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Ich denke man muss aufpassen, dass Gleichberechtigung nicht nur das Einfordern von Rechte bedeutet, sondern auch die anteilige Übernahme von Pflichten. Gleichberechtigung ist nämlich nicht automatisch immer nur mit der Abschaffung von Nachteilen verbunden. Ich sage nur Wehrdienst. Ich habe nicht verstanden, warum der geplante Musterungsfragebogen von männlichen Personen obligatorisch ausgefüllt werden muss, während weibliche Personen wählen könnten, ob sie den Fragebogen ausfüllen wollen oder nicht. Zu diesem Thema habe ich keine Rufe aus der weiblichen Bevölkerung gehört, die hier Gleichberechtigung eingefordert haben.
 
Doch ! Ich wollte zur Bundeswehr!
Aber ich durfte nicht an die Waffe sondern nur Sanitäter oder sowas machen…
Ich wollte aber Jets fliegen 😇

Ist aber lange her und mittlerweile geht das auch für Frauen.
Wow Kampfschnegge 👍🤘des wäre schon was gewesen wenn ich zu meiner Zeit paar Frauen nur gesehen hätte uffem Truppenübungsplatz des hätte schon mal geholfen 🤷🏻‍♂️🙈😂🤣😉
 
Ohne scheiss… ich habe echt mit denen diskutiert was der Mist soll… ich hätte in den kühnsten Träumen damals nicht gedacht, dass man das als Frau nicht darf… wenn ich doch den Eignungstest und die Prüfungen bestehe ist es doch scheiss egal was für ein Geschlecht… ich wollte ja keine Sonderbehandlung …
 
Ohne scheiss… ich habe echt mit denen diskutiert was der Mist soll… ich hätte in den kühnsten Träumen damals nicht gedacht, dass man das als Frau nicht darf… wenn ich doch den Eignungstest und die Prüfungen bestehe ist es doch scheiss egal was für ein Geschlecht… ich wollte ja keine Sonderbehandlung …
Ich hätte Dich sofort zur Einkleidung geschickt und ab zur Grundausbildung(y) natürlich von der
Romantischen Vorstellung wie im Film Ein Offizier und Gentelman hättest Dich Verabschieden müssen
eher Full Metal Jacket 🤷‍♂️🙈🤣😂
 
Ohne scheiss… ich habe echt mit denen diskutiert was der Mist soll… ich hätte in den kühnsten Träumen damals nicht gedacht, dass man das als Frau nicht darf… wenn ich doch den Eignungstest und die Prüfungen bestehe ist es doch scheiss egal was für ein Geschlecht… ich wollte ja keine Sonderbehandlung …
Die Regeln wurden halt schon immer von Männern gemacht. Frauen sind das "schwache Geschlecht" und daher ja gar nicht fähig, nen Jet zu fliegen oder gar zu kämpfen. Außerdem brauchen wir die zu Hause für Kinder/Küche/Kirche 👅
 
Die Regeln wurden halt schon immer von Männern gemacht. Frauen sind das "schwache Geschlecht" und daher ja gar nicht fähig, nen Jet zu fliegen oder gar zu kämpfen. Außerdem brauchen wir die zu Hause für Kinder/Küche/Kirche 👅
Ich weiß nur eins wenn zwei Frauen miteinander Streiten ☝️ Sitzt der Teufel in der Eck und lernt 🤷‍♂️
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tuona Feminismus mit dem Ziel der Gleichberechtigung trage ich uneingeschränkt mit. Aber da ist schon der Name der Bewegung kaputt, da sie ausschließlich den Bezug zum weiblichen Geschlecht herstellt.
Womit Du die Historie völlig ausblendest.
Darf ich Dir den Wikipedia-Artikel empfehlen, der erklärt das ziemlich ausführlich:
Dass es noch eine sehr laute Gruppe von "Feministen" gibt, die irgendwo mal falsch abgebogen sind und eher als SJWs, Heulsusen und Dauerbeschwerte wahrgenommen werden hilft da eher nicht.
Und wer sind die Wahrnehmenden?
 
Ist jetzt etwas mehr Text geworden als gedacht, aber wenn die Finger einmal am tippen sind…

Jetzt nur mal Thema Flüchtlingspolitik und ein bisschen Feminismus.

Die meisten Menschen hier in Mitteleuropa können die Brutalität und Rücksichtslosigkeit der Gesellschaft, aus der diese jungen Männer kommen, in ihrer Dimension nicht erfassen, weil wir seit Generationen ein funktionierendes Zusammenspiel aus Erziehung und Staatsapparat haben, der das Zusammenspiel einer Gesellschaft mit Rücksichtnahme auf das Individuum regelt. Bei uns sind alle erst mal gleich viel wert und je nach vom System zugeordneter Funktion haben die einen mehr Weisungsbefugnisse, die anderen weniger, und die große Mehrheit akzeptiert das. Für syrische oder afghanische Flüchtlinge ist das ein komplett abstraktes Konzept.

Diese Flüchtlinge kommen aus einer Welt, in der das Recht des Stärkeren über allem steht und treffen hier auf eine Gesellschaft, in der das auf den ersten Blick komplett ausgehebelt wurde. Polizei und Militär werden in ihrer Heimat nicht als übergeordnete, sinnvolle Ordnungshüter respektiert, sondern stellen ihr Weisungsrecht ausschließlich mit überlegener Waffengewalt und Organisation her. Und dann kommen diese Männer in ein Land, wo der Staat in jeglicher Hinsicht in für sie unbegreiflicher Laschheit agiert. Und schöne, schwache Frauen wie Freiwild ohne Schutz herumlaufen, ja, sogar große Flächen ihrer Haut bereitwillig präsentieren, als Einladung quasi.

Kaum jemand von uns ist jemals in eine unausweichliche Situation gekommen, wo der physisch Stärkere mit dem Gegenüber macht, was er will. Das ist in vielen Regionen der Welt Alltag.

Dort läuft es so: Treffen zwei Gruppen von Kontrahenten aufeinander, wird erst mal abgewogen, welche davon wie viele Mitglieder und Waffen hat und dementsprechend die Chancen sind, als Sieger hervorzugehen. Verhandlungsspielraum und Gespräche gibt es nur, wenn die Kräfte ausgewogen sind. Die lachen sich kaputt, wenn ein Philippos in Bad Oeynhausen mit seinem Freund versucht, sich einer 10-köpfige Truppe verbal zu stellen. Das Einzige was die beiden hätte retten können, wäre weglaufen oder eine Pistole in der Tasche gewesen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man diesen Männern nicht prinzipiell die Menschlichkeit absprechen kann. Sie kennen die Welt einfach nicht anders. Aber willst du in deren Umfeld überleben, musst du dich an ihr Niveau anpassen, von Sekunde 1 an unnachgiebige Stärke demonstrieren, sonst wirst du gnadenlos ausgenommen und lebendig zerfleischt. Ich könnte einen Actionthriller über meine Zeit in Afrika schreiben. Da waren krasse Situationen dabei, die auch mal ganz übel hätten ausgehen können. Mir braucht kein behüteter Deutscher vorzuwerfen, die Sicherheitslage in Deutschland zu überdramatisieren. Ich weiß, wie es läuft, wenn deutsche Maßstäbe in einer dunklen Gasse nicht mehr gelten.

Eine Frau kann in der Wahrnehmung dieser Leute per se nicht stark sein, also, wie zum Teufel soll man sie ernst nehmen? Und damit kann ich einen schönen Bogen zu Baerbock und ihrer feministischen Außenpolitik spannen. Sie hat als Frau von vornherein keine Gesprächsgrundlage mit Gesprächspartnern wie den Taliban. Feminismus ohne Demokratie gibt es nicht und umgekehrt nur beschränkt, aber es muss zuerst die Demokratie da sein, um überhaupt erst die Denkprozesse zu erlauben, dass nicht nur alle Männer unabhängig von Stand und Einfluss das gleiche Wahlrecht besitzen sollten. Bei uns hat es eine einigermaßen stabile Gesellschaft, die industrielle Revolution mit all ihren Begleiterscheinungen gebraucht um die Demokratie zu ermöglichen und einen Nachbarn Frankreich, wo es unzählige blutige Revolutionen gebraucht hat, bis die Gesellschaft mal so weit war.

Menschen aus fundamentalislamisch geprägten Ländern haben ein total krankes Verhältnis zu Frauen. Zu ihren eigenen Müttern, denn der eigentlich wichtigste Mensch in ihren ersten Lebensjahren gilt in dieser Gesellschaft als minderwertig und in jeglicher Hinsicht unterlegen. Sie lernen von früh auf, ihre eigene Mutter nicht für voll zu nehmen und zu verachten. Das macht generell etwas mit der Psyche, in gewisser Weise muss ein heranwachsender Mensch so zwangsläufig emotional verkümmern.



Unsere Politik und auch große Teile der Gesellschaft hat einen unfassbar naiven Blick auf die Welt und das Ausmaß der Inkompatibilität verschiedener Kulturen.
Im Jahr 2017 hat der Außenminister der Vereinigten Arabischen Emirate kurz angerissen, worum es geht:


Die UAE, Saudi Arabien, Kuwait, Oman und Jordanien haben vielfach höhere Immigrationszahlen als wir aus anderen muslimischen Ländern und kämpfen nicht mit den gleichen Problemen. Zwei wesentliche Gründe dafür gibt es: Erstens, sie weisen rigoros alles ab, was nicht dem eigenen Arbeitsmarkt und der Stabilität der Gesellschaft zuträglich ist. Die UAE weisen beispielsweise praktisch alle Syrer ab, weil die Erfahrungen einfach zu schlecht waren. Zweitens, sie regieren mit harter Hand, um die Ordnung aufrecht zu erhalten. Kleinste Vergehen werden brutal bestraft und Störenfriede sofort aus dem Land gebracht. Nach unseren Maßstäben gehen dabei zahlreiche Menschenrechte flöten, aber es ist eine Sprache, die jeder junge Mann versteht, der aus einem System stammt, wo ausschließlich das Recht des Stärkeren gilt.

Ich behaupte nicht, dass jeder Syrer, Afghane, Iraker und Marokkaner so geprägt wurde. Aber es ist die Mehrheit derjeniger, die bei uns landen. Ich spreche den Flüchtlingen nicht generell ab, sich integrieren zu können und ein wertvoller Bestandteil von Arbeitsmarkt und Gesellschaft zu sein. Aber jeder einzelne von ihnen bräuchte eigentlich jemanden, der ihm die Prinzipien unseres Zusammenlebens näherbringt. Man trifft diesbezüglich durchaus auf offene Ohren, wenn man sich mal die Zeit nimmt und gute Argumente hat. Ich habe während meiner vorher erwähnten Aufenthalte in der Subsahara unzählige Stunden mit nach unseren Maßstäben brutalen und schlimmen Menschen am Lagerfeuer zusammengesessen und philosophiert und konnte durchaus Erfolge beim Versuch nachweisen, das ganze große Bild unserer Zivilisation zu zeichnen und warum die angebliche Schwäche im ersten Moment im Endeffekt für alle besser ist und über Generationen eine nie endende Verbesserung der Lebenssituation für das Individuum und alle ermöglicht.
Es gibt ja auch hier viele Angebote und Bemühungen in diese Richtung, um Flüchtlingen unser Leben näher zu bringen. Beispielsweise meine Cousine hat arabisch studiert und bietet genau solche Kurse mit großem Erfolg an. Was wir jedoch seit 2015 haben, ist eine durch zahlenmäßige Überschwemmung herbeigeführte komplette Überforderung dieses Ansatzes. Ein großer Teil fällt erst mal durchs Raster. Es bilden sich Parallelgesellschaften, wo nach den gewohnten Regeln weitergelebt wird und kaum noch Austausch mit Einheimischen stattfindet. Dazu kommen türkische und arabische Clans, die ein Stück weit mit diesen Parallelgesellschaften verschmelzen. Und islamische Zentren überall, die orientierungslose Seelen einsammeln und mit ihrem politischen Islam infizieren. Auch so ein aktiv von Faeser herbeigeführtes Problem, denn man weiß schon lange, was in diesen Zentren abgeht und wie wir wissen, hat Faeser die unabhängige Kommission für politischen Islam erst mal aufgelöst, also jegliche Expertise in dieser Richtung aus ihrem Ministerium verbannt. Da fällt mir ein Bericht ein, passend dazu:

Jeder zweite angehende Islam-Lehrer lehnt Israels Existenz ab:

https://www.welt.de/politik/deutsch...e-Islam-Lehrer-lehnt-Israels-Existenz-ab.html

Über den politischen Islam könnte ich auch noch einen Berg von Text verfassen, aber das lasse ich mal hier sein. Nur so viel: Der Koran gibt klare Anweisungen, wie und mit welchen Mitteln ein weltweites Kalifat errichtet werden soll. Es ist das große, übergeordnete Ziel des politischen Islams…
 
Etwas konkreter zur Situation in Deutschland:

Ich habe manchmal den Eindruck, dass unsere Form der Flüchtlingspolitik zur Besetzung von Arbeitsplätzen Alternativlos sein soll. Warum nicht zuerst prüfen, welche Qualifikationen und Vorgeschichte dieser Flüchtling hat? Warum nicht, wie viele andere Länder, erst dauerhaft ins Land lassen, wenn ein Arbeitsvertrag und Wohnmöglichkeit vorhanden sind?

Apropos Wohnmöglichkeit: Du musst als Land erst mal ermöglichen, dass zeitnah genügend Wohnraum zu menschenwürdigen Bedingungen für Millionen von Menschen geschaffen werden kann. Das geht nicht, wenn man das Bauen durch immer weiter verschärfte Auflagen immer teurer macht und Baugrund künstlich verknappt.

Beispiel aus der Realität: Ich wohnte vor einigen Jahren in einem 1500-Seelen-Dorf in der Schweiz. Irgendwann wurden dem Dorf 12 Flüchtlinge zugeteilt. Diese bekamen vollwertige Wohnungen auf Kosten der Gemeinde. An jedem Vormittag mussten alle zum Sprachkurs, nachmittags gab es verschiedene Programme mit dem Ziel des direkten Kontakts mit Einheimischen, beispielsweise hatte sich eine direkte Nachbarin von mir bereit erklärt, einmal pro Woche eine klassische Kaffee- und Kuchenrunde mit Gesellschaftsspielen zu veranstalten. Nach und nach gesellten sich immer mehr Teilnehmer aus dem Dorf hinzu und mit der sich rapide abbauenden Sprachbarriere kam es zu einem tollen Kulturaustausch. Schnellstmöglich wurde auch für Arbeits- und später Ausbildungsplätze gesorgt. Nach einem halben Jahr brauchte keiner der 12 Flüchtlinge noch irgendeine Betreuung.

So und nicht anders geht Integration. Was wir jedoch sehen, ist naive, von blindem Idealismus gesteuerte Flüchtlingspolitik, die uns viel mehr kosten wird, als sie uns einbringt.

Stichwort fiskalische Rendite:

https://www.stiftung-marktwirtschaf...ormation/kurzinformationen/show/Publications/

Es lohnt sich, diese Zusammenfassung durchzulesen. Sind auch nur 4 Seiten und zeigt in Zahlen kurz und bündig auf, wie ungesteuerte Migration in einem garantierten Verlustgeschäft endet.

Ungesteuerte Zuwanderung führt nicht zu einer ökonomischen und fiskalischen Rendite. Die Vorstellung, dass die Flüchtlingsmigration nach Deutschland eine positive Dividende generiert, ist unrealistisch. Die Aufnahme von Flüchtlingen wird die öffentlichen Haushalte in Deutschland langfristig fordern.

Ein weiterer Forschungsbericht zu diesem Thema:

https://www.kas.de/documents/d/guest/6uk_2023-07-06_einzeltitel_erwerbszuwanderung-230514544-

Wie gesagt, keiner hat etwas gegen Migration, es ist die ungesteuerte Migration, die unser Land nicht weiterbringen wird, wie die Zahlen ja auch belegen.


Zu den Themen Ampel, Energiepolitik, Wirtschaft usw. muss ich noch ganz viel schreiben, aber da werden euch etwas mehr Zahlen und Fakten um die Ohren geschallert, versprochen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Wahrheiten, die jeder erfasst der sich mit dem Thema mal ein wenig beschäftigt hat, prallen an den rot/grün versifften Chefideologen der Ampel seit Jahren ab.

Soviel zur „Kompetenz“ was ein grosses Wort für diese Loser, unserer Ampel! 😱🙈🤮
 
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Ist aber oft schwieriger, als einen lieb ist 😞.

Mein alter Chef, der mich 30 Jahre ertragen hat. Wunderte sich einmal, dass ich bei einer Besprechung fast 40 Minuten ruhig geblieben bin, und nicht dazwischen gesprochen habe.

Als ich ihm später gebeichtet habe, das ich zugedröhnt mit Schmerztabletten bin und mich gerade auf Wolke 7 befinde , war für ihn die Welt wieder in Ordnung 😂😎😏.
 
Ist aber oft schwieriger, als einen lieb ist 😞.

Mein alter Chef, der mich 30 Jahre ertragen hat. Wunderte sich einmal, dass ich bei einer Besprechung fast 40 Minuten ruhig geblieben bin, und nicht dazwischen gesprochen habe.

Als ich ihm später gebeichtet habe, das ich zugedröhnt mit Schmerztabletten bin und mich gerade auf Wolke 7 befinde , war für ihn die Welt wieder in Ordnung 😂😎😏.
Alles Gut Thomas,
man muss nit elles so ernsthaft nehmen und in dem Thread sowieso nit👍 für manche ist das halt schwer und die bekommen dann Puls aber Hey da müssen Sie durch 😂🤣
 
Beispiel aus der Realität: Ich wohnte vor einigen Jahren in einem 1500-Seelen-Dorf in der Schweiz. Irgendwann wurden dem Dorf 12 Flüchtlinge zugeteilt. Diese bekamen vollwertige Wohnungen auf Kosten der Gemeinde. An jedem Vormittag mussten alle zum Sprachkurs, nachmittags gab es verschiedene Programme mit dem Ziel des direkten Kontakts mit Einheimischen, beispielsweise hatte sich eine direkte Nachbarin von mir bereit erklärt, einmal pro Woche eine klassische Kaffee- und Kuchenrunde mit Gesellschaftsspielen zu veranstalten. Nach und nach gesellten sich immer mehr Teilnehmer aus dem Dorf hinzu und mit der sich rapide abbauenden Sprachbarriere kam es zu einem tollen Kulturaustausch. Schnellstmöglich wurde auch für Arbeits- und später Ausbildungsplätze gesorgt. Nach einem halben Jahr brauchte keiner der 12 Flüchtlinge noch irgendeine Betreuung.
;)
Das mag ja in der kleinen Schweiz und mit deinem netten Beispiel von 12 Flüchtlingen auf 1.500 Einwohner ja funktionieren. Hier scheitert aber jede Integration an der puren Menge. Ich frage mich sowieso immer, weshalb man Menschen integrieren will, die eh keine Bleibeperspektiven haben?

Im Landkreis Miesbach ist in einer Gemeinde mit 3.900 Einwohnern eine Unterkunft mit 500 Flüchtlingen geplant. Da rettest du nichts mehr mit einer kleinen Kaffee- und Kuchenrunde. Und die Leute gehen zu Recht auf die Barrikaden.

In den Flüchtlingsunterkünften sitzen seit zig Jahren tausende von Fehlbelegern. Auch dafür gibt es kein Konzept wie es mit denen weitergeht. Alle wollen in den Ballungszentren bleiben. Dabei gibt es nicht mal Wohnungen für die einheimische Bevölkerung.
 
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