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Nein 😄, aber Frankreich ist auch zweigeteilt😕.
Einmal die Ballungsgebiete mit den dementsprechenden Problemen, und dann das eigentliche Frankreich.
Die sind eben anders, das siehst Du alleine daran wie viel fĂŒr den Polizisten in kĂŒrzester Zeit gespendet wurde, weil er von der Politik erstmal an den Pranger gestellt wurde, um den Pöbel versuchen zu beschwichtigen.
 
Was ich so erschreckend daran finde, dass die Situation Ende der 20er in Europa eine ganz Àhnliche war.
Auch hier entstand der Rechtsruck. Ist ja nicht so, dass es plötzlich einen A.H. in Deutschland gab. Italien hatte seinen Mussolini, Spanien den Franco, in England standen die dortigen Nazis auch kurz davor ins Unterhaus einzuziehen und auch in anderen LÀndern Europas war es mitnichten so, dass man diesen rechten, nationalen Tendenzen durchgehend ablehnend entgegengestanden hÀtte.
Wird heute keine Geschichte mehr gelernt oder ist die so langweilig, dass es nötig wird, diesen Blödsinn zu wiederholen?
Das sehe ich genauso.
Und die Schuld fĂŒr diese Entwicklung bei uns, gebe ich den Parteien, und da wirklich allen Parteien.
Sie mĂŒssten die Zeichen erkennen, und gemeinsam handeln und agieren damit sich sowas wie in der Weimarer Republik nicht wiederholen kann.
Aber anscheinend haben die Idioten alle den Geschichtsunterricht geschwÀnzt und meinen den Scheiss unter Kontrolle halten zu können.
Ab einem bestimmten Punkt ist das ein SelbstlÀufer, den man dann auch nicht mehr so schnell aufhalten kann.
 
Vince, mir geht es auch noch gut, finde es aber erschreckend, dass der Kinderbuchautor mit seinen illusorischen PlÀnen und Vorstellungen eine gewisse Partei immer stÀrker macht.
Ansonsten Augen zu und durch.😉
Die momentane Fehlern die die Deutsche Politik macht, sind nicht auf eine Person zu reduzieren, es ist eine kollektives Kaos , die mehre personnen und Patreien zu verantworten haben .

und es wird echt zeit das sie es wieder in den griff bekommen.
 
Nein 😄, aber Frankreich ist auch zweigeteilt😕.
Einmal die Ballungsgebiete mit den dementsprechenden Problemen, und dann das eigentliche Frankreich.
Die sind eben anders, das siehst Du alleine daran wie viel fĂŒr den Polizisten in kĂŒrzester Zeit gespendet wurde, weil er von der Politik erstmal an den Pranger gestellt wurde, um den Pöbel versuchen zu beschwichtigen.
Genauso ist es, die Probleme sind in den GroßstĂ€dten mit den VorstĂ€dten wo die sozial schwachen wohnen.

In der Bretagne haben wir davon ĂŒberhaupt nichts mitgekriegt.
 
Aber das Essen ist fantastisch....:cool:
Und auch die Preise fĂŒr HĂ€user sind absolut vertretbar. Nur mal so am Rande....
Und es grĂŒssen einen alle auf der Strasse. Wenn man nicht gegrĂŒsst wurde waren es meist verstockte Deutsche oder HollĂ€nder😆

Das muss ich mir daheim schnell wieder abgewöhnen, sonst denken die Leute noch ich bin bescheuert wenn ich sie grĂŒsse obwohl ich sie gar nicht kenne.😄
 
In Deutschland gehören alle Parteien abgeschafft.
z.B: Wenn ein Finanzminister gesucht wird>>>>>>Interessenten sollen sich bewerben, Referenzen vorlegen und dann entscheidet eine neutrale(nicht grĂŒne) Komission ĂŒber den besten Kandidat.

Und keiner bleibt lebenslÀnglich Nutzniesser seines Jobs. Wenn Murcks gebaut >>>>>>>>>>>>weg und fertig. Wie im normalen Berufsleben.

Dann wĂŒrde es endlich aufhören, dass manche Regierungen einen Ministerposten belegen mĂŒssen, obwohl sie keinen geeigneten Kandidat haben.

Wenn Porsche einen IT-Fachmann sucht schreiben sie auch keinen Parteizugehörigkeitswunsch dazu.
 
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Und keiner bleibt lebenslÀnglich Nutzniesser seines Jobs. Wenn Murcks gebaut >>>>>>>>>>>>weg und fertig. Wie im normalen Berufsleben.

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Du meinst wie die ganzen KonzernvorstÀnde in der Vergangenheit, die Millionen versenken und dann mit Millionenabfindungen "rausgeworfen" werden?
 
Du meinst wie die ganzen KonzernvorstÀnde in der Vergangenheit, die Millionen versenken und dann mit Millionenabfindungen "rausgeworfen" werden?
Wenn lesen dann bitte richtig 😉.
Der Pickel redete von FachkrĂ€fte 😏, was hat das bitte mit VorstĂ€nden zu tun đŸ€”đŸ˜‚.
VorstĂ€nde sind doch eigentlich Überqualifizierte Politiker, aber auch nur aus dem Grund, weil sie ihre Ausbildung abgeschlossen habenđŸ€Ł.
HĂ€tten sie das nicht geschafft, waren sie in die Politik gegangen, aber da verdient man ja nicht so gut 😄.
DafĂŒr braucht man da keine abgeschlossene Berufsausbildung đŸ€”đŸ˜đŸ˜Ž.
 
Wenn lesen dann bitte richtig 😉.
Der Pickel redete von FachkrĂ€fte 😏, was hat das bitte mit VorstĂ€nden zu tun đŸ€”đŸ˜‚.
VorstĂ€nde sind doch eigentlich Überqualifizierte Politiker, aber auch nur aus dem Grund, weil sie ihre Ausbildung abgeschlossen habenđŸ€Ł.
HĂ€tten sie das nicht geschafft, waren sie in die Politik gegangen, aber da verdient man ja nicht so gut 😄.
DafĂŒr braucht man da keine abgeschlossene Berufsausbildung đŸ€”đŸ˜đŸ˜Ž.
Aber es gab auch schon Politiker die anschliessend VorstĂ€nde wurden wie z.B. Putins bester Freund der auch mal unser Land angefĂŒhrt hatte. Und gab es nicht auch mal einen Minister der anschliessend Vorstand bei der Bundesbahn wurde?đŸ€”
 
Aber es gab auch schon Politiker die anschliessend VorstĂ€nde wurden wie z.B. Putins bester Freund der auch mal unser Land angefĂŒhrt hatte. Und gab es nicht auch mal einen Minister der anschliessend Vorstand bei der Bundesbahn wurde?đŸ€”
Jetzt wirst Du aber kleinlich đŸ˜„đŸ€ŁđŸ˜‚
 
Ich kann nur dazu raten das Ehegattensplitting - kinderunabhÀngig - abzuschaffen.
Das ist der letzte Sargnagel den die Ampel - im speziellen GrĂŒn/Rot - noch braucht, um bei der nĂ€chsten Wahl einstellig zu werden. Wie bescheuert kann man eigentlich sein???

Das Ehegattensplitting bedeutet, dass ein Ehepaar bei gemeinsamer HaushaltsfĂŒhrung (und womöglich KontofĂŒhrung) mit unterschiedlichen Einkommen nicht schlechter (!) gestellt wird, als bei zwei gleichen Einkommen.
Denn: Durch die starke ProgressivitĂ€t der deutschen Einkommenssteuer wĂŒrden sonst Haushalte mit einem besonders hohen Einkommen und einem niedrigen Einkommen deutlich schlechter wegkommen als ein Haushalt mit zwei gleichen Einkommen. Das greift laut BVerfG aber zu stark in die private LebensfĂŒhrung ein und ist auch inhaltlich ungerecht, wenn man berĂŒcksichtigt, dass letztlich gemeinsam die Ausgaben bestritten werden.

Es wundert ja nicht, dass die politische Linke (hier die SPD) wirklich der Meinung ist, mehr Gleichberechtigung könne es nur bei weniger Wahlfreiheit geben. Aber nicht leicht zu erklĂ€ren ist, wie man die wirtschaftliche Haushaltsgemeinschaft von Eheleuten fĂŒr antiquiert erachten kann, die Verheirateten an anderer Stelle jedoch weiterhin als wirtschaftliche Einheit behandelt sehen will (Sozialhilfe, Pflegekosten, Rente, etc.). Das eine hĂ€ngt mit dem anderen logisch zusammen. Alles was als traditionell aufgefasst werden kann ist per se böse und rĂŒckstĂ€ndig, also ein dringender Kandidat fĂŒr die ZwangsbeglĂŒckung durch unsere ach so progressive Politik.

Der Staat braucht Geld, die Einnahmen decken die Ausgaben nicht, Schuldenbremse ist einzuhalten. Ergo muss gekĂŒrzt werden um die Einnahmen zu erhöhen oder die Ausgaben eben zu senken. Da die meisten Paare einen Einkommensunterschied haben, wĂŒrde die Abschaffung des Ehegattensplittings einfach nur eine krĂ€ftige Steuererhöhung fĂŒr die meisten Familien bedeuten. In der Tat eine Steuererhöhung durch die HintertĂŒr.
Egal wo gekĂŒrzt wird, die Betroffenen sind die Gelackten. Man könnte jetzt zwar erst im eigenen Laden sauber machen und die dunklen Löcher schließen in denen Steuergelder nutzlos verdampfen. Das Schwarzbuch macht da ja so diverse VorschlĂ€ge, aber man bedient sich lieber. Warum ein Land, das knappt unter der Weltspitze beim Abkassieren seiner BĂŒrger rangiert, es nicht fertig bringt zumindest die staatlichen AbzĂŒge konstant zu halten, könnte man nun auch zurecht fragen.

Vielleicht ist es auch nur eine Ablenkung, damit nicht zu viel ĂŒber den Elterngeldwegfall der 150K+ Familien diskutiert wird und man diese dann doch lieber schluckt. Es wĂ€re wohl das kleinere Übel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei mir nicht klar ist, weshalb ein kinderloses Ehepaar steuerlich besser gestellt sein sollte,
als ein unverheiratetes Paar.
Widerspricht auch irgendwie dem Gleichheitsgrundsatz.

Mit Kindern sieht das sicherlich anders aus.
Aber vielleicht sollte man da auch mal ein anderes Modell entwerfen.
 
Meines Wissens besteht ein Rentenanspruch, also hier Witwenrente, wenn man mindestens 1 Jahr verheiratet ist und der Verstorbene 5 Beitragsjahre in der Rentenversicherung nachgewiesen hat.
In sofern kann man seine Hege und Pflege bereits nach einem Jahr anpassen.
 
Man kann alles noch ok finden wie @Vince oder alles komplett Scheisse wie @Monty1 , die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.

Aber wovor man nicht mehr die Augen verschliessen kann, es beginnt zu rutschen.

Jeden Tag etwas mehr, etwas schneller.

Wenn eine Bank Vertrauen verliert dann dauert es eine Weile aber sie erodiert. Der Aktienkurs sinkt, die Einlagen sinken, die GeschÀftstÀtigkeit sinkt ebenso wie das Rating.

Das kann noch abgefangen werden wie bei der Deutschen Bank. Oder es wird durch Gier, Dummheit und Unvermögen immer schlimmer dann endet es wie bei der Credit Suisse.

Wenn die Fantasie der Mehrheit nicht mehr ausreicht um an einen glĂŒcklichen Ausgang zu glauben, dann gibt es kein Halten mehr.

Beim Staat ist es Ă€hnlich. Wenn das Vertrauen in den Staat fehlt fĂŒr
- persönliche Sicherheit,
- Vorsorge,
- Krankheit,
- Rechtssicherheit,
- Infrastruktur
- Energie
- Wirtschaft
- Bildung
zu sorgen, dann knallt es. Der Vertrag, wir die BĂŒrger geben Teile unserer Autonomie ab und ĂŒbergeben sie dem Staat, wie z. B. das Gewaltmonopol, wird dann einseitig vom Staat gebrochen.

Und ganz ehrlich, in keinem der Punkte sehe ich D vorne oder auch nur auf einem guten Weg.

Das kommt mir manchmal wie ein Reisebus auf einer Bergstrecke vor, vollbesetzt und auf dem Fahrersitz sitzen 3 besoffene Irre die sich stÀndig um die Lenkung, Gas und Bremse kloppen.

Schlangenlinien fahrend immer nÀher am Abgrund, gefangen in diesem Scheissbus, steigt mit jedem Schlingern das Verlangen die 3 Honks rauszukicken und selber zu fahren.

Das wĂ€re dann das Äquivalent zu einem veritablen Aufstand.

Nicht dass ich das möchte, aber es muss sich was Àndern!

Schnell, radikal, richtig! Sonst haben wir Credit Suisse hoch 100 und das will keiner.

PS: Und die AfD ist SICHER nicht der richtige Weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
[
] steigt mit jedem Schlingern das Verlangen die 3 Honks rauszukicken und selber zu fahren.

Das wĂ€re dann das Äquivalent zu einem veritablen Aufstand. [
]
Um mal in deiner traurig schönen Analogie zu bleiben, sehe ich aktuell Schwierigkeiten bei der Nachbesetzung des Busfahrerpostens. Auch hier akuter FachkrÀftemangel.

Zwei große SchwĂ€chen in der „modernen“ Politik:
Zum Einen dieses Berufspolitikertum, wo die Beteiligten quasi Politik als Erwerb betreiben - mit entsprechenden Konsequenzen, wenn man abgewĂ€hlt werden wĂŒrde. Da wird man dann ggf. hinsichtlich der eigenen IntegritĂ€t und Moralvorstellungen etwas flexibler als gut wĂ€re und nennt das euphemistisch „Realpolitik“. Das fĂŒhrt dazu, das so Nieten wie der Scheuer immernoch im Parlament hocken, obwohl ihm wahrscheinlich jeder zweite Deutsche gern mal ne Schelle geben wĂŒrde. Verantwortungsbewusstsein gibt es da keins. Was hat das noch mit dem WĂ€hlerwillen zu tun.
Und um ĂŒberhaupt in höhere Ämter zu kommen, muss man erstmal Jahrelang in den Parteistrukturen Stiefel lecken und Schönwetter machen. Es kommt also garnicht zwangslĂ€ufig auf Sachkompetenz oder IntegritĂ€t an, was aber durch die Bank weg allen in den Parlamenten gut TĂ€te. Mit etwas Eloquenz, Freundlichkeit, gepflegtem Auftreten und genug geschĂŒttelten WĂ€hlerhĂ€nden schafft man es schon mal locker zumindest ins EU-Parlament.

Hinzukommt als zweites großes Manko die Macht der Lobbyisten, die scheinbar niemand so recht zĂŒgeln will. Da laufen zig „Interessenvertreter“ rum, bekommen Zugang zum Parlament, zu Debatten, AusschĂŒssen, Papieren und natĂŒrlich auch direkt zu den Verantwortlichen, um mit den Ihnen zur VerfĂŒgung stehenden Mitteln (legal, illegal, gerne im Graubereich und möglichst subtil) die Entscheidungen und Konsequenzen zu beeinflussen. Auch hier ergeben sich AbhĂ€ngigkeiten fĂŒr die Politiker (Spenden, spĂ€tere Jobs, 
) die dazu fĂŒhren, dass auch im eigenen Interesse gearbeitet wird.
Integere, kluge und ggf. unbequeme Köpfe, die nicht nur sich selbst und die Partei vorn anstellen, schaffen es so gar nicht in die Spitzenposition oder können / wollen dort nicht lang bleiben. Nicht umsonst sind auf regionaler Ebene oft auch parteilose Kandidaten erfolgreich. Da zĂ€hlt neben der Ausstrahlung die Kompetenz noch mehr und man muss sich auch direkter gegenĂŒber dem WĂ€hler verantworten, wenn man es vermasselt.
Und so entsteht ein Parlament gefĂŒhlt voll hochgelobter Fremdbeeinflusster, anstelle von echten, uneigennĂŒtzigen Volksvertretern. So wird die das politische Handeln opportunistisch reaktiv, anstatt planvoll gestaltend. Und so befeuert man auch die Politikverdrossenheit vieler, zu vieler WĂ€hler.

Die Ereignisse zeigen leider die große SchwĂ€che der Demokratie an sich mit den bekannten Nebenwirkungen, wie z.B. dem Erstarken der Rechten. Wenn dem politischen Existenzkampf mehr Bedeutung zuteil wird, als der Wahrnehmung der eigentlichen Aufgaben.
Und es zeigt sich nun auch, wie schlecht die vergangenen Regierungen das Land auf die grĂ¶ĂŸtenteils vorhersehbaren Herausforderungen vorbereitet haben. Vor allem der sich verĂ€ndernden Altersstruktur mit all ihren Konsequenzen wurde nicht entgegengewirkt. FachkrĂ€ftemangel ĂŒberall, wackelige Rente, teures Gesundheitswesen, usw.
Absurderweise gibt es jetzt viele, die auf die faule/dumme/nichtsnutzige Jugend schimpfen und dabei nichts davon hören wollen, dass auch sie bzw. ihre Generation direkt oder indirekt mitverantwortlich dafĂŒr sind, weil sich die Jugend ja nicht allein selbst erzieht und sozialisiert.
Wie auch immer das ausgeht, wird mehr und mehr klar, dass die fetten Jahre erstmal vorbei sind und dass es die Kinder und Enkel sehr wahrscheinlich schwerer haben werden, als man selbst. Und Schuld am „Niedergang“ sind natĂŒrlich (😉) die Ampel, vor allem die dicke GrĂŒne und der Habeck, die bekloppten Klimakleber und ganz allgemein WindrĂ€der, weil die einfach blöd sind - oh man.
Sorry, falls ich jemanden auf den Schlips trete, aber etwas zugespitzt nehme ich die Debatte aktuell ziemlich genau so wahr.
 
Ich finde man darf anderen Parteien nicht die Schuld geben, wenn Gesindel wie die AFD mehr Stimmen bekommt. Das wirft eher Fragen bezĂŒglich der Bildung und Intelligenz der WĂ€hlerschaft auf.
 
Geht doch.😜
Wie man sieht, auch mit Idioten kann man ein Land zu Tode regieren.đŸ€Ł
Nicht unbedingt die Dicke, da gibt es noch eine andere, die Steuergelder fĂŒr ihre Optik verschwendet und sinnlose Reisen, die uns in der Welt blamieren.😉
Auf jeden Fall beherrschen sie wie man die AFD stark macht, was ich fast noch am schlimmsten finde.
Armes Deutschland
Auch wenn du es nicht hören willst...
es sind Menschen wie du, die mit ihrer unreflektierten Hetze die Leute animieren diese populistische Partei zu wÀhlen.

Was ich an deiner Logik nicht verstehe... wenn ich die GrĂŒnen nicht mag, weshalb sollte ich dann statt der CDU AfD wĂ€hlen?
Weil es wird wohl kaum ein GrĂŒnenwĂ€hler plötzlich bei den Nazis sein Kreuz machen. Die kommen schon aus anderen - vernehmlich konservativen - Lagern.
 
Bei den GrĂŒnden wieso Menschen AFD wĂ€hlen, wĂ€re ich mal vorsichtig.
Hetze und Polemik gehört mit großer Sicherheit dazu. Die teils schlechte, sehr teure und verunsichernde Politik der Ampel aber mit Sicherheit auch.
Es hilft auch nicht, wenn man stÀndig hochnÀsig mit ihr und deren WÀhlern umgeht oder versucht das Unliebsame zu verbieten.
Wenn ich die letzten Analysen dahingehend richtig deute, ist es aber vorrangig die Asylpolitik, die die Menschen als Anlass nehmen:
Das wird sich auch nicht so leicht Àndern lassen.

@Monty1: was quatschst du eigentlich stĂ€ndig davon, dass es unter der Groko Frieden gegeben habe? Hat die Ampel die Ukraine angegriffen? Oder was willst du damit ausdrĂŒcken?

Aus meiner Sicht gibt es ein Hauptproblem:
Die AnhĂ€nger der CDU machen ALLES was GrĂŒn/Links ist schlecht. Die AnhĂ€nger von Links/GrĂŒn machen alles was CDU/konservativ ist schlecht.
Wenn man hier mal ehrlich wĂ€re, wĂ€re die Diskussion nicht so aufgeheizt und sachlicher. Wie hat der Habeck es bei Lanz formuliert. SinngemĂ€ĂŸ: Vor lauter Kritik, kann man die sachliche nicht mehr raushören. Die VorgĂ€ngerregierung hat haarstrĂ€ubende Fehler gemacht und die aktuelle Regierung macht sie auch. Aber in beiden gibt es auch Lichtblicke.
Es ist aber komplett unseriös jeden Scheiß zu verteidigen, der auf beiden Seiten gemacht wird und wurde, ohne die Fehler zu benennen. Das polemisiert aus meiner Sicht mehr als alles andere.
 
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