Alles doof Thread ....

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dass die Grünen alleine regieren würden und hemmunglos ihre Verbotsorgien feiern könnten.
Könnten wir bitte mal kurz rekapitulieren, was genau die Grünen bislang in ihrer orgiastischen Stimmung verboten oder verteuert haben?
Ich fang mal an:
- Es gab einen Vorschlag, in Kantinen einen Veggie Day einzuführen. Wenn ich mich recht entsinne, hat die kath. Kirche bereits vor Jahrhunderten einen Fish Day eingeführt...
- Vor langer Zeit gab es mal eine Forderung der Grünen, dass der Sprit 5 DM pro Liter kosten soll. Also lange her. Ich denke, während ihrer aktuellen Regierung haben sie nichts an der Mineralölsteuer oder der CO² Besteuerung geändert.
- Es gab Überlegungen, dass bei Neubauten aufgrund von Flächenbedarf auf Einfamilienhäuser zugunsten von Mehrfamilienhäusern verzichtet werden soll. Klingt jetzt zwar recht unsexy, ist aber eigentlich gar nicht so unvernünftig, da wir ein ohnehin schon recht dicht besiedeltes Land haben. Verboten haben sie es nach aktuellen Stand nicht.
- Es ist ein Heizungserneuerungsgesetz in Arbeit, welches neue Heizungen, welche nicht mit mindestens 65% erneuerbarer Energie betrieben werden können nicht mehr zulassen will. Das größte Manko an diesem Gesetz dürfte erst mal der Zeitplan sein und dann die Realisierbarkeit aufgrund von Fachkräftemangel sowie Verfügbarkeit von Material und Heizungen. Eine gewisse Zeitung hat darüber schon berichtet und die Überlegungen als Beschlüsse dargestellt, als diese noch in Beratung waren. Darüber hinaus dürfte auch den Verantwortlichen des Entwurfs klar gewesen sein, dass es dagegen Widerstand geben wird und haben deshalb erst mal mit Maximalforderungen begonnen. Eigentlich ein recht gewöhnlicher Vorgang.
- Direkt haben sie die Energiepreise nicht erhöht. Den Umständen geschuldet, dass Gas derart teuer wurde, auch bedingt durch Zukäufe an Flüssiggas, ging das Modell, dass die Grundlast der Stromerzeugung mittels schnell zuschaltbarer Gaskraftwerke sichergestellt werden kann, nicht mehr auf. Eine Verantwortung für die Umstände erkenne ich zwar in der Regierung, allerdings nicht in unserer. Um die Grundlast sicherzustellen, wurde die Laufzeit der AKW verlängert und die Kohlekraftwerke wieder hoch gefahren. Nicht schön, aber wenn man die Regierung von einer Fraktion übernommen hat, welche die Erneuerbaren Energien an die Wand gefahren hat, wohl ein hinzunehmendes Übel. Dass die Preise explodierten, hat der Markt zu verantworten. Also der, welcher das immer regelt, wie einer der Koalitionspartner der Grünen auch stets unterstreicht.

Was sie nicht getan haben:
- Das Aus der Kernkraft beschlossen. Wenn auch nach zähen Verhandlungen, wurde die Laufzeit der AKW verlängert. Der Beschluss des Aus bestand schon bevor sie überhaupt in die Regierung gekommen sind.

Aber ich bin mir sicher, ihr werdet mir helfen meine Erinnerungslücken zu schließen und Belege dafür bringen, dass die Grünen bei uns eine Ökodiktatur einführen wollen.
 
Was sie nicht getan haben:
- Das Aus der Kernkraft beschlossen.
Natürlich haben sie das getan. Vor Merkel! Erinnert sich nur keiner daran.

Was sie auch nicht getan haben: Reagiert als der Krieg ausbrach.

Z. B. AKW-Laufzeiten verlängert, Brennstäbe bestellt, Bohrgenehmigungen in Nord-D. erteilt. Wenn eine unvorhergesehene Krise ausbricht dann muss man zielgerichtet HANDELN!

Sie haben das einfach sehendes Auges weiter laufen lassen. Und jetzt stellen sie sich mit Krokodilstränen in den Äuglein hin und erklären dass Brennstäbe bestellen 1 Jahr dauert, Insektionen 1 Jahr dauern, deswegen kann man sie auch gleich abschalten und Herr Trittins Lebenswerk retten! 🤮

Statt dessen den Bückling vor den Islamisten gemacht, eilig teures Fracking-Gas in USA bestellt, Kohle in Australien!

Wer nur seine eigene Ideologie retten will und wem der Rest der Welt am Arsch vorbeigeht der lässt sich für teures, „dreckiges“ Frackinggas aus den USA feiern und lässt sich dann gleich nochmal feiern dass das preiswertere deutsche Gas in der Erde bleibt!

Das erinnert mich an die katholische Kirche: „Lasset die Kindlein zu mir kommen!“ klingt so harmlos…
 
Das bringt dir aber rein gar nichts, wenn wie bei Solaranlagen die Preise durch die Decke gehen und niemand weiß wo das noch hingeht. Schließlich möchte der Handwerker mehr Geld und das Material wird so schnell auch nicht günstiger. Wie gesagt, Angebot und Nachfrage regelt den Preis und alles angefeuert von der Ampel Regierung.
Die Preise für Solaranlagen sind nicht durch die Decke gegangen. Es sind nur die Dienstleistungen die so teuer geworden sind. Wenn du dir das Teil selber installieren kannst, bist du günstiger als vor drei Jahren.
Die Handwerker machen aktuell einen guten Schnitt… Kann ich Ihnen nicht verdenken. Aber das macht die ganze Sache nicht einfacher…
 
Bohrgenehmigungen in Nord-D. erteilt.
Das hätte bestimmt geholfen...
Aufgrund der kritischen Situation hätte es mit Sicherheit keine Bürgerinitiativen gegeben, keine Klagen und das Gas hätte bestimmt 3 Monate später zur Verfügung gestanden.
Meines Wissens gehen die seriösen Schätzungen von 10 Jahren aus, sollte es keinen allzu heftigen Widerstand der Bevölkerung geben.
Hätte mir im Winter 22/23 auch Genugtuung gegeben zu wissen, dass es in 10 Jahren wieder warm wird.
 
Das hätte bestimmt geholfen...
Aufgrund der kritischen Situation hätte es mit Sicherheit keine Bürgerinitiativen gegeben, keine Klagen und das Gas hätte bestimmt 3 Monate später zur Verfügung gestanden.
Meines Wissens gehen die seriösen Schätzungen von 10 Jahren aus, sollte es keinen allzu heftigen Widerstand der Bevölkerung geben.
Hätte mir im Winter 22/23 auch Genugtuung gegeben zu wissen, dass es in 10 Jahren wieder warm wird.
Das LNG Terminal ist irgendwie auch Jahre vor dem geplanten Termin fertig geworden.

Wenn man es WILL kriegt man es auch hin!

Da Du zu den anderen Punkten nichts schreibst gehe ich mal von Zustimmung aus.
 
Natürlich haben sie das getan. Vor Merkel! Erinnert sich nur keiner daran.
Und wenn? Den endgültigen Abschied hat Merkel nach Fukushima eingeleitet.
Z. B. AKW-Laufzeiten verlängert, Brennstäbe bestellt,
Ersteres haben sie zähneknirschend getan, zweiteres muss man bewerten, wenn man die bisherige Auslaufstrategie der AKW betrachtet.
Zum einen Personal, welches bereits verrentet wurde und nicht mehr zur Verfügung steht, zweitens die Sicherheitsüberprüfungen, die man auch nicht aus dem Ärmel schüttelt und welche mit höheren Investitionen verbunden sind. Hätte man sich allen Widrigkeiten zum Trotz für eine Verlängerung entschieden, hätte man sich wieder auf Jahrzehnte auf Kernenergie festgelegt, weil anderenfalls sich sicherlich kein Betreiber für eine solche Anlage gefunden hätte.
Das Atommüllproblem wäre damit auch nicht gelöst gewesen.
Ich persönlich bin auch kein Freund von Kernenergie. Vornehmlich wegen des letzten Punktes.
 
Trotz für eine Verlängerung entschieden, hätte man sich wieder auf Jahrzehnte auf Kernenergie festgelegt, weil anderenfalls sich sicherlich kein Betreiber für eine solche Anlage gefunden hätte.
Wassn Quark! Wenn man sich rechtzeitig entschlossen hätte die verbliebene Kernkraft noch einige Jahre zu nutzen, so bedeutet das doch keine jahrzehntelange Abhängigkeit.

Aber wenn die Grünenenergie bei Dunkelflaute mal wieder ausbleibt haben wir ja noch die gute französische Kernkraft.

Gut weil sie nicht auf deutschem Boden steht und damit nicht Herrn Trittins Lebenswerk gefährdet. Und dann hätten wir ja noch den „guten“ polnische Kohlestrom.

Geht auch nicht auf das deutsche CO2 Konto. So rettet man den Planeten, so wird man Gutmensch. Und zur Feier des eigenen Genialität verfeuert man dann noch ein wenig dreckiges Frackinggas aus USA!

Das ist grüne Politik! Bigott, heuchlerisch, ideologisch getrieben und durch und durch an jeder Realität vorbei!

Lang lebe die Abschaffung der Brötchentaste! Hat den Grünen wieder einen fulminanten Wahlsieg eingebracht…. äh nein, warte… das war irgendwie anders. Das war wohl so wie die Friedrichstrasse in Berlin…. da sind die Grünen irgendwie auch in den Arsch getreten worden….

Keiner erkennt die Genialität grüner Politik! 🤨 Warum bloss…. 🤔

Vermutlich einfach zu blöde das Wahlvieh!
 
Wassn Quark! Wenn man sich rechtzeitig entschlossen hätte die verbliebene Kernkraft noch einige Jahre zu nutzen, so bedeutet das doch keine jahrzehntelange Abhängigkeit.
Das musst du mit Vattenfall und Co ausdiskutieren. Die sagen dir schon, unter welchen Bedingungen sie überhaupt bereit wären eine solche Anlage zu betreiben. Aber ich schätze, wenn du mit dem Vorschlag von 2-3 Jahren kommst, lachen sie dich einfach aus, stehen auf und machen das, was sie für sinnvoller halten.
Aber wenn die Grünenenergie bei Dunkelflaute mal wieder ausbleibt haben wir ja noch die gute französische Kernkraft.
Dass EE nicht grundlastfähig ist, ist ja kein Geheimnis und schon gar keine neue Erkenntnis.
Der eigentliche Plan war, EE durch schnell hochfahrbare Gaskraftwerke zu unterstützen. Damit auch die Dunkelflauten abzudecken.
Tja... der Plan ist nicht aufgegangen, vielleicht war er auch mit verantwortlich dafür, dass sich Putin seiner Sache recht sicher war.
Anyway. Jetzt halt anders.
Funktionieren könnte es immer noch, würde man die Gaskraftwerke mit Wasserstoff betreiben. Das scheitert aktuell allerdings an der Verfügbarkeit von Wasserstoff und der Speicherung.
Allerdings können wir uns auch nicht auf die franz. Kernkraft verlassen. Entweder ist sie marode oder abgeschaltet, weil kein Wasser in den Flüssen zu Kühlung vorhanden ist. In solchen Fällen haben die Franzosen aber keine moralischen Vorbehalte "grüne" Energie zu importieren.

Mich stört in der aktuellen Diskussion allerdings, dass auf komplexe Fragen, die sicherlich nicht mit einem Absatz in einem Forum geklärt werden können, stets eben diese einfachen Antworten gefordert werden.
Populisten geben diese einfachen Antworten, die aber bedauerlicherweise in aller Regel nicht mal nur einen Teil der Realität abdecken und Konsequenzen komplett ignorieren. Daher sind diese aus meiner Sicht ungenügend.

Und Dinge, die jahrzehntelang verschlafen, ausgesessen und aufgrund Vermeidung unpopulärer Entscheidungen ignoriert wurden, lassen sich leider nicht über Nacht richten.
 
@Vince auch?

Ich schätze ihn nämlich bisher so ein, dass er trotz "Reglementierungswut und dem hin und her" nicht auf die Idee kommen würde, eine Bande rechtsradikaler Arschlöcher zu wählen.

Aber wenn Du es sagst... :rolleyes:
Ich bin immer wieder "fasziniert" vom Demokratieverständnis mancher Menschen. Chapeau!!! Und nein, ich bin kein Rechtsradikaler und stehe mit beiden Beinen auf der FDGO.
 
Ich bin immer wieder "fasziniert" vom Demokratieverständnis mancher Menschen. Chapeau!!! Und nein, ich bin kein Rechtsradikaler und stehe mit beiden Beinen auf der FDGO.
Wenn es quakt wie eine Ente, läuft wie eine Ente, aussieht wie eine Ente und fliegt wie eine Ente ist die Wahrscheinlichkeit überwältigend hoch dass es eine Ente ist.

Und dann sollte man die Ente auch beim Namen nennen und klar sagen was man von ihr hält.

Im Gegensatz zu Dir stehen die Enten nämlich nicht alle mit beiden Beinen auf der FDGO!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der desaströsen Politik die wir seit November 2021 haben, wundern mich die aktuellen Umfragewerte überhaupt nicht mehr.😱🙈


Und dann kommt am Pfingstmontag noch der Spahn und will die Rente mit 63 abschaffen
dabei Schafft die sich von alleine ab Jahrgangs bedingt was für ein Vollidiot da wundern sich alle
das die Leute zur AFD Rennen mich wundert da nix mehr :X3: 😩 🤷‍♂️
 
Ihr wisst aber schon, dass die Rente ein Umlagesystem ist, oder? D.h. die heute Schaffenden finanzieren mit ihren Rentenversicherungsbeiträgen die gestiegene Lebenserwartung der Alten plus deren vorzeitige Flucht aus dem Arbeitsmarkt auf Kosten ihrer eigenen finanziellen Freiheit und in dem Wissen, selbst nicht in den Genuss diesen Luxus zu kommen. Daher muss die Rente mit 63 unbedingt weg.

Es wird doch niemand gehindert, mit 63 in Rente zu gehen. Aber dann soll er die selbst gewählte Rentenlücke doch bitte auch selbst durch Angespartes finanzieren...
 
Die Leute, die wenig Rente zu erwarten haben, haben zwangsläufig auch kein Geld um zusätzlich privat vorzusorgen. 😏
 
Ihr wisst aber schon, dass die Rente ein Umlagesystem ist, oder? D.h. die heute Schaffenden finanzieren mit ihren Rentenversicherungsbeiträgen die gestiegene Lebenserwartung der Alten plus deren vorzeitige Flucht aus dem Arbeitsmarkt auf Kosten ihrer eigenen finanziellen Freiheit und in dem Wissen, selbst nicht in den Genuss diesen Luxus zu kommen. Daher muss die Rente mit 63 unbedingt weg.

Es wird doch niemand gehindert, mit 63 in Rente zu gehen. Aber dann soll er die selbst gewählte Rentenlücke doch bitte auch selbst durch Angespartes finanzieren...
Doch das genau will Spahn das man mit 63 nicht frühzeitig in Rente kann obwohl man Abzüge in Kauf nimmt 🤷🏻‍♂️und 45 Jahre voll hat ...das man ab Jahgang 64 sowieso bis 65 Arbeiten muss und 45 Jahre braucht um in Rente zu gehen das wird ja immer vergessen und wer 45 Jahre nicht hat muss eh 67 rann um die Altersrente ohne Abzüge zubekommen deshalb verstehe ich den Spahn ja nicht da die meisten ja sowieso bis 65-67 Arbeiten müssen um ihre Altersrente zubekommen wär dann doch mit 63 gehen möchte oder muss hat derzeit 14,8 Prozent Abzug so schaut's doch jetzt schon aus 🙈
 
Ich bin ja der Meinung, dass so manche Rentner wieder ins Arbeitsleben gesteckt werden sollten, damit sie mal lernen, was Arbeit ist. Kann man sicher mit dem Fachkräftemangel begründen, und außerdem wissen sie eh alles besser. Bei so undankbarem Pack kriegt man glatt Lust aus dem staatlichen Rentensystem ganz auszusteigen. Können sie mal gucken, ob die übrig gebliebenen Klimakleber, Sozialleistungsempfänger und Work-Life-Balance-orientierten Minderleister genug einzahlen, dass es jedes Jahr noch für einen Satz Mitas reicht.
 
Das wird langsam etwas beängstigend…

„Ausgehend von der Sonntagsfrage wollten die Demoskopen von denjenigen Bürgern, die ihre Stimme der AfD geben, Gründe für diese Wahlentscheidung wissen. Demnach wählen 32 Prozent dieser Gruppe die rechtsnationale Partei, weil sie „von der AfD überzeugt“ seien – und 67 Prozent, weil sie „von den anderen Parteien enttäuscht“ seien.Danach gefragt, welche Themen für die AfD-Wahlentscheidung die größte Rolle spielen – bis zu drei Themen-Nennungen waren möglich –, geben 65 Prozent den Bereich Zuwanderung und Migrationspolitik an. Für 47 Prozent sind Energie, Umwelt- und Klimapolitik dafür mit ausschlaggebend, für 43 Prozent die Wirtschaft. Viel weniger bedeutend sind Themen wie „Diskussion um Gleichstellung von Frauen und Minderheiten“ (zehn Prozent) sowie der grundlegende Wunsch nach „Opposition zur Bundesregierung (fünf).“
 
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Motoplex
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