Alles doof Thread ....

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Tja meine bescheidene Meinung und Hoffnung ist, das die sich in dem nächsten Jahr genauso spalten und unbedeutend werden wir die Linken.
Da in beiden Parteien einen extremen linken Flügel gibt.Für den jeweiligen linken Flügel ist Demokratie " meine ideale sind das einzig richtige, und jeder der ne andere Meinung hat ist der Feind " .
Und spätestens wenn die SPD nicht mehr Regierungspartei ist, wird da der linke Flügel auch nach ihrer Art von Demokratie ( Diktatur) rufen.
Schließlich gibt es bei den linken Flügel, noch genügend Putin Verehrer.
Die einparteien Demokratie ist jedenfalls die effektivste Demokratie 😏🤔.
Da gibt es keine unnötigen Diskussionen und Verhandlungen mit anderen Parteien, die nur wertvolle Zeit und Geld kosten 😉.
 
Zum Thema Feminismus…:
Feminismus als Begriff ist glaube ich von vielen negativ assoziiert. Per Definition dreht es sich ja „nur“ darum, eine systematische Ungleichbehandlung von in diesem Fall Frauen allein aufgrund des Geschlechts zu beseitigen. Damit im Grunde nichts, was man schlecht finden kann und vor allem etwas, dass gesetzlich festgeschrieben ist.
Nur blöd, dass es noch immer nicht überall (in D) so ist. Also gibt es definitiv etwas zu tun.
Was aber oft als negativ am Feminismus wahrgenommen wird ist die Tatsache das einige unter feministischer Flagge über das Ziel hinausschießen, was dann entsprechend kontraproduktiv ist. So müsste eine Feministin sich beispielsweise eigentlich für die Abschaffung von Frauenparkplätzen in Parkhäusern einsetzen, wenn sie für Gleichbehandlung der Geschlechter eintritt… Aber eine derart definitionsgerechte Auslegung wird nicht gemacht und da sieht man wie ich finde sehr gut das eigentliche Problem… es gibt nunmal Unterschiede zwischen Mann und Frau, die durchaus nichts Schlechtes sind und gesellschaftlichen Konsens finden. Und da macht es keinen Sinn unreflektierte Gleichmacherei durchzudrücken.
 
So müsste eine Feministin sich beispielsweise eigentlich für die Abschaffung von Frauenparkplätzen in Parkhäusern einsetzen, wenn sie für Gleichbehandlung der Geschlechter eintritt… Aber eine derart definitionsgerechte Auslegung wird nicht gemacht und da sieht man wie ich finde sehr gut das eigentliche Problem…
Du vergisst den eigentlichen Grund für die Frauenparkplätze. Es geht ja mitnichten darum, Frauen bevorzugt Parkraum zur Verfügung zu stellen, sondern um entweder überwachte Parkplätze, oder solche, die möglichst nah am Ausgang liegen, um die Angst vor einer Vergewaltigung zu minimieren. Eine Feministin wäre da genauso betroffen wie eine nicht-Feministin (die es eigentlich gar nicht geben dürfte).

Daher ist das Ziel der Feministin (und hoffentlich aller anderen Bürger) die Abschaffung des Sexismus. Wenn keine Vergewaltigungen mehr passieren, dann gehen die Frauenparkplätze von ganz alleine.
 
Im Übrigen sind diese Frauenparkplätze viel, viel älter als die ganze Scheißdiskussion über die Asylanten, die deutsche Frauen belästigen. Die meisten Vergewaltigungen werden immer noch von deutschen Tätern begangen, häufig in der eigenen Familie.
 
Feminismus im Sinne von Gleichstellung und nicht Gleichmacherei von Mann und Frau war und ist ein wichtiges Thema.

Leider zieht dieses Thema magisch eine gewisse Klientel an die mit „Verwirrte“ noch sehr euphemistisch charakterisiert sind.

Einfach lautstark etwas Umfassendes fordern zu können, mit der unumstößlichen Gefühl etwas Gutes und Richtiges zu tun, lässt diese Klientel auf einer Wolke schweben und in der Gewissheit baden sich alles erlauben zu können und immer Recht zu haben.

Vernünftige, an Realitäten orientierte Diskussionen sind dann ausgeschlossen.

Gerne wird diese Gewissheit dann auch auf alle möglichen andere Gebiete übertragen auf denen man dann auch immer Recht hat! 😱🙈🤬
 
Im Übrigen sind diese Frauenparkplätze viel, viel älter als die ganze Scheißdiskussion über die Asylanten, die deutsche Frauen belästigen. Die meisten Vergewaltigungen werden immer noch von deutschen Tätern begangen, häufig in der eigenen Familie.
Das ist eine bemerkenswerte Sichtweise der Dinge.
Inwiefern die Diskussion über steigende Zahl von Belästigungen, Vergewaltigungen oder gar Massenvergewaltigungen die durch Einwanderer geschieht eine „Scheissdiskussion“ ist müsstest Du mir bitte näher erläutern.

Und wenn eine Bevölkerungsgruppe die Du als „deutsch“ qualifizierst (nach welchen Kriterium) und die x-fach grösser ist als ein Minorität, eine, in absoluten Zahlen, höhere Fallziffer hat als diese Minorität, aber relativ gesehen weit unter der Minorität liegt, kann man das wohl kaum als Argument ins Feld führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Übrigen sind diese Frauenparkplätze viel, viel älter als die ganze Scheißdiskussion über die Asylanten, die deutsche Frauen belästigen. Die meisten Vergewaltigungen werden immer noch von deutschen Tätern begangen, häufig in der eigenen Familie.
Und genau das ist der Punkt den ich meine… es gibt meines Wissens nicht mal Daten die belegen, dass Parkhäuser besonders gefährlich in diesem Kontext wären. Wie du selbst sagst oft Partner, Ex oder Familie… es geht in diesem speziellen Fall um eine subjektive Wahrnehmung von Angst und Schutzbedürfnis. Das kann man so machen und ich will das auch nicht abschaffen. Wie geschrieben: Unterschiede, gesellschaftlicher Konsens und so.
Aber es ist eben explizit eine geschlechterspezifische Ungleichbehandlung und der Auflösung eben jener Dinge nicht dienlich.
 
Ich verstehe Deinen Gedanken, aber Parkhäuser und Frauenparkplätze sind nun wirklich ein völlig undankbares Sujet um Feminismus zu diskutieren.

Die Einrichtung von Frauenparkplätzen ist vernünftig, nachvollziehbar und selbst wenn sie nur das subjektive Sicherheitsgefühl stärkt eine vollkommen sinnvolle Einrichtung.

Wir hatten in Südafrika auch einige unangenehme Situationen in denen ich heilfroh war nicht hunderte Meter durch völlige Finsternis laufen musste um zum Auto zu gelangen.
 
Und genau das ist der Punkt den ich meine… es gibt meines Wissens nicht mal Daten die belegen, dass Parkhäuser besonders gefährlich in diesem Kontext wären. Wie du selbst sagst oft Partner, Ex oder Familie… es geht in diesem speziellen Fall um eine subjektive Wahrnehmung von Angst und Schutzbedürfnis. Das kann man so machen und ich will das auch nicht abschaffen. Wie geschrieben: Unterschiede, gesellschaftlicher Konsens und so.
Aber es ist eben explizit eine geschlechterspezifische Ungleichbehandlung und der Auflösung eben jener Dinge nicht dienlich.
Die geschlechterspezifische Ungleichbehandlung ist allerdings jahrhundertealter Fakt, allerdings zu Ungunsten der Frauen. Wie man sich da von der Männerseite her an Frauenparkplätzen aufreiben kann, ist mir unbegreiflich.

Man(n) konnte zwar vorher schalten und walten wie man(n) wollte, scheiß auf gleiche Rechte, aber wenn Frauen Gerechtigkeit fordern, dann doch bitte sofort perfekte Gleichberechtigung und um Gottes Willen auch nicht ein Fitzelchen Vorteil für Frauen. Da geht sofort das Geschrei los.

Ich bin jetzt wieder hier raus. Sonst muss ich nachher doch noch kotzen.
 
Wie gesagt, ich will da garnicht dran rütteln. Es ist nur ein Beispiel von vielen, wo es dann doch gar keiner schlimm findet, dass es explizit nicht gleich behandelt wird. Es ist akzeptiert und total okay, aber es sind eben genau solche tolerierten Ausnahmen, die die Kraft der gesetzlichen Regelung aushebeln. Es gibt einen Unterschied zwischen dem was gesellschaftlicher Konsenz und dem was juristischer Fakt ist. Dieser Unterscheid ist ein großer Graubereich der je nach geschlechterspezifischer Sichtweise mal so mal so ausgelegt wird. Dessen muss man sich einfach bewusst sein, wenn man nach Gleichbehandlung ruft.
 
Man(n) konnte zwar vorher schalten und walten wie man(n) wollte, scheiß auf gleiche Rechte, .
Was war dass denn? Ich hab Man ( n ) geschrieben, nur ohne Leerstellen, und da wird ein Emoticon draus?
 
Und genau das ist der Punkt den ich meine… es gibt meines Wissens nicht mal Daten die belegen, dass Parkhäuser besonders gefährlich in diesem Kontext wären. Wie du selbst sagst oft Partner, Ex oder Familie… es geht in diesem speziellen Fall um eine subjektive Wahrnehmung von Angst und Schutzbedürfnis. Das kann man so machen und ich will das auch nicht abschaffen. Wie geschrieben: Unterschiede, gesellschaftlicher Konsens und so.
Aber es ist eben explizit eine geschlechterspezifische Ungleichbehandlung und der Auflösung eben jener Dinge nicht dienlich.
Doch die gibt es natürlich. Wird aber in kriminolgischen Lagebildern anders ausgewiesen. Es geht nicht um die Eigenschaft Parkhaus, sondern um die räumlichen Gegebenheiten der Verwirklichung einer Tat. Und da sind Parkhäuser, U-Bahn-Stationen mit mehreren Ein-/Ausgängen oder Parks eben grundsätzlich besser geeignet und häufiger genutzt, um Gewaltdelikte zu verwirklichen. Das hat nichts mit subjektivem Empfinden zu tun, sondern ist belegbar. Und daher ist es nur richtig, dass Frauen als besonders von Sexualdelikten betroffene Gruppe geschützt werden, das ist keine Ungleichbehandlung. Das hat auch nichts mit "gesellschaftlichem Konsens" zu tun, sondern mit klaren Fakten der Kriminalitätsprävention. Da hast Du Dich ein bisschen vergaloppiert...
 
Mmmh - wenn ich so nachdenke, habe ich bisher selten bis nie in einem Parkhaus eine Frau vergewaltigt. Ich will das für die Zukunft nicht komplett ausschliessen, denke aber, dass mich persönlich einparkende Frauen zumindest sexuell eher nicht erregen.
Zumindest habe ich jetzt aber was dazu gelernt. Bisher dachte ich immer, dass man Frauenparkplätze deswegen einrichtet, damit das ungeschickte Lieschen nicht ständig den Benz von normalen Menschen den Lack verkratzt oder noch schlimmere Parkrempler fabriziert.
Grundsätzlich sehe ich auch nur wenige Situationen, in denen eine Frau Autofahren müsste. Klar - manchmal will man sich das Geld fürs Taxi nach der Kneipe sparen und lässt sich von der Frau abholen. Aber das ist eigentlich auch erst so ab 3 Promille die gefahrlosere und günstigere Alternative zur Trunkenheitsfahrt. Generell verstehe ich auch nicht, wieso man auf der einen Seite den Schrank voller Schuhe haben muss und dann nicht mal ein paar Meter damit laufen kann. Aber da bin ich tolerant geworden. Ist eben alles nicht mehr wie früher. Am Ende sollte man sich immer klar machen, dass irgendwo in fast jeder Frau auch ein kleiner Mensch steckt.
Zu den Themen Gleichbehandlung und Migration denke ich auch, dass nach den vielen jungen Männern aus südlicheren Gefilden jetzt mal umgesteuert werden müsste und nur noch junge Frauen aus nördlicheren Ländern ins Land geholt werden. Gerne aus Schweden.
 
Oh man, jetzt bin ich der Buhmann weil ich was gegen Frauenparkplätze gesagt hab :X3::ROFLMAO:
Nochmal - ich hab nix gegen Frauenparkplätze, will keine Gefährdung negieren oder sonst irgendwas daran ändern. Bestenfalls werden die Standards für Frauenparkplätze, wie ordentliche Beleuchtung und Videoüberwachung auf alle Stellplätze im Parkhaus übertragen, dann hätten auch alle was davon.

Der Frauenparkplatz diente einfach als plakatives Beispiel, dass es eben keinen Sinn macht, ohne Differenzierung Gleichbehandlung zu fordern.
 
Lustig, dass du das auf mich beziehst. Dabei sind meine Eltern erst als Kinder nach Deutschland gekommen, ich selbst habe von 33 Lebensjahren 26 Jahre im Ausland gelebt. 2/3 meiner Kindheitsfreunde sind "Jugos". Insgesamt 2 Jahre habe ich in der Subsahara in fundamentalislamischen Ländern gearbeitet, im täglichen Kontakt mit dem hiesigen Volk, und viele Freundschaften geschlossen, die teilweise bis heute halten. Außerdem war ich ehrenamtlich in Zimbabwe und Äthiopien für Hilfsorganisationen tätig. Als früherer Bauarbeiter waren 4/5 meiner Arbeitskollegen Migranten erster Generation und wir haben großartig zusammengearbeitet und gemeinsam gelacht, bis die Bauchkrämpfe kamen, und die Herkunft war scheißegal.
Aber hey, mit dem Background ist man immer noch nicht in der Lage zu differenzieren, oder?

Zum Rest äußere ich mich frühestens heute Abend, wenn ich wieder am PC sitze.
 
Du kommst vermutlich auch nie in die Situation, spät abends mit einer jungen Frau als Begleiterin U-Bahn in einer der Großstädte zu fahren. Das Sicherheitsgefühl ist beschissen. Die Zahlen zeigen, warum. Die eigenen Augen auch, von überall wird die Frau hemmungslos von Gruppen dunkelhäutiger Halbstarker angestarrt. Das war vor 2015 nicht Normalität.

Das Asterix-Bildchen war eher als augenzwinkernde Anspielung auf deine „dunkelheutigen Halbstarken“ die vor 2015 noch nicht da waren bezogen. Dass dich das so triggert…

Ich bin überglücklich, dass endlich erste Köpfe von diesem niederträchtigen Pack rollen
In Anbetracht deines Schlusssatzes bezüglich Politiker hätte ich erwartet, dass dir„robuste“ Worte durchaus geläufig sind. 😜
 
@Tuona Feminismus mit dem Ziel der Gleichberechtigung trage ich uneingeschränkt mit. Aber da ist schon der Name der Bewegung kaputt, da sie ausschließlich den Bezug zum weiblichen Geschlecht herstellt.

Dass es noch eine sehr laute Gruppe von "Feministen" gibt, die irgendwo mal falsch abgebogen sind und eher als SJWs, Heulsusen und Dauerbeschwerte wahrgenommen werden hilft da eher nicht.
 
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