atommüll hätte sich auch nicht dramatisch verschärft wenn man 6 Atomkraftwerke solange hätte laufen lassen bis nicht mehr die Gefahr besteht Deutschland in eine massive, existenzbedrohende Energiekrise zu stossen.
Der grünedeutsche Sonderweg Energie zum Luxusgut zu machen, für Deindustrialisierung zu sorgen, jeden Gedanken an andere inhärent sichere Atomkraftwerke bloss nicht zu denken und sich neuen Ideen für Atomkraftwerke zu verschliessen sorgt sicherlich nicht dafür dass Deutschland da seine ehemalige Technologieführerschaft zurück gewinnt.
Der grüne Sonderweg, der uns zwingt immer mehr Atomstrom aus dem Ausland einzukaufen, soweit geht die Ideologieverbissenheit Gott sei Dank noch nicht, führt - SURPRISE - an anderer Stelle zu Atommüll.
Aber das interessiert ja nicht, ist ja woanderste, da darfs ruhig strahlen. Das ist so wie die geradezu fetischhafte Liebe von Habeck & Co. zu LNC Gas aus den USA.
Dreckiges umweltzerstörerisches Fracking Gas. Egal, gib’s mir! Der Dreck bleibt woanders. Deutschland bleibt sauber die eigene Ideologie auch.
Auch die immer wieder beschworene GEFAHR von AKW ist, liebe Grüne ihr müsst jetzt ganz tapfer sein, NICHT gebannt wenn man nur Atomstrom nutzt aber dummerweise keinen produziert.
Wenn ein AKW in Frankreich kollabieren sollte wird der Fallout auch über die deutsch französische Grenze getragen. Westwind lässt grüssen. Da staunt Trittin dann aber!
Das Versichererthema ist keines. Das wird immer wie ein Fanal für die ultimative Gefährlichkeit in die Luft gereckt. Versichern kann man alles, es kommt nur auf die Prämie an.
Da aber keiner so blöd ist solche Prämien zu zahlen bleibt es eine abstrakte Gefahr.
So wie dass Sturmfluten das Haus mitnehmen, Erdbeben es einstürzen lässt, Erdrutsche es verschütten oder der Meteor es trifft.
Tja. Da frage ich mich doch sind wir augenblicklich in irgendeiner Form in einer besseren Situation jetzt wo die bösen AKW unseren Strompreis nicht mehr drücken können, oder sind wir irgendwie genauso gefährdet von radioaktivem Fallout und ratlos was Atommüll angeht.
Hat sich unsere Situation irgendwie kurz-und mittelfristig spürbar verbessert? Oder wären wir nicht verdammt besser dran wenn wir so schlau gewesen wären in einer Energiekrise NICHT einen stabilen preiswerten Energieträger abzuschalten.
Die Frage möge jeder für sich beantworten.