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Grandios! So macht man Stimmung!

Da stimmt doch garnix!

„Motorradfahrer RAST Fahradfahrer tot‘

Ob das kleine Ding schon als Motorrad gilt, keine Ahnung. Nirgendwo steht dass er zu schnell war. Das insinuieren er wäre zu schnell gewesen durch das Wort „rast“ ist also reine Unterstellung.

Der Fahrradfahrer hat wohl die Vorfahrt misachtet, also ist er ursächlich schuld an dem Unfall und wenn er einen Helm getragen hätte könnte er womöglich noch leben.

Also bei genauer Betrachtung der Umstände bleibt von der Headline nicht viel über! 🤬😱🙈🤮
Genau das hab ich heute auch zugesendet bekommen!

Das ist die originale Meldung aus dem Polizeibericht:

Bildschirmfoto vom 2024-09-05 13-35-18.webp

1.) War der Unfall innerorts,
daß der Mopedfahrer "gerast" ist steht auch nirgends,
nicht mal von überhöhter Geschwindigkeit, wie sonst üblich, ist die Rede

2.) Bopfingen ist Luftlinie ca. 86km und Fahrtstrecke ca. 100km von Stuttgart weg.

3. Das der Fahrradfahrer "meterweit" durch die Luft geflogen ist, entspringt auch nur der Fantasie der Charlotte Mahnke
lt. Polizeibericht ist der Radfahrer mit Kopf auf die Bordsteinkante gefallen.


Tragisch isses allemal, allerdings sollte sowas nicht auf dem Rücken der Motorradfahrer ausgetragen werden!
Wenn ich mir das Mopedle anschau ist das ne 125er KTM,
vermutlich also ein recht junger Fahrer!
Der muss sich jetzt wohl ein Leben lang mit der Sache rumschlagen,
das hilft ein solche Berichterstattung schon gar nicht!


Fazit:
Die Trulla Mahnke hätte wohl besser eine Karriere als Märchenschreiberin eingeschlagen
und in der Schule in Erdkunde besser aufpassen sollen.

Das Drecksblatt Bild taugt maximal zum Biomüll einwickeln oder sich den Hintern damit putzen!
Wobei ich mit beim ersteren nicht sicher bin,
ob das dem Kompost gut tut, bei dem Anteil an Druckerschwärze mit ihren mega fetten Überschriften!
 
Genau das hab ich heute auch zugesendet bekommen!

Das ist die originale Meldung aus dem Polizeibericht:

Anhang anzeigen 136299

1.) War der Unfall innerorts,
daß der Mopedfahrer "gerast" ist steht auch nirgends,
nicht mal von überhöhter Geschwindigkeit, wie sonst üblich, ist die Rede

2.) Bopfingen ist Luftlinie ca. 86km und Fahrtstrecke ca. 100km von Stuttgart weg.

3. Das der Fahrradfahrer "meterweit" durch die Luft geflogen ist, entspringt auch nur der Fantasie der Charlotte Mahnke
lt. Polizeibericht ist der Radfahrer mit Kopf auf die Bordsteinkante gefallen.


Tragisch isses allemal, allerdings sollte sowas nicht auf dem Rücken der Motorradfahrer ausgetragen werden!
Wenn ich mir das Mopedle anschau ist das ne 125er KTM,
vermutlich also ein recht junger Fahrer!
Der muss sich jetzt wohl ein Leben lang mit der Sache rumschlagen,
das hilft ein solche Berichterstattung schon gar nicht!


Fazit:
Die Trulla Mahnke hätte wohl besser eine Karriere als Märchenschreiberin eingeschlagen
Normalerweise ein Fall für den Presserat, aber die BLÖD schmückt sich wahrscheinlich eh nur mit jeder Rüge.
Das Drecksblatt Bild taugt maximal zum Biomüll einwickeln oder sich den Hintern damit putzen!
Wobei ich mit beim ersteren nicht sicher bin,
ob das dem Kompost gut tut, bei dem Anteil an Druckerschwärze mit ihren mega fetten Überschriften!
Die BLÖD ist ein Blatt das die Meinungen des Bürgers im Sinne der Verleger beeinflussen soll, nichts weiter. Tatsachen sind da nur im Weg. Jede Empörung, die sie auslösen können, ist ihnen offensichtlich recht.
 
Das Drecksblatt Bild taugt maximal zum Biomüll einwickeln oder sich den Hintern damit putzen!
Wobei ich mit beim ersteren nicht sicher bin,
ob das dem Kompost gut tut, bei dem Anteil an Druckerschwärze mit ihren mega fetten Überschriften!
Leider ist Pfingsten 2008 mein damalige mechaniker Timm, bei der versuche einen Reh auszuweichen , todlich verungluckt mit seine maschine , und der Scheiss Zeitung hat nichts besseres zu tuen als in der oberen drittel vom ihre Bundesweite Zeitung , auf seite eins ein Foto vom Timms abgeckten Leiche auf der Straße zu drucken, mit der Überschrift " Biker 21 Rast in den Tod" in den folgende Montags ausgabe, für mich komplett rucksichts los, und ohne an die hinterbliebenden zu denken, als ob seine Mutter nicht genug zu kämpfen hätte in den Moment . Einfach sensations geile Arschlöcher !
 
Schöne Analyse, absolut nachvollziehbar. Was der CDU jedoch an den Wahlurnen zugute kommt, ist die Tatsache, dass man jetzt die Rhetorik der AfD ein Stück weit aufgreift und somit da wieder ganz viele Stimmen zurückholt. Das erfordert aber auch ein enormes Geschick dabei, sich jederzeit trotzdem von der AfD abzugrenzen, damit die nicht sagen können "Siehste, haben wir doch schon lange gewusst, dass es so und nicht anders laufen muss". Fraglich, ob die CDU das wirklich so schafft, sonst hat die von dir zitierte Strategie der AfD wirklich den Nagel auf den Kopf getroffen.

Die Untersuchungsausschüsse als Mittel um Konkurrenzparteien bloßzustellen finde ich sogar ausgezeichnet, das hatten wir bislang viel zu wenig. In diesem Punkt sind dann die Medien gefragt, ob sie das Spiel der Fake-News mitspielen wollen. Stand heute unwahrscheinlich.


Die Sendung, die du meinst:

Finde ich auch sehr lehrreich. Die krassen Besitzverhältnisse im Osten waren mir bekannt, aber die psychologischen Mechanismen, besonders die Verlustängste, die zu diesem Wahlverhalten im Osten führen, habe ich in dieser Dimension nicht so eingeschätzt, aber es macht absolut Sinn.
Andererseits weisen die Herren Serrao und Kazim zurecht darauf hin, dass die aktuelle Sche*ß-Politik möglicherweise der wichtigste Treiber des Wahlverhaltens ist. Solange man die Wähler als mündige Menschen ernst nehmen will, MUSS man diesen Faktor umso höher bewerten, sonst delegitimiert man den Wähler automatisch und ganz bequem, sobald sein Verhalten nicht in den eigenen Kram passt.
Denn das macht allen voran die Grüne Partei ganz besonders gerne mit Sätzen wie "EINIGE WÄHLER SIND VON UNSERER POLITIK ÜBERFORDERT", "Die Menschen sind einfach verunsichert", usw.
Als ob es sich um kleine Kinder handelt.

Als gänzlich Unbeteiligter muss das aktuelle Politikgeschehen in Deutschland hochinteressant wirken, denn so instabil war unsere Demokratie und wirtschaftliche Lage schon lange nicht mehr und Außenpolitisch ist durch die zeitliche Überschneidung mit dem Ukrainekrieg und den Wahlen in den USA ebenfalls massiv Zündstoff drin. Wir sind mittendrin und versuchen, uns einen Reim auf die ganze Sache zu machen und unsere Mitbürger zu verstehen. Ganz zu schweigen davon, was die Zukunft wohl bringt.
Gute Zusammenfassung.

Trotzdem habe ich das Gefühl dass die Politik die Situation und Geschichte in den östlichen Bundesländern komplett ignoriert.
Den zweiten Weltkrieg haben die Deutschen gemeinsam zu verantworten, aber wirklich büßen, mussten nur die östlichen Bundesländer.
Während nach 45 die westlichen Bundesländer und 17 weitere europäische Länder am ERP European Recovery Program teilnehmen durften und mit Geld versorgt wurden (auch Marshall Plan genannt), durften die östlichen Bundesländer nicht daran teilnehmen und ein Großteil der Fabriken wurde demontiert und die Arbeiter wurden auch direkt mitgenommen. Der Osten hat das 130(!) fache an Reparationen zahlen müssen.
Nach der Wiedervereinigung, sind reiche Wessis in den Osten und haben sich Immobilien in den größeren Städten und Firmen unter den Nagel gerissen. Die Ossis hatten gar keine Chance, da sie ja in der DDR kein Vermögen haben durften. 70% durften sich eine neue Arbeit suchen, meist schlechter bezahlt und mit weniger Verantwortung. Selbst über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung (und dieses Wort ist ein schlechter Witz, den es war ein Übernahme!), ist der Anteil des Ostens an der Erbschaftssteuer nur zw. 2 und 3%, das Armutsrisiko 6 mal höher als im Westen. 22% Lohnunterschied bei gleicher Arbeit. Es gibt kaum Ossis auf Spitzenpositionen, denn die Elite wählt ihre Nachfolger aus sich selber. Und es wird nicht besser! Wir erleben zwei Länder innerhalb der BRD. Auf eine gemeinsame Verfassung und eine neue gemeinsame Hymne hat man damals leider auch verzichtet.
Nach 90 musste quesi jeder von neu beginnen und das ohne Kapital.
Die Wohlstandsdekadenz der alten Bundesländer ist dort natürlich noch nicht angekommen - wie denn auch?
Und dann kommen immer wieder Politiker und Medien die meinen "die Ossis sollen aufhören zu jammern".
In den Führungsetagen der BRD Leitmedien gibt es quasi keine Ostdeutschen und fast alle regionalen Medien sind in der Hand von westdeutscher Medienunternehmen.
Selbst als Wessi ist es auffallend, wie negativ und abwertend auch von Toppolitikern immer wieder über Ossis geredet wird. Da wird dann wieder vom Spuk der Wahlen im Osten geredet und man ist froh wenn er vorbei ist und die Wahlen in Bundesländern kommen, die wirklich was zählen.
Wenn man aufgrund der Fakten davon ausgeht dass sich die Leute im Osten durchaus als unterdrückte Minderheit sehen (dürfen), dann lässt sich die ein oder andere Sichtweise schon nachvollziehen.
Ich kann weiterhin nicht verstehen wieso man der AFD auf den Leim geht, denn die wird den Leuten selbst nach dem Parteiprogramm nicht helfen. Dass man aber Linksextrem (Linke oder BSW) wählt, lässt sich dadurch zumindest in Kleinem verstehen.

Nach 34 Jahren braucht immer noch man einen "Ostbeauftragten"???
Es werden stolz irgendwelche uralten Kolonialschätze an Afrika zurück gegeben während die Hälfte der Immobilien und Firmen von Wessis übernommen wurden.
Man will den Ossis nahebringen wie Demokratie funktioniert, während die Ossis SELBER und EIGENMÄCHTIG einen ganzen Staat zum Einsturz gebracht haben und man sie eigentlich - egal was sie demokratisch seit Jahren wählen - nie ernst nimmt. Ich sehe hier wenig demokratische Gestaltungsteilhabe...
Vor dem Hintergrund des nahezu irreparablen ökonomischen Ungleichgewichts: Wenn im Osten ein Großteil der Bürger fleißig einer Arbeit nachgeht, dafür aber nicht adäquat und fair bezahlt wird und dann immer wieder neue Programme aufgelegt werden, die entweder Nichtdeutschen oder nicht-arbeitenden Menschen zu Gute kommen, dann muß man kein Raketenwissenschaftler sein, um zu erahnen, dass dies nicht gut ankommt.
Das ist weder Neid, noch rechtes Gedankengut, sondern schlicht und einfach erstmal fehlende soziale Gerechtigkeit innerhalb der eigenen Bevölkerung. Und sorry, die eigene Bevölkerung sollte nunmal an erster Stelle stehen, bevor man sich mit den Problemen anderer Gruppen befasst.
Dieser Kritik müssen sich alle Altparteien gleichermaßen stellen und sinnvolle Antworten finden.

BTW: komme nicht aus dem Osten, sondern aus dem Westerwald ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß das der Flo?????
Ein bisschen....
 
Sehr schade, nun ist es rum. Aber alles geht irgendwann zu Ende.
Danke für über 20 Jahre besten britischen, politisch inkorrekten, Humor😂👍🏽
Anhang anzeigen 136674
Yep! Schade! Aber Top Gear fand ich ehrlich gesagt besser.

War irgendwie heimeliger. Das versiffte kleine Studio, die runtergekommene Rennstrecke.

Unvergessen „Star in a Reasonably-Priced Car“!

Oder die Folge in der sie „campten“ gehen wollten.
3 Wohnwagen hinter 3 Range Rover gehängt und dann durch Wälder, über Wiesen und Äcker, Luftlinie zum Campingplatz bis nur noch der Gitterrahmen des Wohnwagens übrig war!

Ich lag schreiend vor lachen vor der Glotze!
 
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Motoplex
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