Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
...... die Woche wÀre jetzt um ..... .Ich wette in einer Woche lebt er nicht mehr
Hatte auch schon ĂŒberlegt, was zum Elterngeld zu schreiben⊠aber aus einer anderen Perspektive⊠ja, man kann argumentieren, dass Leute mit derart hohen Einkommen doch bitteschön in der Lage sein sollten ohne staatliche UnterstĂŒtzung Kinder zu finanzieren. Andererseits sollte man auch mal hinterfragen, fĂŒr wen das welche Anreize schafft. Das exemplarische âHartz4-PĂ€rchenâ kann sich gĂ€nzlich ohne lĂ€stigen Verdienstausfall mit jedem weiteren Kind ĂŒber mehr Leistungen freuen⊠Mehr Kindergeld, mehr Wohngeldanspruch, ggf. UmzugskostenĂŒbernahme in die gröĂere Wohnung, höhere Pauschalen, UnterstĂŒtzung bei Ausstattung, Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabe-Paket, die vor allem den Kindern zu Gute kommen sollen, letztlich aber diverse finanzielle Verpflichtungen auffangen, die eigenverantwortlich wirtschaftende Eltern selbst erwirtschaften mĂŒssen. Weiterhin haben die Kinder (richtigerweise) Anspruch auf BetreuungsplĂ€tze, um dem heimischen Nichtstun entrinnen zu können. Was an sich fĂŒr die Bildung und Sozialisierung der Kinder Sinn macht, bindet dennoch KapazitĂ€ten in den ohnehin knappen Betreuungsangeboten, die Arbeitenden Elternteilen fehlen. Betreuungskosten werden natĂŒrlich auch ĂŒbernommen.
Sobald man den Bereich der staatlichen UnterstĂŒtzung verlĂ€sst, und die Eltern arbeiten ist jedes Kind ein erhebliches finanzielles Risiko: Mehrbedarf an Wohnraum, Verdienstausfall, der Run auf BetreuungsplĂ€tze und die damit verbundenen Kosten, ggf. ein gröĂeres Auto⊠um nur mal die essenziellsten aber gleichermaĂen auch existentiellen Punkte zu nennen. Elterngeld ĂŒberbrĂŒckt hier das nötigste. Die bereits heute bestehende Deckelung sorgt dafĂŒr, das fast immer der Elternteil mit dem geringeren Einkommen den Hauptteil der Elternzeit nutzt. Danach bitte bitte einen Krippenplatz ergattern (Anmeldung bestenfalls noch vor Beginn der Schwangerschaft, Kosten gerne mal um 400⏠/ Monat) damit Mama auch wieder arbeiten kann kann, um die Miete fĂŒr die ggf. gröĂere Wohnung bezahlen zu können.
FĂŒr Papa Ingenieur und Mama Lehrerin ist das schon heute gedeckelte Elterngeld einkommenstechnisch nochmal ein krasserer Einschnitt, aber hey: die verdienen ja eh so gut, dass sie sich den wegfallenden Einkommensanteil doch vorher selbst ansparen können. Das schafft natĂŒrlich groĂe Anreize fĂŒrâs Kinder kriegen in den oberen Einkommensschichten.
Das mag jetzt alles nach Jammern auf hohem Niveau klingen, aber zwei Aspekte spielen da zusÀtzlich mit hinein:
1. Deutsche Eltern kriegen seit Jahrzehnten rund 0,7 Kinder zu wenig, um dem demographischen Wandel entgegenzuwirken. Die Folgen fĂŒr den Arbeitsmarkt und das Gesundheits- und Rentensystem sind ja bekannt. Aber anstatt allen Eltern gleichermaĂen Anreize zu schaffen ihrer âgesellschaftlichen Verantwortungâ nachzukommen und 2,1 Kinder zu zeugen, wird lieber ein System etabliert, in dem der Grad an existenziellen Risiken durch das Kinderkriegen mit dem Einkommen wĂ€chst.
2. Es ist statistisch belegt (und das ist schon traurig genug), dass Kinder aus sozial- bzw. einkommensschwachen ElternhĂ€usern schlechtere Chancen im Hinblick auf den Erwerb von eigener Bildung und folglich dem spĂ€teren Berufsleben haben. Eine vernĂŒnftige Sozialpolitik sollte alles daran setzen, solche âSpiralenâ frĂŒhestmöglich zu brechen. Aber MaĂnahmen wie jetzt das Elterngeld noch stĂ€rker an das Einkommen zu koppeln gehen da eher in die entgegengesetzte Richtung. Sich dann gleichzeitig ĂŒber die Bildungsgrad der Jugend, den FachkrĂ€ftemangel oder die geringe Rente zu beschweren ist das schon ein wenig grotesk.
P.S.: Danke an alle Eltern, die mehr als 2,1 Kinder Nachwuchs haben
Da bin ich ja beruhigtĂber eigene Kinder denk ich erst nach, wenn es 5 Punkte Rabatt beim Mathe-Abi gibt. Bis dahin hoffe ich auf auslĂ€ndische FachkrĂ€fte, vielleicht können die addieren.
Nachdem das hiesige Bildungssystem offensichtlich nichts brauchbares zu Tage fördert, ist das glaub besser so. Idioten haben wir schon genug, da brauch man nicht noch welche in den Schulen heran zĂŒchten.Da bin ich ja beruhigt
WĂ€ren doch nur alle so selbstreflektiertNachdem das hiesige Bildungssystem offensichtlich nichts brauchbares zu Tage fördert, ist das glaub besser so. Idioten haben wir schon genug, da brauch man nicht noch welche in den Schulen heran zĂŒchten.
Den Blödsack sollten man sein ganzes Leben lang zahlen lassen!Die Kohle wird halt woanders dringender gebraucht.
Bund zahlt laut Betreiber 243 Millionen Euro fĂŒr geplatzte Pkw-Maut
Im Streit um Schadensersatz fĂŒr die geplatzte Pkw-Maut gibt es laut Betreiberseite eine VerstĂ€ndigung. Demnach ist eine Zahlung des Bundes von 243 Millionen Euro zu erwarten. Verkehrsminister Wissing zeigte sich ernĂŒchtert.www.tagesschau.de
Den sollte man vor allem nicht mehr in Ămter lassen⊠der ist ein wandelndes Armutszeugnis und es ist bemerkenswert, wie wenig sich seine Partei um die AuĂenwirkung schert, die seine âWeiterbeschĂ€ftigungâ hervorruft. Politische Arroganz und ein fatal merkwĂŒrdiges VerstĂ€ndnis von VerantwortungâŠDen Blödsack sollten man sein ganzes Leben lang zahlen lassen!
Aber waruuuuum?Ich will mich nicht an der Schadenfreude beteiligen.