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Manchmal glaube ich, viele lesen nur noch die Schlagzeilen…
Das Bundesverfassungsgericht halt lediglich bejaht, dass die Debatte im Parlament nicht ohne ausreichende Vorbereitungszeit (14 Tage) stattfinden darf. Die Debatte könne beispielsweise auch in einer Sondersitzung erfolgen. Es ist „lediglich“ ein Urteil zum Gesetzgebungsverfahren, nicht zum Inhalt.
 
Manchmal glaube ich, viele lesen nur noch die Schlagzeilen…
Das Bundesverfassungsgericht halt lediglich bejaht, dass die Debatte im Parlament nicht ohne ausreichende Vorbereitungszeit (14 Tage) stattfinden darf. Die Debatte könne beispielsweise auch in einer Sondersitzung erfolgen. Es ist „lediglich“ ein Urteil zum Gesetzgebungsverfahren, nicht zum Inhalt.
Weil, in der Eile der Zeit, auch nur ein Antrag zum Verfahren, aber nicht zum Inhalt gestellt werden konnte.

Der Rest folgt vermutlich. Habeck und seine Karnevalstruppe wird jetzt zur Jagd freigegeben. 🥳
 
Weil, in der Eile der Zeit, auch nur ein Antrag zum Verfahren, aber nicht zum Inhalt gestellt werden konnte.

Der Rest folgt vermutlich. Habeck und seine Karnevalstruppe wird jetzt zur Jagd freigegeben. 🥳
Zur Jagd wurden Sie doch schon freigegeben, als der Entwurf durch die Medien ging…
Ganz ehrlich… man kann jetzt vortrefflich auch auf inhaltlicher Ebene weiter streiten… Das alles ändert aber auch nichts dran, dass im Heizungsbereich was getan werden muss und dass das nicht gratis geht und dass das Immobilienbesitzer und dann auch Mieter kostenmäßig belastet. Ne Heizung läuft 20-30 Jahre… wann soll man denn sonst anfangen was zu tun…?
Da kann man dann noch nach staatlicher Förderung rufen, aber auch die wird ja von Steuergeld gezahlt… oder halt wieder die CDU/CSU wählen, damit einfach immer alles unangenehme später gemacht werden soll. Oder man macht gleich einen auf AfD, umgibt sich mit Pseudo-Instituten wie EIKE und tut einfach so, als wäre nichts. Kann jeder halten wie er mag.
Ich habe seit 10 Jahren Wärmepumpe, als man dafür zwar komisch angeschaut wurde, aber zumindest noch nicht von den Herstellern und Installateuren abgezogen wurde. Der Mehrpreis zu Gas-Brennwert war entspannt im Vergleich zu heute. Ich habe dafür keine Förderung bekommen… Was die aktuell für eine WP im Vergleich zu einer Gas-Heizung aufrufen ist unverhältnismäßig bezogen auf die Technik. Verfügbarkeit ist ein Thema, aber da hätte man, wenn man früher mit zielgerichteter Förderung beginnt auch eine deutliche Glättung des Peaks inkl. Planungssicherheit für heimische Hersteller schaffen können… hat man halt nicht. Und jetzt wird rumgeheult… manmanman
 
Zur Jagd wurden Sie doch schon freigegeben, als der Entwurf durch die Medien ging…
Ganz ehrlich… man kann jetzt vortrefflich auch auf inhaltlicher Ebene weiter streiten… Das alles ändert aber auch nichts dran, dass im Heizungsbereich was getan werden muss und dass das nicht gratis geht und dass das Immobilienbesitzer und dann auch Mieter kostenmäßig belastet. Ne Heizung läuft 20-30 Jahre… wann soll man denn sonst anfangen was zu tun…?
Da kann man dann noch nach staatlicher Förderung rufen, aber auch die wird ja von Steuergeld gezahlt… oder halt wieder die CDU/CSU wählen, damit einfach immer alles unangenehme später gemacht werden soll. Oder man macht gleich einen auf AfD, umgibt sich mit Pseudo-Instituten wie EIKE und tut einfach so, als wäre nichts. Kann jeder halten wie er mag.
Ich habe seit 10 Jahren Wärmepumpe, als man dafür zwar komisch angeschaut wurde, aber zumindest noch nicht von den Herstellern und Installateuren abgezogen wurde. Der Mehrpreis zu Gas-Brennwert war entspannt im Vergleich zu heute. Ich habe dafür keine Förderung bekommen… Was die aktuell für eine WP im Vergleich zu einer Gas-Heizung aufrufen ist unverhältnismäßig bezogen auf die Technik. Verfügbarkeit ist ein Thema, aber da hätte man, wenn man früher mit zielgerichteter Förderung beginnt auch eine deutliche Glättung des Peaks inkl. Planungssicherheit für heimische Hersteller schaffen können… hat man halt nicht. Und jetzt wird rumgeheult… manmanman
Ich bin ganz prinzipiell der Meinung, dass im Heizungssektor regulatorisch gar nichts getan werden muss. Mich würde aber interessieren, was deine Argumentation dafür wäre.

Die aktuelle Situation, dass Gas wohl doch nicht unendlich verfügbar ist, hat ja unmittelbar die Folge, dass viele Gasheizungsbesitzer auch ohne Druck aus der eigenen Politik über Alternativen nachdenken müssen. Sei es durch ein komplett anderes System wie Wärmepumpen, oder die Aufteilung auf mehrere Energieträger pro Haus mittels Solar u.ä.
Will man politisch weg vom Gas, muss man die Alternativen erst mal schaffen, dann erfolgt der Umschwung automatisch. Beispielsweise durch eine drastische Erhöhung und damit Verbilligung von konstant verfügbarem Strom, dann kann die Industrie auch perspektivisch umbauen.
Dass auch noch die energetische Dämmung noch gesteigert werden soll, ist der Gipfel des Irrsinns. Eigentlich hätten die Mindestanforderungen an den Wärmeschutz von 2003 schon vollkommen ausgereicht, seit 2013 wurden die angedachten Verschärfungen immer bescheuerter. Der Mehrwert steht einfach in keinem Verhältnis zu den Kosten.

Was diese dämliche Ampel ganz im Gusto der Grünen veranstaltet, ist die falsch herum gedachte Abwicklung hauptsächlich auf Kosten derjenigen, die diese Partei gar nicht gewählt haben.
 
Das jetzige Chaos haben sich inbesondere die Grünen schon selbst eingebrockt. Es war das einzig Richtige, diese generelle Unart zu beenden, Gesetze ohne Beteiligung der Abgeordneten einfach durchpeitschen zu wollen. Und in diesem Fall war es besonders angezeigt. Dieses Gesetz enthält weitreichende Eingriffe in das Leben sämtlicher Bürger und juristischer Personen mit Immobilienbesitz. Bei einem Gesetz, dass sich auf derzeit durchschnittlich 1Mio. zu installierende Heizungen pro Jahr auswirkt, ist es schon angebracht, da noch mal ein paar Augen drüber schauen zu lassen, bevor man das verabschiedet.

Es ist auch schlicht falsch, hier einfach zwei pauschale Alternativen aufzumachen, nach dem Motto: Entweder man macht jetzt dieses Gesetz mit oder man ist für Verschleppung des Klimaschutz. Das Gesetz basiert nämlich auf einer völlig falschen Herangehensweise, die aus dem Weltbild der Grünen resultiert. "Wir wissen es besser und deshalb regeln wir es über Ver- und Gebote". Was wäre denn das Resultat dieses Gesetzes, insbesondere in seiner Urfassung gewesen? Die Hersteller von Wärmepumpen und darauf spezialisierte Handwerker drehen erst mal kräftig an der Preisspirale, weil sie ja wissen, dass sie nicht mit anderen Technlogien konkurrieren und aufgrund des Handwerkermangels faktisch Kontrahierungszwang besteht. Das erhöht den Förderbedarf, den dann die Allgemeinheit mit Steuergeld ausgleichen darf.

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die Bürger müssen an allen Stellen zur proaktiven Investition in Klimaschutz animiert werden, indem man ihnen z.B. großzügige Abschreibungsmodelle und zinslose KfW-Kredite auf verschiedene klimafreundliche Heiztechnologien zugesteht. Dann investieren nämlich in großem Stil zuerst die privaten und gewerblichen finanziell Bessergestellten, denen solche Summen relativ egal sind. Nebenbei bringt man die kommunale Fernwärmeplanung auf den Weg, so dass für die weniger zahlungskräftige Kundschaft später mehrere Optionen bestehen, die dann auch entsprechend günstiger sind.
 
Und ihr wundert euch wirklich, dass die Afd einen solchen Zulauf hat, wenn man den politischen Gegner nicht mal mit einem Mindestmaß an Respekt behandeln kann?
Ich möchte Dir da vollkommen zustimmen.

Man muss sich über den Zulauf zur AfD nicht wundern wenn man, wie die Grünen, die Bevölkerung nichtmal mit einem Mindestmaß an Respekt behandelt.

Auf parlamentarische Gepflogenheiten scheisst und das erst kapiert wenn einen das Verfassungsgericht stoppt.

Wenn man Ideologie zur Religion stilisiert und alle Nichtgläubigen zu Ketzern erklärt und erbarmungslos verfolgt.
 
Ich möchte Dir da vollkommen zustimmen.

Man muss sich über den Zulauf zur AfD nicht wundern wenn man, wie die Grünen, die Bevölkerung nichtmal mit einem Mindestmaß an Respekt behandelt.

Auf parlamentarische Gepflogenheiten scheisst und das erst kapiert wenn einen das Verfassungsgericht stoppt.

Wenn man Ideologie zur Religion stilisiert und alle Nichtgläubigen zu Ketzern erklärt und erbarmungslos verfolgt.
Ihr könnt noch soviel darüber Schreiben Der Recht´s Ruck in Europa allgemein wird sich nicht aufhalten lassen
und wir werden noch Französische Verhältnisse bekommen in unseren Großstädten es wird erst noch schlimmer
bevor es wieder besser wird 🤷‍♂️
:X3::X3:
 
Ihr könnt noch soviel darüber Schreiben Der Recht´s Ruck in Europa allgemein wird sich nicht aufhalten lassen
und wir werden noch Französische Verhältnisse bekommen in unseren Großstädten es wird erst noch schlimmer
bevor es wieder besser wird 🤷‍♂️
:X3::X3:
Ein Freund von mir sagt immer wenn Schnatterinchen Kanzler geworden wäre, hätte der Niedergang viel schneller und heftiger eingesetzt und wir könnten viel schneller zur Gesundung übergehen.

Ich bin geneigt ihm zuzustimmen.
 
Den sollte man vor allem nicht mehr in Ämter lassen… der ist ein wandelndes Armutszeugnis und es ist bemerkenswert, wie wenig sich seine Partei um die Außenwirkung schert, die seine „Weiterbeschäftigung“ hervorruft. Politische Arroganz und ein fatal merkwürdiges Verständnis von Verantwortung…
Bald ist er in der Wirtschaft :X3:
 
Aber waruuuuum? 🤔

Das ist hier kein bedauernswertes Geschöpf das den Schaden hat sondern eine Bande von ideologisch verblendeten Stümpern, Fantasten, Faschingskommandanten und geistigen Tiefstfliegern.

Ein weithin sichtbares Zeichen des Scheiterns und unlauteren Vorgehens ist dringend nötig um das ungute Gefühl, das viele bei dieser Vorgehensweise haben, zu beweisen.

Was mich nur stört dass dieser Politopa Merz nicht die Nüsse hatte so eine Klage einzureichen und das einem einzelnen Abgeordneten überlässt.

Wieder eine Gelegenheit zur Profilierung vorbei. 🙈

Ich verstehe das auch alles nicht. Die vereinigte Lauenschauspieltruppe aus SPD und Grünen beharrt doch darauf dass sie nur mehr Zeit bräuchte ihre visionäre Politik dem Plebs zu erklären.

Jetzt bekommen sie mehr Zeit, jetzt is auch wieder nicht recht!
....ahhhh, deshalb ist @nairolF so ein verfechter der links grün versifften Partei...Laienschauspieler ist das Stochwort.
Die Rumänen, Bulgaren, Griechen, Albaner und momentan die Montenegraner lachen sich nen Arsch ab, über das deutsche Regierungsgesindel..
musste jetzt einfach mal wieder sein..und tschüss vielleicht, wenn ich von meinem Singel Balkantrip wieder daheim bin....
 
deshalb ist @nairolF so ein verfechter der links grün versifften Partei...
Ich bin ein Verfechter des respektvollen Umgangs miteinander.
Und bin ein entschiedener Gegner von Hetze und Fake-News und bin daher Freund faktenbasierter Debatten.
Aber letzteres scheint ja leider außer Mode zu kommen.
Zur Info: Die Grünen habe ich zuletzt 1987 gewählt. So viel zu deiner Einschätzung.
 
Aber Du magst es schon wenn die Fakten für die Grünen sprechen! 🤔🤓
Um mal ins Detail zu gehen...
Dass bei den Heizungen was gemacht werden sollte und mehr in Richtung regenerativ, finde ich angesichts des Klimawandels gut und richtig.
Problematisch bis unrealistisch finde ich allerdings die ursprüngliche Terminfindung. Wo sollen denn plötzlich all die Wärmepumpen herkommen? Und selbst wenn... wer in drei Teufels Namen soll die einbauen?
Beim Elterngeld vertrete ich eher eine Meinung, die aktuell der FDP angelastet wird. Angesichts der Mieten bzw. der Kosten für Eigenheime halte ich Pärchen mit einem gemeinsamen Einkommen von 150.000€ zwar nicht arm, sollte allerdings ein Einkommen aufgrund von Elternschaft wegfallen, ohne dass dies durch Elterngeld gemildert wird, doch in der Wahrung des Lebensstandards gefährdet. Das sollte in dieser Form besser nicht realisiert werden.
Und wenn sich ein Grünenpolitiker ereifert, dass die "Oldtimerpriviliegien" wegfallen sollen, dann zeigt das auch nur, dass er sich mit der Materie in keiner Weise auseinandergesetzt hat und die Tatsachen einfach nicht kennt. Trotzdem aber Schlagzeilen machen will.
Nicht alles Grün ist Gold.

@twister13 Geht es dir jetzt besser?
 
Euch ist schon klar, dass das erstmal nur Prozesskritik ist. Inhaltlich ist da nichts entschieden, dass dauert nun einafch nur länger. Schnell durchgepeitschte Gesetzentwürfe sind nun auch nix neues, wenn die nicht umstritten sind, geht das sogar ohne Streit. Während Corona gab es davon etliche, aber auch vorher wurden immer mal wieder Gesetze im Eilverfahren durch's Parlament gebracht.
 
Ich bin ganz prinzipiell der Meinung, dass im Heizungssektor regulatorisch gar nichts getan werden muss. Mich würde aber interessieren, was deine Argumentation dafür wäre.

Die aktuelle Situation, dass Gas wohl doch nicht unendlich verfügbar ist, hat ja unmittelbar die Folge, dass viele Gasheizungsbesitzer auch ohne Druck aus der eigenen Politik über Alternativen nachdenken müssen. Sei es durch ein komplett anderes System wie Wärmepumpen, oder die Aufteilung auf mehrere Energieträger pro Haus mittels Solar u.ä.
Will man politisch weg vom Gas, muss man die Alternativen erst mal schaffen, dann erfolgt der Umschwung automatisch. Beispielsweise durch eine drastische Erhöhung und damit Verbilligung von konstant verfügbarem Strom, dann kann die Industrie auch perspektivisch umbauen.
Dass auch noch die energetische Dämmung noch gesteigert werden soll, ist der Gipfel des Irrsinns. Eigentlich hätten die Mindestanforderungen an den Wärmeschutz von 2003 schon vollkommen ausgereicht, seit 2013 wurden die angedachten Verschärfungen immer bescheuerter. Der Mehrwert steht einfach in keinem Verhältnis zu den Kosten.

Was diese dämliche Ampel ganz im Gusto der Grünen veranstaltet, ist die falsch herum gedachte Abwicklung hauptsächlich auf Kosten derjenigen, die diese Partei gar nicht gewählt haben.

Das jetzige Chaos haben sich inbesondere die Grünen schon selbst eingebrockt. Es war das einzig Richtige, diese generelle Unart zu beenden, Gesetze ohne Beteiligung der Abgeordneten einfach durchpeitschen zu wollen. Und in diesem Fall war es besonders angezeigt. Dieses Gesetz enthält weitreichende Eingriffe in das Leben sämtlicher Bürger und juristischer Personen mit Immobilienbesitz. Bei einem Gesetz, dass sich auf derzeit durchschnittlich 1Mio. zu installierende Heizungen pro Jahr auswirkt, ist es schon angebracht, da noch mal ein paar Augen drüber schauen zu lassen, bevor man das verabschiedet.

Es ist auch schlicht falsch, hier einfach zwei pauschale Alternativen aufzumachen, nach dem Motto: Entweder man macht jetzt dieses Gesetz mit oder man ist für Verschleppung des Klimaschutz. Das Gesetz basiert nämlich auf einer völlig falschen Herangehensweise, die aus dem Weltbild der Grünen resultiert. "Wir wissen es besser und deshalb regeln wir es über Ver- und Gebote". Was wäre denn das Resultat dieses Gesetzes, insbesondere in seiner Urfassung gewesen? Die Hersteller von Wärmepumpen und darauf spezialisierte Handwerker drehen erst mal kräftig an der Preisspirale, weil sie ja wissen, dass sie nicht mit anderen Technlogien konkurrieren und aufgrund des Handwerkermangels faktisch Kontrahierungszwang besteht. Das erhöht den Förderbedarf, den dann die Allgemeinheit mit Steuergeld ausgleichen darf.

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die Bürger müssen an allen Stellen zur proaktiven Investition in Klimaschutz animiert werden, indem man ihnen z.B. großzügige Abschreibungsmodelle und zinslose KfW-Kredite auf verschiedene klimafreundliche Heiztechnologien zugesteht. Dann investieren nämlich in großem Stil zuerst die privaten und gewerblichen finanziell Bessergestellten, denen solche Summen relativ egal sind. Nebenbei bringt man die kommunale Fernwärmeplanung auf den Weg, so dass für die weniger zahlungskräftige Kundschaft später mehrere Optionen bestehen, die dann auch entsprechend günstiger sind.

Ich versuche mal, auf beide Antworten einzugehen:

Wie das läuft, wenn nicht reguliert wird, hat man doch in den letzten Jahren gesehen… noch bis vor kurzem wurden Gasheizungen gefördert… was für ein energiepolitischer Irrsinn. Damit lockst du die Leute dank guter Lobbyarbeit in eine Technologie die Teil des Problems ist, dass man doch lösen wollte. Aber das Russengas war einfach zu billig… die Wirtschaft hat es auch gefreut… Warum sollte man denn da auch an die Konsequenzen denken oder gar Investitionen in Alternativen, wie die Wärmepumpe einplanen…

Es wäre schon vor 15 - 20 Jahren ein leichtes gewesen, sich mit den WP-Herstellern zusammenzusetzen und Konzepte zu entwickeln, die mittel- bis langfristig z.B. Module entstehen lassen, die quasi 1:1 gegen Gasthermen getauscht werden können. Ohne teure Investitionen in Flächenheizungen oder Dämmung. Dafür gibt es seit langem mehrere Lösungsansätze (Hybrid-WP, 2-stufige WP, …) die aber nicht entsprechend gepusht wurden. Es gab kein weitsichtiges Konzept für Gas-Alternativen, keine effektive Förderung, keine Anreize für die Kunden oder die Hersteller.
Letztere hielten es ohne Impuls von Außen gar nicht für nötig, auf eigene Kosten Lanzen zu brechen und haben sich im WP-Bereich auf das für sie kurzfristig gewinnträchtigere Neukundengeschäft konzentriert oder als Vollsortimentler einfach lieber weiter Gasthermen verkauft. Der Markt wollte das so würde der Liberale sagen. Dem Markt ist das Klima aber so lange scheissegal, bis es externe Einflüsse gibt, die die Ausgangslage verändern. Die haben aber nahezu vollständig gefehlt- wider besseren Wissens muss man leider sagen. Und so entstanden eben nicht Stück für Stück die technisch möglichen, günstigen und gut verfügbaren WP-Austausch-Geräte, die wir jetzt in großer Zahl bräuchten.
Überhaupt habe ich den Begriff Wärmewende erst in der Öffentlichkeit wahrgenommen, als der Russe den Hahn zugedreht hat. Der Ausbau von Nah- und Fernwärmenetzen lief auf klimatechnisch irrelevant niedrigem Niveau, obwohl es da technisch tolle Lösungen gibt. Große Wärmespeicher wie in Bremen bleiben die Ausnahme. Und das, obwohl genau diese Art Projekte auch den Stromnetzen zugutekommen würden in dem regional Überschuss aus PV- und Windstrom in Form von Wärme gespeichert werden kann. Wärmespeicher wären z. b. auch im Rahmen der Erschließung von Neubaugebieten einfach und vergleichsweise günstig umsetzbar gewesen… aber bis heute fehlen da vernünftige Impulse, die den Herstellern, den Stadtwerken und Verteilnetzbetreibern und letztlich auch den Kunden an sich so naheliegende Lösungen schmackhaft machen. Wenn erstmal alles zugebaut ist, will niemand wieder aufreißen. Der günstige Zeitpunkt bei der Erschließung verstreicht. Das ist richtig viel verschenktes Potential und das kann man auch nicht wirtschaftlich sinnvoll aufholen. Okay, der Techniker in mir lässt mich abschweifen. Sorry. Fakt ist, dass uns jetzt massiv auf die Füße fällt, was in den sagen wir letzten 20 Jahren liegen geblieben ist.

Also wo stehen wir… der Gaspreis fällt gerade mal wieder und der Strompreis, indirekt damit gekoppelt, auch.
Die Energieunternehmer haben sich dank Merit-Order die Taschen vollmachen können und haben kein wirtschaftliches Interesse daran, dass der Preistreiber Gas aktuell aus dem Strommix verschwindet. Von denen kommen keine Impulse.
Die Gasheizungshersteller haben kräftig Lobbyarbeit angekurbelt um weitgehend ausentwickelte Technik noch längst möglich im Markt halten zu können… mit irgendwelchen selbst erfundenen H2-ready-Labels wird die Gastherme noch zum vermeintlichen Klimaretter, weil man ja theoretisch X% eines noch nicht verfügbaren grünen Wasserstoffs hinzu mischen könnte. Zudem wollen einige zwar auch bei den Wärmepumpen mitmischen, brauchen aber noch ein paar Jahre, um da entwicklungs- und fertigungstechnisch in ähnlich rentable Bereiche, wie mit den Gasthermen vorzustoßen. Solange lässt man sich die wenigen Wärmepumpen noch vom Kunden vergolden und freut sich, dass die dank staatlicher Förderung und in Ermangelung von Alternativen da nicht weiter drüber nachdenken.
Und beim Handwerk… hmm also meine Luft-Wasser-Wärmepumpe steht im Haus ohne Außengerät. Da braucht es neben ein paar EPP-Luftkanälen und der gewohnten wasserseitigen Installation nur noch ein Kabel. Okay - zum Kabel auflegen muss man mal zumindest elektrisch unterwiesene Person sein, aber das kann doch jetzt nicht die Hürde darstellen. Ginge also theoretisch recht einfach. Anders bei WP mit Außengeräten oder aufwändigere Bauformen (Erd-Wärme-Tauscher, Sole-Wasser-WP, …) - da braucht man mehr Wissen, Technik und ggf. nen Kälteschein. Aber auch hier gilt wie eben schon gesagt… wenn man da politisch nicht mit Hauruck, sondern planvoll vorgeht, hätte man dem Bedarf seit Jahren begegnen können - ist nicht wirklich passiert.
Und der Kunde? Wenn nicht ein wenig Idealismus im Spiel ist, entscheidet er sich primär für die billigere und bequemere Lösung. Das Thema Dämmung und Flächenheizung trifft die WP und die Brennwerttherme quasi gleichermaßen. Beide werden zu hohen Temperaturen hin ineffizient.
Selbst wenn eine WP in Frage kommt und dank Förderung eventuell sogar konkurrenzfähig sein könnte, muss man die Förderung erstmal bekommen. Bei deutscher Bürokratie wahrscheinlich gefühlt 40 Anträge die ggf. ein noch zu motivierender Energieberater möglichst fristgerecht einreichen muss, damit man nicht wegen Formalia rausfällt. Mit Sicherheit auch erstmal auslegen, was bei den Summen auch nicht unbedingt Spaß macht. Dann liegt da für den Kunden noch die ansteigende CO2-Bepreisung in der Waagschale - aber selbst die muss man erstmal reingespart bekommen, was schwierig werden könnte, solange Strom- und Gaspreis noch nahezu parallel fliegen.
 
Man darf nicht mehr als 10000 Zeichen schreiben :LOL: Teil 2:
Nun bin ich trotz Idealismus sogar geneigt, den Kritikern des "Heizungsgesetzes" zum Teil recht zu geben. Natürlich kann man nicht fordern, was es nicht gibt und was niemand einbauen kann. Natürlich müssen soziale Faktoren berücksichtigt werden und es kann nicht sein, dass etliche ältere Immobilen in Zeiten angespannter Wohnungsmärkte quasi per Gesetz zum wirtschaftlichen Totalschaden werden. Und deren Besitzer quasi indirekt enteignet werden. Ohne die genauen Inhalte früherer, jetziger oder noch kommender Fassungen des Gesetzes zu kennen, würde ich mutmaßen, dass alles was hier an Härtefällen auftritt recht schnell und mit gewissen Erfolgsaussichten höchstrichterlich geklärt werden würde. Natürlich braucht es auch ausreichend Zeit für die Auseinandersetzung mit dem Entwurf und ggf. Nachbesserungen. Die Zeit hätte man aber wohl auch gehabt, wenn man mehr sachlich miteinander als hitzig mir der Presse geredet hätte.
Aber wenn man etwas genauer hinschaut und sich nicht von der "Kritik-Begeisterung", die diesbezüglich ausgebrochen, ist mitreißen lässt wird man feststellen, dass es einen starken Impuls braucht, weil der Markt das eben nicht von alleine regelt. Das "Kasperletheater" der Ampel wird vom hilflosen Gemecker der Opposition begleitet, die zwar laut kann, aber auch keine Alternativen aufzeigt. Bei all dem Getöse laufen die Beteiligten (und die Betroffenen) aber leider mehr und mehr Gefahr, die eigentlichen Zweck aus dem Auge zu verlieren. Die Ampel und sicherlich allen voran Habecks Grüne haben (wenn auch polit-handwerklich schlecht) einen wichtigen Stein ins Rollen gebracht. Ich gehe davon aus, dass die gemachten Fehler und die Auswüchse, die dieses unpopuläre Thema mit sich gebracht hat, Habeck und Co politisch den Kopf kosten, oder sie zumindest wieder in die Opposition verpflanzen wird. Aber wenn es am Ende nur dazu reichen sollte, dass es nach Jahren des politischen Tiefschlafs in Sachen Wärme- und Energiewende endlich mal die nötigen Impulse gibt, ist meiner Ansicht nach schon etwas gewonnen.
 
Man darf nicht mehr als 10000 Zeichen schreiben :LOL: Teil 2:
Nun bin ich trotz Idealismus sogar geneigt, den Kritikern des "Heizungsgesetzes" zum Teil recht zu geben. Natürlich kann man nicht fordern, was es nicht gibt und was niemand einbauen kann. Natürlich müssen soziale Faktoren berücksichtigt werden und es kann nicht sein, dass etliche ältere Immobilen in Zeiten angespannter Wohnungsmärkte quasi per Gesetz zum wirtschaftlichen Totalschaden werden. Und deren Besitzer quasi indirekt enteignet werden. Ohne die genauen Inhalte früherer, jetziger oder noch kommender Fassungen des Gesetzes zu kennen, würde ich mutmaßen, dass alles was hier an Härtefällen auftritt recht schnell und mit gewissen Erfolgsaussichten höchstrichterlich geklärt werden würde. Natürlich braucht es auch ausreichend Zeit für die Auseinandersetzung mit dem Entwurf und ggf. Nachbesserungen. Die Zeit hätte man aber wohl auch gehabt, wenn man mehr sachlich miteinander als hitzig mir der Presse geredet hätte.
Aber wenn man etwas genauer hinschaut und sich nicht von der "Kritik-Begeisterung", die diesbezüglich ausgebrochen, ist mitreißen lässt wird man feststellen, dass es einen starken Impuls braucht, weil der Markt das eben nicht von alleine regelt. Das "Kasperletheater" der Ampel wird vom hilflosen Gemecker der Opposition begleitet, die zwar laut kann, aber auch keine Alternativen aufzeigt. Bei all dem Getöse laufen die Beteiligten (und die Betroffenen) aber leider mehr und mehr Gefahr, die eigentlichen Zweck aus dem Auge zu verlieren. Die Ampel und sicherlich allen voran Habecks Grüne haben (wenn auch polit-handwerklich schlecht) einen wichtigen Stein ins Rollen gebracht. Ich gehe davon aus, dass die gemachten Fehler und die Auswüchse, die dieses unpopuläre Thema mit sich gebracht hat, Habeck und Co politisch den Kopf kosten, oder sie zumindest wieder in die Opposition verpflanzen wird. Aber wenn es am Ende nur dazu reichen sollte, dass es nach Jahren des politischen Tiefschlafs in Sachen Wärme- und Energiewende endlich mal die nötigen Impulse gibt, ist meiner Ansicht nach schon etwas gewonnen.
Ich habe deine Zeilen gelesen und auch die Erklärung von Habeck gestern gesehen.
Hier nochmal: https://www.t-online.de/nachrichten...-lanz-fehler-ein-und-greift-die-union-an.html
Seine Verteidigung ist gut und größtenteils schlüssig.
Im Prinzip geht ihr beide davon aus, dass das Gesetzt zur Klimaneutralität bis 2045 gilt. Und richtigerweise sagt ihr, wenn das Gesetz gilt, dann muß man auch mal anfangen was zu tun.

Ich behaupte mal, dass mittlerweile mind. 50% der Deutschen Bevölkerung nicht mehr hinter der Klimaneutralität bis `45 steht und den damit verbundenen Konsequenzen. Und das ist der fundamentale Unterschied in der Denkweise. Das macht dann auch jede weitere Diskussion überflüssig. Da kann man dann so gut argumentieren wie man will.
Aus meiner Sicht gibt es dafür einen Hauptgrund:
wenn DE das Gesetz ernst nimmt und umsetzt, dann kostet es unfassbar viel Geld. So viel Geld, dass es viele Haushalte überfordert und eigentlich nur durch Umverteilung (die einen besteuern und bei den anderen fördern) funktioniert. Wir haben jetzt schon die höchsten Energiepreise und das würde sich auf absehbare Zeit auch nicht ändern. Ob andere Länder uns nachahmen und ob daraus eine Technologieführerschaft entsteht, wage ich zu bezweifeln. Ich arbeite in der Chemiebranche und bei uns ist es jetzt schon zappenduster.
Wenn alle diese teuren Maßnahmen ein notwendiges Übel wären um das finale Ziel mit großer Sicherheit zu erreichen, nämlich dass uns das Klima nicht um die Ohren fliegt, dann glaube ich, wäre es möglich die Menschen umzustimmen.
Wenn aber die Deutschen mit viel Geld Dinge bewegen und sich der große Rest der Welt sich nicht rührt, dann bringt es gar nichts. siehe: https://www.welt.de/wirtschaft/plus...tschritte-doch-die-Welt-wird-schmutziger.html
Und genau das ist das Dilemma und Hauptproblem.
Wir reden hier von Lebensleistungen die ggf. komplett sinnlos verballert werden würden. (Stichwort Gebäudesanierung / Heizung).


Des Weiteren fördert es nicht das Vertrauen der Bevölkerung wenn sich jemand hinstellt und von Klimaneutralität redet und dann Kohle hochfährt. Ich bin auch Gegner der Atomkraft, aber die Entscheidung war einfach falsch und man hätte sie revidieren müssen. ich bin mir sicher, dass Habeck es sogar versucht hätte, wenn da nicht ganzen alten Granden wären.
Es ist auch nicht sinnvoll von 4 Windrädern am Tag zu reden, während das Problem die Verteilung/Netze sind. In der Stadt wird entscheiden dass es X neue Windräder gibt, die dann aber auf dem Land stehen. Bei uns stehen sie alle Nase lang still, weil die Energie nicht sinnvoll übertragen werden kann. Trotzdem bekommen wir jetzt bald 8 neue in die Gegend gestellt. Mich stören sie optisch nicht, aber mich stört, dass ich als Steuerzahler jeden Stillstand mitfinanziere und keine niedrigeren Strompreise habe.
Seriöser wäre es dann, wenn man von Netzausbau und Speichertechnologie spricht.

Die letzten Jahren waren echt hart für viele. Und dann ein Gesetz zu machen, ohne die soziale Komponente im Blick zu haben ist schwierig.

Ich habe echt auch keinen Bock wieder in die CDU Lethargie zu verfallen nach der nächsten Wahl. Aber ich will auch auf keinen Fall für unsinnige Ideen bezahlen. Und so kommt es mir aktuell vor.
Wenn Grün noch eine Chance haben will, dann müssen sie sich mMn von FFF und der letzten Generation lossagen, wie von vielen anderen "linken" Ideen. Wenn sie mehr in der Mitte sind, wie damals `98, dann haben sie eine Chance und dann werden die Entscheidungen auch mitgetragen. Vielleicht sollten sie einfach mal auf einen Realpolitiker wie den Palmer hören. Der hat seinen Laden im Griff und kann gute Ergebnisse vorweisen.

Ich habe die CDU mit abgewählt und stand der Ampel offen gegenüber. Und ich war begeistert wie gut die Gassubstitution funktioniert hat.
Aber abgesehen davon, bin ich nur noch genervt und enttäuscht.
Ich kann absolut nicht nachvollziehen wie man aus Enttäuschung die AFD wählen kann, aber ich kann nachvollziehen dass man von den Ampelparteien abstand nimmt, wenn sich da nichts tut.
 
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Ich habe deine Zeilen gelesen und auch die Erklärung von Habeck gestern gesehen.
Hier nochmal: https://www.t-online.de/nachrichten...-lanz-fehler-ein-und-greift-die-union-an.html
Seine Verteidigung ist gut und größtenteils schlüssig.
Im Prinzip geht ihr beide davon aus, dass das Gesetzt zur Klimaneutralität bis 2045 gilt. Und richtigerweise sagt ihr, wenn das Gesetz gilt, dann muß man auch mal anfangen was zu tun.

Ich behaupte mal, dass mittlerweile mind. 50% der Deutschen Bevölkerung nicht mehr hinter der Klimaneutralität bis `45 steht und den damit verbundenen Konsequenzen. Und das ist der fundamentale Unterschied in der Denkweise. Das macht dann auch jede weitere Diskussion überflüssig. Da kann man dann so gut argumentieren wie man will.
Aus meiner Sicht gibt es dafür einen Hauptgrund:
wenn DE das Gesetz ernst nimmt und umsetzt, dann kostet es unfassbar viel Geld. So viel Geld, dass es viele Haushalte überfordert und eigentlich nur durch Umverteilung (die einen besteuern und bei den anderen fördern) funktioniert. Wir haben jetzt schon die höchsten Energiepreise und das würde sich auf absehbare Zeit auch nicht ändern. Ob andere Länder uns nachahmen und ob daraus eine Technologieführerschaft entsteht, wage ich zu bezweifeln. Ich arbeite in der Chemiebranche und bei uns ist es jetzt schon zappenduster.
Wenn alle diese teuren Maßnahmen ein notwendiges Übel wären um das finale Ziel mit großer Sicherheit zu erreichen, nämlich dass uns das Klima nicht um die Ohren fliegt, dann glaube ich, wäre es möglich die Menschen umzustimmen.
Wenn aber die Deutschen mit viel Geld Dinge bewegen und sich der große Rest der Welt sich nicht rührt, dann bringt es gar nichts. siehe: https://www.welt.de/wirtschaft/plus...tschritte-doch-die-Welt-wird-schmutziger.html
Und genau das ist das Dilemma und Hauptproblem.

Des Weiteren fördert es nicht das Vertrauen der Bevölkerung wenn sich jemand hinstellt und von Klimaneutralität redet und dann Kohle hochfährt. Ich bin auch Gegner der Atomkraft, aber die Entscheidung war einfach falsch und man hätte sie revidieren müssen.
Es ist auch nicht sinnvoll von 4 Windrädern am Tag zu reden, während das Problem die Verteilung/Netze sind. In der Stadt wird entscheiden dass es X neue Windräder gibt, die dann aber auf dem Land stehen. Bei uns stehen sie alle Nase lang still, weil die Energie nicht sinnvoll übertragen werden kann. Trotzdem bekommen wir jetzt bald 8 neue in die Gegend gestellt. Mich stören sie optisch nicht, aber mich stört, dass ich als Steuerzahler jeden Stillstand mitfinanziere und keine niedrigeren Strompreise habe.
Seriöser wäre es dann, wenn man von Netzausbau und Speichertechnologie spricht.

Die letzten Jahren waren echt hart für viele. Und dann ein Gesetz zu machen, ohne die soziale Komponente im Blick zu haben ist schwierig.

Ich habe echt auch keinen Bock wieder in die CDU Lethargie zu verfallen nach der nächsten Wahl. Aber ich will auch auf keinen Fall für unsinnige Ideen bezahlen. Und so kommt es mir aktuell vor.
Wenn Grün noch eine Chance haben will, dann müssen sie sich von FFF und der letzten Generation lossagen, wie von vielen anderen "linken" Ideen. Wenn sie mehr in der Mitte sind, wie damals `98, dann haben sie eine Chance und dann werden die Entscheidungen auch mitgetragen. Vielleicht sollten sie einfach mal auf einen Realpolitiker wie den Palmer hören.
Ich behaupte mal das,das viele so sehen wie Du ich sehe das genau so Top Beitrag Danke 👍
 
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