pietklokke
Dauerposter....
- Motorrad
- Tuono V4
- Modelljahr
- 2022
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Nö, wäre nicht fair. Der Arbeitnehmer hatte lang genug Zeit, sich für einen Job zu qualifizieren und zu bewerben, den er in hohem Alter ausführen kann und will. Wenn es doch unbedingt was körperlich anstrengendes sein muss, dann ist das natürlich nicht verboten, dann aber auch nicht rumjammern.Dennoch führen körperlich anstrengende Jobs eher zu Verschleiß als weniger anstrengende Jobs - auch wenn man das nur ein paar Jahre macht. Warum also nicht hinsichtlich der Rente diese Jahre stärker honorieren. Wäre doch fair
Ein Handwerker hat 43Jahre meist vor 60 Jahren geschafft und wer Studiert und sich nicht bemüht hat muss eben bis 70 Arbeiten.
Das habe ich schon gemachtGenau mein Humor!
Ich habe gehört, dass es tatsächlich auch anspruchsvolle Studiengänge z.B. im Bereich der Natur- oder Ingenieurwissenschaften geben soll. Das ist kein Zuckerschlecken, sich 5 Jahre trotz Durchfallquote von 50% durchzubeissen und sich mit Ferienjobs über Wasser zu halten.
Es soll sogar schon mal zu 60 Stunden-Wochen für den engagierten Akademiker gekommen sein, der als kleiner Projektleiter in der Taskforce verbrannt wird und mit 45 den ersten Herzinfarkt hat.
Aber nur zu, mach Dir Deine Welt gerne so einfach, dass sie für Dich passt.
Die anderen Jobs sind deswegen noch lange nicht chillig. Und schnellstmöglich ist relativ, aber auf jeden Fall bevor man zu alt für den Scheiss ist. Man kann dich durchaus im Berufsleben weiterqualifizieren und auch beim Bau gibt es Bürojobs, Papierkram, Regulatorik, da muss man nicht sein Leben lang Dachziegel schleppen.Finde beide Argumente falsch…
@businesskasper : das würde bedeuten, dass jeder mit nem körperlich anstrengenden Job zusehen sollte, wie er den schnellstmöglich wieder los wird und gegen was gechillteres eintauschen kann. Aber das führt doch auch dazu, dass sich kaum noch Azubis für klassisches Handwerk finden, während die Bürojobs oder Studiengänge schwer gefragt sind.
@roku : ob man sich „verbrennen“ lassen will, oder nicht, hat man denke ich noch eher selbst in der Hand. Auch dürfte mit nem höheren Abschluss auch ein größeres Angebot an Alternativen zur Verfügung stehen. Insofern hinkt dein Vergleich für mich ein wenig.
So schaut´s ausEs gibt keine Rente mit 63!
Man kann natürlich mit 63 in Rente gehen, dadurch verliert man allerdings die Rentenpunkte, die man von 63 bis 67 nicht mehr erwirtschaftet. Zweitens hat man Abschläge von 0,3 Prozent pro Monat, was zu den Rentenpunkten bis 63 noch einen Abschlag von Minus knapp 15 Prozent ergibt.
Pro Rentenpunkt gibt es ab 1. Juli 37,60 Euro, was in der Regel für viele 6 Rentenpunkte in vier Jahren ergibt. Das sind schonmal circa 225 Euro Rente weniger und dazu kommen dann noch die circa 15 Prozent weniger, zu den Rentenpunkten die man bis 63 erzielt hat, was schnell mal gut 400 Euro zusätzlich weniger sein können. Was dann noch übrig bleibt, von dem jährlichen Schreiben der Rentenanstalt, davon geht noch Krankenkasse und Steuern runter, somit kann man von der mit 67 zu erwartenden Rente, ganz schnell mal locker 900 Euro abziehen, wenn mit 63 in Rente geht. Wer dann noch eine privat Krankenversicherung hat, der kann noch zusätzlich ein paar hundert Euro mehr davon abziehen. Wenn man jetzt noch relativ alt wird, hat man Vater Staat eine Menge Geld gespart, wenn man mit 63 zu Hause bleibt. Kann sich allerdings auch nicht jeder leisten. Die Rente in Deutschland ist übrigens gedeckelt, mehr bekommt keiner und auch da geht die Krankenversicherung noch runter.Anhang anzeigen 114893
Hallo. Wo wohnst du denn?Zu meiner Solaranlage, die Module habe ich jetzt ja schon etliche Tage auf dem Dach, nur leider dauert der AV-Anschluss ins Stromnetz etwas länger als gehofft. Mein Termin für den AV-Anschluss ist für den 29.06. geplant und somit habe ich schon etliches an Solarstrom verschenkt. Leider gibt es wohl nur wenige Elektriker, die so eine Anlage anschließen können und dürfen und somit dauert so ein Projekt unnötig lange. Hätte die Bundesregierung und Energieversorger ein erhöhtes Interesse an Solaranlagen, müsste der gesamte Prozess deutlich schneller gehen. Sicherlich liegt es nicht nur an fehlenden Fachkräften, wohl eher daran, dass zu wenige Fachbetriebe eine Zulassung dafür haben. Ich glaube, die Energieversorger haben überhaupt kein großes Interesse an Solaranlagen, da sie lieber ihren eigenen Strom teurer verkaufen.
D kackt ab! Hinter diesem Shitholecountry Iran!Wir müssen dringend handeln.